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Glaubst du, dass die Kritik an der Corona-Politik der Regierung "salonfähig" wird? |
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16.02.2021 08:35 Uhr |
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Was heißt "salonfähig"?
Immer mehr Menschen trauen sich nun laut zu denken und lassen sich nicht mehr von der "Corona-Politik" einlullen!
Auch hier bei Dol2Day wurden doch kritische Hinweise schon vor 1 Jahr als spinnert abgetan.
Hier ist recht offensichtlich zu verfolgen, wie einige nun schweigen statt andere klein zu machen, wohl weil sie mittlerweile selbst in der Realität angekommen sind bzw. mußten. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.02.2021 08:37 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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16.02.2021 08:38 Uhr |
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Die Pandemie dauert nun bereits ein Jahr und ein richtiges Ende ist nicht absehbar. Es liegt in der Natur der Sache, dass darüber auch kontrovers diskutiert wird. Insbesondere die in den letzen Monaten zunehmend konfuse Außendarstellung der Regierung und die Unklarheit über die eingeschlagene Richtung sind Gründe genug, darüber zu diskutieren. |
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16.02.2021 08:38 Uhr |
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Manche dieser Kritiker sind doch eindeutig verifizierbar. Einer davon ist ein berühmter Neonazi, der mehrmals verurteilt wurde. Der tanzt in Wien immer in der ersten Reihe mit.
Andere sind ebenso dort zu suchen, der andere Teil kommt von anderen spinnerten politischen Rändern.
Die Kreis der Spinner ist wohl definierbar. Extrem, verrückt und meistens jemand, den man nicht mal mit der Zange angreifen würde, wie das Frau Mutter ausdrücken würde. |
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16.02.2021 09:05 Uhr |
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Das kann man nur hoffen. Nicht weil die Corona-Politik der Regierung grundsätzlich falsch wäre oder die Kritiker in jedem Punkt recht haben, sondern weil Kritik einen grundsätzlichen Wert hat und für eine Demokratie fundamental ist. |
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16.02.2021 09:22 Uhr |
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Kritik ist jedermanns gutes Recht. Allerdings habe ich bis heute auch keine funktionierenden Alternativkonzepte gesehen ("Wir brauchen keine Lockdowns weil eh alles ungefährlich ist" ist kein Konzept, bunte Stufenpläne auch nicht). Deshalb ist die Kritik für mich nicht immer ernstzunehmen. |
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16.02.2021 09:22 Uhr |
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Man kann es sicherlich nicht nur an Frau Lufen festmachen. Aber der Druck aus der Bevölkerung steigt immer mehr und irgendwann kann man es nicht mehr mit veröffentlichten Umfragen wie "95% der Deutschen wollen noch mehr Lockdown" kompensieren. Die Leute haben den Kanal voll. Aber gründlich. |
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16.02.2021 09:27 Uhr |
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Zitat:Kritik ist jedermanns gutes Recht. Allerdings habe ich bis heute auch keine funktionierenden Alternativkonzepte gesehen ("Wir brauchen keine Lockdowns weil eh alles ungefährlich ist" ist kein Konzept, bunte Stufenpläne auch nicht). Deshalb ist die Kritik für mich nicht immer ernstzunehmen.
Tatsache ist einfach, dass wir hier alle noch gesund sind und noch schreiben ohne Atemgerät, weil wir uns eben auch an die Vorschriften gehalten haben.
Tatsache ist aber eben auch, dass das viele nicht kapieren.
Dank der Schutzmaßnahmen ist es eben nicht zu einer pestartigen Entwicklung gekommen.
Vor 500 Jahren hätte wohl Covid ähnliche Auswirkungen wie die Pest 1348/49 und in den Folgejahren gehabt.
Nur weil wir eben Disziplin zeigen, nicht jeden abbusseln, niemanden die Hand geben, Abstand halten, sehr abwägen, wenn wir treffen und wie wir jemanden treffen, weil wir notfalls lieber mit einer dichten Maske mit jemanden spazieren gehen und niemanden in die Wohnung lassen.
Weil wir ebne eiserne Diszplin und eiserne Herzen zeigen leben wir noch und sind halbwegs über die Sache gekommen.
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16.02.2021 09:28 Uhr |
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Zitat:Zitat:Kritik ist jedermanns gutes Recht. Allerdings habe ich bis heute auch keine funktionierenden Alternativkonzepte gesehen ("Wir brauchen keine Lockdowns weil eh alles ungefährlich ist" ist kein Konzept, bunte Stufenpläne auch nicht). Deshalb ist die Kritik für mich nicht immer ernstzunehmen.
Tatsache ist einfach, dass wir hier alle noch gesund sind und noch schreiben ohne Atemgerät, weil wir uns eben auch an die Vorschriften gehalten haben.
Tatsache ist aber eben auch, dass das viele nicht kapieren.
Dank der Schutzmaßnahmen ist es eben nicht zu einer pestartigen Entwicklung gekommen.
Vor 500 Jahren hätte wohl Covid ähnliche Auswirkungen wie die Pest 1348/49 und in den Folgejahren gehabt.
Nur weil wir eben Disziplin zeigen, nicht jeden abbusseln, niemanden die Hand geben, Abstand halten, sehr abwägen, wenn wir treffen und wie wir jemanden treffen, weil wir notfalls lieber mit einer dichten Maske mit jemanden spazieren gehen und niemanden in die Wohnung lassen.
Weil wir ebne eiserne Diszplin und eiserne Herzen zeigen leben wir noch und sind halbwegs über die Sache gekommen.
