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Wie würdest Du darauf reagieren, wenn man Dir eine Testfälschung seitens einer amtlichen Coronahotline empfiehlt? |
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09.03.2021 13:45 Uhr |
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Klingt nach einer Dienstpflichtveletzung.
Der macht den Job vermutlich nicht mehr lange, wenn man ihn ausfindig machen kann. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.03.2021 14:21 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.03.2021 13:46 Uhr |
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Ich würde denen in die Parade fahren, dass es eine Freude ist.
Ich würde einen Mix dann nehmen. Anzeige bei der Polizei.
Meldung beim Vorgesetzten.
Und solche hotlines sind oftmals ausgelagert. Meldung beim zuständigen politisch verantwortlichen Amt.
Der geht bald stempeln. |
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09.03.2021 13:46 Uhr |
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Ich würde kurz mit den Augen rollen und sachlich erklären, dass das für mich nicht in Frage kommt. |
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09.03.2021 13:50 Uhr |
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Ich würde es feiern. Was meint ihr, was ich im Dienst Leuten schon alles empfohlen habe? Das unterscheidet eben den Praktiker von der Theorie. Manchmal muss man kreativ sein. |
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09.03.2021 13:50 Uhr |
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@Kreuzeiche
Ich habe mich noch nie über eine Hotline beschwert, egal wie deppert der war oder auch nicht, um mal Klartext zu reden, aber das ist eine Allgemeingefährdung. |
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09.03.2021 13:52 Uhr |
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@Hassia
Es geht hier um eine beratende Hotline. Da sollten solche Äußerungen nicht getätigt werden.
Vor allem ist es deppert, weil man verifizierbar ist.
Wenn Du jemanden was rätst oder sagst unter 4 Augen. Beweise mir das. Exekutive vs Volk. Wem glaubt man im Notfall. Na Dir.
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09.03.2021 13:53 Uhr |
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Zitat:Zitat:Klingt nahc eienr Dienstpflichtveletzung.
Der macht den Job vermutlich nicht mehr lange, wenn man ihn ausfindig machen kann.
Wenn Du anrufst und Deine Nummer bei der Beschwerde bekannt gibst oder mitschickst, dann suchen sie nach der und finden damit ihn.
Die finden den nicht unbedingt. Hängt davon ab, wie die Telefonanlage konfiguriert ist. |
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09.03.2021 13:55 Uhr |
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Hassia
II)
Es ist die Frage um was es geht. Wenn Kohout und seine Frau, wie in seinem Memoiren beschrieben im Ministerium um eine Ausnahmegenehmigung ersuchen, weil sie Doppelstaatsbürger sind und in Wien und Prag leben und eben nur das Bankkonto im jeweiligen Land haben dürfen und dort mehrmals abblitzen, bis ein ranghoher Beamter meint, ihr nervt uns, setzt euren Verstand ein...
Dann ist das was anderes, als wenn man hier um die Gesundheit geht.
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09.03.2021 13:57 Uhr |
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@Kreuzeiche
Soweit ich das noch weiß, ich war in diesem Umfeld kurzfristig tätig, können die sehr wohl feststellen, wer mit wem gesprochen hat.
Ich weiß das deswegen, weil man mich fragte, ob ein Anrufer mit einer deutschen Nummer mich auch bedroht hätte.
Also? Wohl wissen sie es, wohin der kommt. |
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09.03.2021 14:01 Uhr |
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Was gibt es eigentlich an einer Sachverhaltsdarstellung abzulehnen? |
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09.03.2021 14:05 Uhr |
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@Kreuzeiche
Die Telefonnummer führt doch beim Agenten dazu, dass er wenn der Klient mit einer bekanntgegebenen Telefonnummer anruft, dass diesem automatisch sieht:
Frei erfunden.
Karl Müller
16.05.1968
Wohnhaft in 1110 Wien, Schlag-mich-Tod-Weg 13/34/3/3
1234160568
Das geht nur, wenn die von ihm angegeben Nummer 01/1234567 zumindest mitgeschickt wird.
Damit weiß der Adminstrator: Karl Müller hat mit Anubis gesprochen.
Richtig?
Er sieht, wohin die Nummer geht und welcher Agent mit wem sprach.
Dann kann er mich fragen, war Herr Müller zu Dir auch aggressiv.
In unserem Fall hat einer mehrmals mit deutscher Nummer gepöbelt.
Er sah halt, dass auch diesen Pöbler mal dran hatte. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.03.2021 14:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.03.2021 14:11 Uhr |
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@Kreuzeiche
Wenn ich das wie in unserem Fall dezidiert weiß, dann rufe ich dort an und sage, dass ich den Vorgesetzten sprechen möchte und falls die Nummer beim Durchstellen verloren geht, dann sage ich sie ihm und er sucht raus, wer mit mir sprach.
Und schon kann der Typ einpacken gehen. Richtig? Das meinte ich. |
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09.03.2021 14:16 Uhr |
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Die Empfehlung nehme ich zur Kenntnis. Trotzdem kommt für mich so etwas nicht in Frage. |
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09.03.2021 16:53 Uhr |
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Es gibt 2 Sachen wo meine Schmerzgrenze erreicht wäre ins Testszenrum für nen Frisörbesuch oder um ne Tasse Kaffee in der Aussengastronomie zu trinken.
Bei Konzerten oder Reisen ins Ausland ist das sicher akzeptabel, aber irgendwann wird das mit dem Testen auch albern
Unzweifelhaft ist das Verhalten moralisch fragwürdig und natürlich unfair gegenüber diejenigen die keine "Kontakte" zur Hand haben. Problem ist mit wirren Verordnungen wie z.B
Grundbedürfnisse wie dem Frisörbesuch (mit Maske) nur mit Test zu ermöglichen werden die Leute ja de facto ermuntert so etwas zu tun. Will übrigens auch nicht wissen wie viele Hotels und so unter der Hand Urlaube als Dienstreisen verbuchen ist mir auch schon oft zu Ohren gekommen. |
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10.03.2021 14:13 Uhr |
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Nachdem ein Mitarbeiter der offiziellen Buchungs-Hotline 0800 220 330 einer Wienerin geraten hatte, auf einen Antigentest in einer Apotheke zu verzichten und sich das Zertifikat stattdessen selbst mithilfe von Photoshop auszustellen („Die Presse“ berichtete am Dienstag), wurde er nun vom betroffenen Callcenter ausgeforscht. Nach einem klärenden Gespräch sei das Dienstverhältnis mit sofortiger Wirkung beendet worden, wie das Gesundheitsministerium gegenüber der „Presse“ mitteilt.
https://www.diepresse.com/5949084/falschen-von-testergebnis-empfohlen-callcenter-trennt-sich-von-mitarbeiter
Der Mitarbeiter wurde entfernt. |
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10.03.2021 19:08 Uhr |
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Hängt vom Kontext ab. Manchmal muß man auch in solchen Bürgertelefon-Gesprächen pragmatische Lösungen für Einzelfälle geben. Deshalb machte ich Handlungen vom Einzelfall und einem Gespräch mit dem betreffenden Mitarbeiter ab. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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