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Welche Bücher hat Du im letzten Monat (Februar 2021) gelesen? |
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01.03.2021 10:13 Uhr |
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Nazis auf der Flucht von Gerald Steinacher
Ein durchaus interessantes Buch, welches auf einer gekürzten Habilitionsschrift passiert.
Über die Vernetzungen, auch der Schutz jener Leute, die an den Verhandlungen der Italienfron mitgewirkt hatten. Von Wolff abwärts. Über die Routen, die Mitwirkungen, die verschiedenen Facetten. Kirche, Argentinien, ODESSA als Fabel, die diese Basis nicht hatte.
Da ist vieles bekanntes, aber auch vieles neues und interessantes dabei.
Die Griechen von Edith Hall
Ein Buch über die Antike, über Griechenland, die Auswirkungen, die Kultur, die räumlichen Vernetzungen. Wenn man sich mal breiter aufstellen mag und ein wenig historisch mal rücktauchen will, ist es in Ordnung.
Der Zweite Weltkrieg von Antony Beevor
Beevor und 2.WK ist wohl Standardliteratur.
Mein tolles Leben mit Hitler, Stalin und Havel von Pavel Kohout
Es ist ein interessantes Buch mit vielen Einblicken auch über die Grenzen hinaus. Manches ist für mich interessant, da er auch hier gelebt (Wien) gelebt. Manches wurde oder wird auch hier thematisiert werden.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.03.2021 10:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.03.2021 10:21 Uhr |
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Eigentlich schon im Januar las ich die komplette Trilogie "Die Saat", "Das Blut" und "Die Nacht" von Chuck Hogan und Guillermo del Toro.
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Saat
Bis zur "Auflösung" am Schluss fand ich es einen sehr spannenden und, passend zu einer aktuellen Umfrage, geradezu kryptozoologischen Umgang mit der Frage der "Funktion" humanoider Blutsauger.
Wer nicht auf extrem attraktive und gebildete Vampire steht, die möglichst noch in der Sonne glitzern, der könnte Spaß mit diesem spannenden, düsteren und teilweise dystopischen Roman haben. |
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01.03.2021 10:26 Uhr |
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Ich bin letzten Monat eigentlich nur zu zwei Büchern wirklich gekommen.
Ich habe mir Das Boot von Lothar Günther Buchheim erneut vorgenommen. Ich hatte es zuerst 1991 gelesen und fand auch die erneute Lektüre außerordentlich spannend, atmosphärisch dicht und bildreich. Erneut haben mich die Schilderungen der Farben des Himmels und des Meeres am meisten fasziniert.
Zudem habe ich die Biographie Winston Churchill: Der späte Held von Thomas Kielinger durchgenommen. Zum ersten Mal konnte ich mir einen profunden Überblick über Leben, Wirken und Werk dieses bedeutenden Staatsmannes verschaffen, dem "Man of the century".
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01.03.2021 10:43 Uhr |
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Da waren einige, wobei ich aber auch viel im Netz, auch Bücher in pdf-Form lese. Das Buch von Marielouise Janssen-Jureit - Sexismus, die Abtreibung der Frauenfrage hatte ich nur angelesen. Bin noch nicht dazu gekommen das durchzulesen. Hatte mir dann noch das Buch von Simon Volpers durchgelesen - Neue Rechte Männlichkeit. Dann Sexismus von Anna Schiff, das für seine Kürze ein sehr guter Einstieg war und aus dem ich einiges für die Themenwoche nehmen werde. Und schließlich "Die Identitären - Handbuch zur Jugendbewegung der Neuen Rechten in Europa", was ganz interessant war und mir ein wenig geholfen hatte, aber mir dennoch kein fundiertes klares Verständnis über deren Denkweise brachte. Das schwierigste Buch hatte ich angefangen, muss ich aber mit einem Genossen diskutieren, da es sehr akademisch geschrieben und daher schwer zu verstehen ist. Für Laien die sich mit dem Thema noch nicht beschäftigt haben kaum möglich zu verstehen: Konformistische Rebellen, zur Aktualität des autoritären Charakter. Interessant ist das an vielen Beispielen anhand der Psychoanalyse die Methodik, z. B. des Antisemitismus beleuchtet wird. Ist allerdings eine Frage des Interesses und mich interessiert besonders wie Denken, nicht nur autoritär zustande kommt, insofern beschäftige ich mich überwiegend mit dem heutigen Stand der Psychoanalyse. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.03.2021 10:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.03.2021 10:53 Uhr |
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Im Feb nur 2 geschafft.