Schau einfach auf deinen Vorposter, der behauptet, Corona sei ein Husten. |
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16.02.2021 09:54 Uhr |
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Die Regierung könnte dem erstklassig vorbeugen, wenn sie nicht ein bisher verkündetes Ziel einfach kassiert hätte und eine Demokratie zur Schau tragen würde, in der Diskussionen scheinbar verboten und Vorschläge nicht erwünscht sind. Soviel mal zur "Salonfähigkeit" von Demokratie im Zeitalter unserer Regierung.
Was passiert, wenn sie weiterhin Diskussionen abwürgt ist nur, dass der Druck irgendwann zu groß wird und dann zuviel auf einmal geöffnet wird und die Kacke wieder dampft- weil man vorher Diskussionen über Stufenpläne und ihre wissenschaftliche Sinnhaftigkeit unterdrückt hat.
Such doch mal Leute, die nach der letzten MPK noch glauben, dass bei der nächsten über Wege aus Corona gesprochen wird. Ich glaube nicht, dass sich da noch viele finden.
Und dieser Vertrauensverlust ist das Spiel mit dem Feuer, das diese Regierung letztlich verlieren wird. Untermalt noch davon, dass nichts läuft: weder die Auszahlung der Hilfen noch die Immunisierung durch Impfungen, da viel zu langsam.
Bis unsere Politik dann öffnen will, ist nichts mehr zum Öffnen übrig geblieben und Amazon mit den einhergehenenden Arbeitsbedingungen feiert fröhliche Urständ. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.02.2021 09:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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16.02.2021 10:02 Uhr |
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Der geringste Teil der Menschen die den Maßnahmen kritisch gegenüber steht sind Spinner oder Verschwörungstheoritker.
Es sind bei weitem nicht alle radikale Impfgegner oder ähnliche gewesen
Jetzt, wo nach 1 Jahr Lockdown die negativen Folgen für die Gesellschaft insbesondere die kleinsten für jedermann immer sichtbarer werden lässt sich diese Debatte nicht mehr einfach so abtun
Ich bin zudem immer vorsichtig wenn ich das Wort "Alternativlos" höre.
Nahezu jede Politiische Entscheidung die uns die letzen 30 Jahre als Alternativlos verkauft wurde hat sich als falsch herausgestellt,früher galt auch Kritik an HartzIV oder Leiharbeit als Populistische Spinnerei.
Die Lockdown Politik war noch nie Alternativlos. Die Alternative ist übrigens mitnichten alles so laufen zu lassen sondern intelligente milde Mittel. Was nützt einem Pflegeheim in dem viele durch eine unzureichende Tststragie des Personals und der Besucher gestorben sind ein geschlossenes Restaurant oder eine geschlossene Schule? |
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16.02.2021 10:51 Uhr |
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"Und dieser Vertrauensverlust ist ein Spiel mit dem Feuer...."
Das ist schon lange deutlich.
Nur werden es diese erst bemerken, wenn die Hose Feuer gefangen hat und dann ist es zu spät!
Es scheint so zu sein, daß man glaubt, die Menschen mit immer neuen Parolen in Schach halten zu können. Aber es ist wohl die blanke Verzweiflung.
@foreverdol |
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16.02.2021 11:00 Uhr |
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Man müsste messianisch gläubig in die Politik schauen, um nicht zu erkennen, dass es sich hier nicht nur um Menschen handelt, die genauso Fehler oder Nichtfehler machen.
Von daher ist ein überzogenes Vertrauen von sich aus falsch. |
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16.02.2021 11:36 Uhr |
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Wer um Himmels Willen ist Marlene Lufen?
Die Kritik an der Regierungspolitik ist salonfähig geworden, weil "die Regierung" im Unterschied zum Frühjahr ein zunehmend konfuses Bild abgibt und auch die Resultate entsprechend sind.
Drollig ist allerdings, dass sich Querdenker und ähnlich Gesinnte immer noch als "die Kritiker" betrachten, während inzwischen die Kritik aus dem anderen Lager deutlich lauter ist und auch in Umfragen mehr Rückhalt findet. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.02.2021 11:39 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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16.02.2021 11:47 Uhr |
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@148 Nowy Port
Einfach gesagt: "Das C-Sternchen hat heute das Maul auch mal aufgerissen". |
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16.02.2021 13:32 Uhr |
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Natürlich kann man über die Corona-Politik der Regierung diskutieren. Über jede einzelne Maßnahme. Man sollte allerdings nicht die naturgesetzlichen Gegebenheiten der Viruserkrankung leugnen. |
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16.02.2021 15:35 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wer um Himmels Willen ist Marlene Lufen?
Moderiert Big Brother und glaubt deshalb, fundiert zu solchen Fragen Stellung nehmen zu können.
Ach echt? Wo hat sie diese Legitimation geäußert?
Lufen war
a) nur ein Beispiel unter vielen. Man verfolge einfach mal die Talkshows.
b) hat sie ausreichend Reichweite, auch auf Social Media-Kanälen |
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16.02.2021 15:39 Uhr |
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Kritik muss nicht "salonfähig" werden, um vorgebracht werden zu dürfen. Es gehört einfach dazu, dass Maßnahmen diskutiert und auch kritisiert werden.
Natürlich haben auch ein Fußballtrainer und eine Boulevard-Moderatorin ein Recht, ihre Meinung vorzubringen. In wie weit sie mehr Expertise bei Pandemien aufweisen können, als z.B. Drosten und andere, kann jeder hoffentlich selbst beurteilen. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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