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Fragenübersicht Glaubst Du, dass die Massenzuwanderung dem Linken ein Mittel ist mit er den Nationalstaat zu zerstören gedenkt?
1 - 13 / 13 Meinungen
29.05.2021 19:59 Uhr
Subkulturelle Neulinke: Durchaus möglich.

Altlinke: Never. Die teilen zwar das (seeeehr langfristige) Ziel, erkennen das Mittel aber als untauglich dafür.
29.05.2021 20:09 Uhr
Nicht jedem Linken, aber manchen sicherlich.
29.05.2021 20:39 Uhr
Zitat:
Nicht jedem Linken, aber manchen sicherlich.


Wenigen Linken, @ mystic

Pittis Meinung ist ebenso wenig repräsentativ wie meine - nur drücke ich meine nicht jedem/jeder ungefragt aufs Auge.
29.05.2021 20:39 Uhr
Zitat:
Zitat:
Nicht jedem Linken, aber manchen sicherlich.


Wenigen Linken, @ mystic

Pittis Meinung ist ebenso wenig repräsentativ wie meine - nur drücke ich meine nicht jedem/jeder ungefragt aufs Auge.


Sorry sollte keine Ablehnung sein.
29.05.2021 20:44 Uhr
Zitat:
nur drücke ich meine nicht jedem/jeder ungefragt aufs Auge.


Ähm, das hier ist aber schon eine Umfrage?
29.05.2021 20:44 Uhr
Zitat:
Zitat:
nur drücke ich meine nicht jedem/jeder ungefragt aufs Auge.


Ähm, das hier ist aber schon eine Umfrage?


Keine Umfrage - nur eine unverbindliche Befragung
29.05.2021 21:27 Uhr
Nein.

Aber es wäre ein interessanter und erstrebenswerter Nebeneffekt, wenn es dadurch gelänge.
29.05.2021 21:32 Uhr
Zitat:
Nein.

Aber es wäre ein interessanter und erstrebenswerter Nebeneffekt, wenn es dadurch gelänge.


Aber damit hast Du doch noch immer kapitalistische Eigentumsverhältnisse. Um die soziale Revolution kommst Du nicht drumherum. Und wenn dann der (nunmehr sozialistische) Nationalstaat in einer sozialistischen Weltrepublik aufgelöst wird, dann ist das linke Ziel erreicht.

Zuwanderung kann dafür aber kein Ersatz sein, wobei Menschen in Not natürlich geholfen werden muss, so schlecht das im Kapitalismus möglich ist. Aber eine humane Gesellschaft im Kapitalismus wird es niemals geben.
29.05.2021 21:40 Uhr
Zitat:
Zitat:
Nein.

Aber es wäre ein interessanter und erstrebenswerter Nebeneffekt, wenn es dadurch gelänge.


Aber damit hast Du doch noch immer kapitalistische Eigentumsverhältnisse. Um die soziale Revolution kommst Du nicht drumherum. Und wenn dann der (nunmehr sozialistische) Nationalstaat in einer sozialistischen Weltrepublik aufgelöst wird, dann ist das linke Ziel erreicht.

Zuwanderung kann dafür aber kein Ersatz sein, wobei Menschen in Not natürlich geholfen werden muss, so schlecht das im Kapitalismus möglich ist. Aber eine humane Gesellschaft im Kapitalismus wird es niemals geben.



Das ist genau richtig! Ein schlagendes Beispiel hierzu ist Nordkorea! Die herrschende Bürokratie muss sich des Nationalen bedienen, um ihre Macht aufrecht zu erhalten.
29.05.2021 21:47 Uhr
Zitat:
Das ist genau richtig! Ein schlagendes Beispiel hierzu ist Nordkorea! Die herrschende Bürokratie muss sich des Nationalen bedienen, um ihre Macht aufrecht zu erhalten.


Die bürokratische Kaste in Nordkorea muss gestürzt werden, das ist völlig klar. Aber selbst wenn das, unter Beibehaltung der gesellschaftlichen Eigentums und bei Einführung einer Rätemacht, gelänge, was würde passieren, wenn Nordkorea als Staat verschwände? Es würde keine befreite Gesellschaft sein sondern von den in den Nachbarländern herrschenden Bourgeoisien ökonomisch und vielleicht auch territorial geschluckt werden.
30.05.2021 08:51 Uhr
Das ist nicht (oder allenfalls für Verwirrte) der Zweck der Zuwanderung. Den meisten Linken geht es trotz allem um das Recht auf Asyl. Durchmischung der Rassen ist weniger das Ziel, da sie selbst gar nicht an die Existenz von Rassen glauben.

Die Belieferung mit Drogen, Huren und Strichern ist auch eher eine Phantasie von rechts als Absicht - selbst wenn Befürworter der Zuwanderung später auf Dealer und Zuhälter zurückgreifen sollten.
30.05.2021 10:41 Uhr
Zitat:
Glaubst Du, dass die Massenzuwanderung dem Linken ein Mittel ist mit er den Nationalstaat zu zerstören gedenkt?




Kann der Umfragesteller diese Frage auch allgemein verständlich formulieren? Ein Duden kann hilfreich sein.
30.05.2021 21:49 Uhr
Was hat ein Nationalstaat denn für eine Aufgabe außer einen einheitlichen Ordnungs- und Verwaltungsrahmen zu etablieren und zu gewährleisten? Diese Sülzerei von völkischer Identität ist doch komplett überholt und faschistoid aufgeladen. Es geht um Pragmatismus und da wir uns zu einer globalen Technokratie entwickeln, wird die Auflösung der Nationalstaaten letztlich nur eine Frage der Effizienzsteigerung sein.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.05.2021 23:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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