Irgendwie hat man keine Zeit wenn man Zeil hat...
Immerhin hab ich mir wieder Kästners Schriften für Erwachsene gegönnt. Alle 8 Bände.
Da wird im März aufgeholt was im Feb versäumt wurde. |
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01.03.2021 10:59 Uhr |
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Andreas Scheil - Nationalliberalismus
Da finde ich endlich mal ein Buch zum Thema Nationalliberalismus, das nicht rein historisch ausgerichtet ist. Und dann ist das der totale Müll. Der Mann schreibt einfach seine Meinung zu jedem politischen Thema und garniert das mit dem Zusatz "aus nationalliberaler Sicht". Ohne je zu erklären, was Nationalliberalismus aus seiner Sicht ist bzw. was an der jeweiligen Position "nationalliberal" sein soll.
Die reinste Geldverschwendung |
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01.03.2021 12:20 Uhr |
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Ich schreibe auf meinem Dol2Day-Profil regelmäßig, was ich gerade lese.
Im Februar war das
"Air war over South Vietnam 1968-1975" von Bernard Nalty und derzeit ist es
"Licht über weißem Felsen" von Liselotte Welskof-Henrich |
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01.03.2021 13:38 Uhr |
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Zitat:Zitat:Johannes Sachslehner: Der Infarkt. Österreich-Ungarn am 28. Oktober 1918
Wenn Du den Stil magst, dann gibt es noch ein Buch über 1683.
https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/ID41098381.html
Türkenbelagerung. Ich danke für Deinen Tipp
Oh OK, danke. Ich denke, das setze ich mal auf die To-Do-Liste (oder besser: To-read-Liste ) |
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01.03.2021 17:56 Uhr |
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beendet: Bruno Apitz: Nackt unter Wölfen.
Ein Roman über die Selbstbefreiung des KZ Buchenwald.
Jerzy Putrament: Der Trauermantel.
Ein Kriminalroman im Künstlermilieu. Ganz unterhaltsam.
angefangen: Jules Verne: Die Abenteuer des Kapitäns Hatteras.
Ein Klassiker der Abenteuerliteratur. Beschrieben wird eine fiktive Nordpolarexpedition. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.03.2021 17:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.03.2021 18:06 Uhr |
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Ich war letzten Monat in meiner Freizeit entweder an der frischen Luft oder hier bei Dol.
Am Freitag habe ich "Die Kinder hören Pink Floyd" von Alexander Gorkow angefangen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.03.2021 18:10 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.03.2021 18:13 Uhr |
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Stefan Chwin - Der Tod in Danzig
Gehört in die Reihe der großen Danzig-Bücher zur Aufarbeitung der polnisch-freistädtisch-deutschen Geschichte, neben Grass‘ Danziger Trilogie und „Weiser Dawidek“ von Pawel Huelle.
Das Buch ist aber leider eher schlecht übersetzt, aus der malerischen polnischen Sprache wird in der deutschen Fassung teilweise eine kitschige Wulst an Worten. Fängt eigentlich schon mit dem Titel an, „Der Tod in Danzig“ passt überhaupt nicht zur eigentlichen Erzählung.
Und generell sollte man ein großes Interesse am o.g. historischen Problem mitbringen, denn das Buch hat keine besonders breite Handlung, sondern ist interessant durch die Schilderung der Zeit im Krieg und der Rückgabe der Stadt an Polen, da geht es vor allem um Fragen der Flucht und der kulturellen Veränderungen etc
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.03.2021 18:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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02.03.2021 11:15 Uhr |
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"Conspiracy Against the Human Race" von Thomas Ligotti. Da meine Englischkenntnisse nicht dolle sind, zieht sich das leider hin, weil ich nebenbei manche Wörter nachschlagen muss. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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