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Fragenübersicht Wird das Online-Magazin "Telepolis" von einem Linkspartei-Racket um Wagenknecht, Dehm & Co. übernommen, um es von radikaler Kritik zu säubern und langsam auf eine opportunistische und rechtsoffen-populistische Wagenknecht-Linie zu bringen?
1 - 6 / 6 Meinungen
07.07.2021 13:09 Uhr
Wenn man sich die Autoren anschaut und diese näher kennt, dann ist der Vorwurf nicht haltbar. Ich kenne mehrere, die Wagenknecht sehr fern stehen. Darunter auch Neuber selbst.
07.07.2021 13:31 Uhr
Ich habe keine Ahnung.

Der neue Chefredakteur war vorher als Referent bei einer LINKEN Bundestagsabgeordneten, aber eben weder bei Dehm noch Wagenknecht. Dehm und Wagenknecht in einem Racket sehe ich auch nicht, aber ich kann mich irren.
07.07.2021 13:38 Uhr
Irgendetwas populistisches wird schon zustandekommen.
07.07.2021 13:41 Uhr
Da habe ich keine Ahnung. Zuzutrauen wäre es ihnen. Dehm klingt manchmal schon sehr revolutionär. Aber nur den Worten nach. Die Praxis geht in Richtung Verabschiedung von der Unterschicht, hallo Mittelschicht. Verwunderlich wäre es nicht wenn Einfluss auf Medien genommen wird.
07.07.2021 13:44 Uhr
Zitat:
Dehm klingt manchmal schon sehr revolutionär.


Den bestehenden Staat möchte er jedenfalls nach eigenen Worten nicht antasten. Lenin hält er für cool, weil das bei manchem cool ankommen mag, aber "Staat und Revolution" für Schrott. Ok, Stalin ist vielleicht auch cool, wenn man von Stalin absieht.
07.07.2021 17:22 Uhr
Mir war Telepolis bislang nicht als linksradikaler Woke-Haufen aufgefallen, so dass mir die genannte Kritik eigenartig erscheint.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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