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Anfang-5651 - 655 / 852 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  offline  27.05.2021 09:16 Uhr
Würdest Du sagen, dass die Bewertung von Kaiser Josef II. als antiklerikal korrekt ist?
In vielen Schriften und Büchern wird klar und deutlich von einem antiklerikalen Kaiser gesprochen, während andere Schriften von einer katholischen Aufklärung sprechen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_II.

 Aus meiner Sicht antiklerikal0,0%  (0)
 Aus meiner Sicht reformorientiert.25,0%  (3)
 Ich kann es nicht einordnen, auch wenn ich die Frage verstehe.25,0%  (3)
 Ich kann die Frage nicht beantworten.16,7%  (2)
 Ich will diskutieren.0,0%  (0)
 Ich will Bimbes33,3%  (4)
 
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Von:  Ambion  26.05.2021 12:26 Uhr
War Erich Ludendorff an seinem Lebensende verrückt geworden?
Erich Ludendorff sah am seinem Lebensende Faschismus und Nationalsozialismus als Teil der überstaatlichen Mächte, die sich gegen Deutschland verschworen hätten. Er warf Hitler vor, die Deutschen an den Papst verraten zu wollen und trat aus der Kirche aus. Auch nach der Machtergreifung griffen er und seine Frau die NSDAP und Hitler scharf an. Diese täten zu wenig gegen die angebliche Bedrohung durch das Weltjudentum.
 Eindeutig, Ludendorff war verrückt geworden.26,7%  (4)
 Wieso verrückt? Dass Nationalsozialismus und Faschismus Deutschland schadeten war doch der einzige helle Moment!0,0%  (0)
 Wer ist Ludendorff?0,0%  (0)
 Du erwähnst gar nicht, dass er Stalin für einen Handlanger des Dalai Lama gehalten hat.13,3%  (2)
 Bimbes / Diskussion60,0%  (9)
 
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Von:  offline  26.05.2021 08:43 Uhr
Ist es zulässig aus diesen Sätzen den Rückschluss zu zu ziehen, dass die deutsche Industrie seit 1918 auf eine Beseitigung der Einschränkungen in der Wehrpolitik hinzielte und auf die Wiederaufrüstung wartete?
In Bezug auf die Jahre 1919 bis 1933 schrieb Krupp:

»Es ist das große Verdienst der gesamten deutschen Wehrwirtschaft, daß sie in diesen schlimmen Jahren nicht untätig gewesen ist, mochte auch aus einleuchtenden Gründen ihre Tätigkeit dem Lichte der Öffentlichkeit entzogen sein. In jahrelanger stiller Arbeit wurden die wissenschaftlichen und sachlichen Voraussetzungen geschaffen, um zu gegebener Stunde ohne Zeit- und Erfahrungsverlust wieder zur Arbeit für die deutsche Wehrmacht bereitzustehen... Nur durch diese verschwiegene Tätigkeit deutschen »Unternehmertums, aber auch auf Grund der Erfahrungen, die mittlerweile durch Friedensprodukte gewonnen wurden, konnte nach 1933 unmittelbar der Anschluß an die neuen Aufgaben der Wiederwehrhaftmachung erreicht, konnten dann auch die ganz neuen vielfältigen Probleme gemeistert werden.«

Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Gerichtshof Nürnberg. Nürnberg 1947, Bd. 1, S. 203-204

http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der Nürnberger Prozeß/Materialien und Dokumente/Urteil/Das Nazi-Regime in Deutschland/Wiederaufrüstungsmaßnahmen
 Ja50,0%  (7)
 Nein7,1%  (1)
 In Teilen14,3%  (2)
 Ich will diskutieren0,0%  (0)
 Ich will Bimbes28,6%  (4)
 
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Von:  offline  25.05.2021 09:33 Uhr
Wie bewertest Du Die Aussage Hitler "mir im letzten Moment irgendein Schweinehund einen Vermittlungsplan vorlegt" in Hinblick auf seine Persönlichkeit?
»Nun« sagte Hitler, »ist Polen in der Lage, in der ich es haben wollte... Ich habe nur Angst, daß mir im letzten Moment irgendein Schweinehund einen Vermittlungsplan vorlegt... Anfang zur Zerstörung der Vormachtstellung Englands ist gemacht.«

Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Gerichtshof Nürnberg. Nürnberg 1947, Bd. 1, S. 224

Onlinequelle: http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der Nürnberger Prozeß/Materialien und Dokumente/Urteil/Der gemeinsame Plan zur Verschwörung und der Angriffskrieg/Der Angriff gegen Polen
 Für mich ist das der Beweis, dass es Hitler nur auf Krieg ankam.18,2%  (2)
 Für mich ist das auch ein Indiz, dass die Person Hitler ein durchaus unsicherer Mensch war.9,1%  (1)
 Für mich sagt, das nur aus, dass er ein verbaler Krawallferdl war.0,0%  (0)
 Für mich ist das ein Satz einer Person.9,1%  (1)
 Für mich ist das etwas anderes.9,1%  (1)
 Für mich ist das diskussionswürdig.9,1%  (1)
 Ich will Bimbes.45,5%  (5)
 
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Von:  offline  24.05.2021 16:26 Uhr
War Deine Familie von den Sühneleistungen nach 1945 betroffen?
Ich persönlich kann mich noch einen Doler erinnern, der sagte, dass die Sühneleistungen seiner Familie eine Villa verkaufen musste um die NS-Sühneleistungen an den Staat leisten zu können.

Beispielhaft sei hier die österreichischee Sühneleistung genommen:

Laufende Sühneabgabe.

2. Die laufende Sühneabgabe besteht aus

a)

einem Zuschlag zur Einkommensteuer (Lohnsteuer) und

b)

einer besonderen Abgabe von dem Ertrag der grundsteuerpflichtigen Wirtschaftsgüter des Sühnepflichtigen.

3. (1) Die Sühneabgabepflicht gemäß Z 2, lit. a, beginnt, wenn die Einkommensteuer veranlagt wird, mit dem Kalenderjahr 1945, wenn die Einkommensteuer im Abzugswege eingehoben wird (Lohnsteuer), mit dem Inkrafttreten dieses Bundesverfassungsgesetzes und endet

a)

für belastete Personen ((§ 17, Abs. (2), des Verbotsgesetzes 1947)) mit Ablauf des Kalenderjahres 1950,

b)

für minderbelastete Personen (§ 17, Abs. (3), des Verbotsgesetzes 1947) mit Ablauf des Kalenderjahres 1948.

(2) Die Sühneabgabepflicht gemäß Z 2, lit. b, beginnt mit dem Kalenderjahr 1945 und endet

a)

für belastete Personen ((§ 17, Abs. (2), des Verbotsgesetzes 1947)) mit Ablauf des Kalenderjahres 1950,

b)

für minderbelastete Personen ((§ 17, Abs. (3), des Verbotsgesetzes 1947)) mit Ablauf des Kalenderjahres 1948.

4. (1) Der Zuschlag zur Einkommensteuer (Lohnsteuer) beträgt für belastete Personen 20 v. H., für minderbelastete Personen 10 v. H.

(2) Die besondere Abgabe gemäß Z 2, lit. b, beträgt für belastete Personen 20 v. H., für minderbelastete Personen 10 v. H. der von diesen Personen zu entrichtenden Grundsteuer. Im Falle eines Miteigentums an grundsteuerpflichtigen Wirtschaftsgütern ist die besondere Abgabe dem sühnepflichtigen Miteigentümer gesondert vorzuschreiben. Bemessungsgrundlage bildet in diesem Falle jener Teil der Grundsteuer, der dem Anteilverhältnis des Miteigentümers entspricht.

5. (1) Bei der Haushaltsbesteuerung (§§ 26 und 27 des Einkommensteuergesetzes) wird die Sühneabgabe gemäß Z 2, lit. a, den sühnepflichtigen Personen von jenem Teil der veranlagten Einkommensteuer vorgeschrieben, der auf ihre Einkünfte verhältnismäßig entfällt.

(2) Der Haushaltsvorstand haftet für die Sühneabgabe der Angehörigen seines Haushaltes.

https://www.ris.bka.gv.at/eli/bgbl/1947/25/A9P2/NOR12003659

 Ja0,0%  (0)
 Nein61,5%  (8)
 Ich glaube eher nicht.23,1%  (3)
 Ich glaube schon.0,0%  (0)
 Ich will diskutieren.0,0%  (0)
 Ich will Bimbes15,4%  (2)
 
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