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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Hurbendubler  04.08.2021 12:43 Uhr
Haben die herrschenden kommunistischen Parteien im Realsozialismus nicht so sehr dem Sozialismus als vielmehr dem Nationalstaat zur Bedeutung verholfen?
Die bolschewistische Revolution und der Stalinismus konservierten jedenfalls das russische Imperium bis 1991 un die Kommunistische Partei Chinas hat das Chinesische Reich zu einer Weltmacht erhoben.

Ãœberall haben sich also die Stalinisten als wirkliche Sachwalter des Nationalstaates erwiesen. Und zwar ganz im Gegensatz zu ihren Lippenbekenntnissen.
 Da ist was dran.33,3%  (6)
 Das muss man differenziert sehen.27,8%  (5)
 Das stimmt so nicht.5,6%  (1)
 Diskussion.11,1%  (2)
 Bimbes.22,2%  (4)
 
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Von:  Libertarian  02.08.2021 16:05 Uhr
War eine "deutsche" Nation jemals eine gute Idee?
 JA59,1%  (13)
 NEIN9,1%  (2)
 ANDERS31,8%  (7)
 
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Von:  Hurbendubler  29.07.2021 11:10 Uhr
29. Juli 1921. Heute vor 100 Jahren übernahm Adolf Hitler von Anton Drexler den Vorsitz der NSDAP. Deine Meinung dazu?
Anton Drexler übernahm zunächst den zweiten Vorsitz der neuen Partei und war in den Jahren 1920/21 als Nachfolger Harrers erster Vorsitzender. Er behielt dieses Amt inne, bis er 1921 von Hitler abgelöst wurde. Drexler hatte während Hitlers Abwesenheit mit anderen Rechtsparteien wegen eines engeren Zusammengehens oder einer Vereinigung verhandelt. Hitler erklärte daraufhin am 11. Juli seinen Parteiaustritt. Drei Tage später forderte er in einem ausführlichen Schreiben den Parteivorsitz mit diktatorischen Vollmachten als Bedingung für seine Rückkehr. Tatsächlich unterwarf sich der Parteiausschuss seinen Forderungen.

Am 25. Juli erschien Drexler bei der Münchner Polizeibehörde und warnte vergeblich vor Hitler. Am 29. Juli erfolgte Hitlers Wahl mit 553 von 554 Stimmen zum neuen Parteivorsitzenden der NSDAP. Drexler wurde mit dem Amt des Ehrenvorsitzenden abgefunden, das er von 1921 bis 1923 innehatte.

Quelle: Wikipedia
 Der Beginn der Katastrophe.27,8%  (5)
 Der Beginn einer beispiellosen Erfolgsgeschichte.11,1%  (2)
 Schon wieder Adolf.33,3%  (6)
 Diskussion.16,7%  (3)
 Ich sag dazu nichts.0,0%  (0)
 Bimbes.11,1%  (2)
 
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Von:  Anteros  18.07.2021 14:28 Uhr
Wird in der geschichtlichen Betrachtung die Hochwasserkatastrophe von 2002 (vorrangig Elbe) oder die Hochwasserkatastrophe dieser Tage in NRW und Rheinland-Pfalz die Bundestagswahlen stärker beeinflusst haben?
In beiden Fällen waren Kanzlerkandidaten vor Ort. Im Falle des Hochwassers an der Elbe konnte Schröder seinerzeit Stimmenkapital aus seinen medienbegleiteten Auftritten in den Katastrophengebieten ziehen. Wird das im aktuellen Fall auch so sein? Und welche Katastrophe beeinflusst die jeweiligen Wahlen mehr?
 Ganz klar 200220,0%  (2)
 Eher 20020,0%  (0)
 Beide Vorkommnisse gleich stark0,0%  (0)
 Eher 20210,0%  (0)
 Ganz klar 20210,0%  (0)
 Ich wage keine Prognose in dieser Richtung50,0%  (5)
 Ich möchte diskutieren / alternativ antworten20,0%  (2)
 Ich möchte Bimbes10,0%  (1)
 
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Von:  .Tilia  18.07.2021 00:11 Uhr
Hast Du schon einmal von der "Magdalenenflut" gehört?
"Intensiver Dauerregen setzte um den 19. Juli in Franken ein, der sich in den folgenden Tagen nach Nordwesten hin ausweitete. Am 22. Juli hatte er die untere Weser erreicht, am 25. Juli die Nordseeküste. Tagelang prasselte das Nass vom Himmel, ähnlich wie dieses Jahr Ende Mai bis Anfang Juni: Fast ganz Deutschland versank hinter einer Regenwand; in deren Gefolge Main, Rhein, Donau, Weser und Elbe anschwollen. "Nur der äußerste Südwesten war nicht betroffen, also die Region südwestlich des Neckars, und auch das Gebiet zwischen Donau und Alpenvorland blieb verschont", erzählt der Ökosystemforscher Hans-Rudolf Bork von der Universität Kiel, der sich intensiv mit dem so genannten Magdalenenhochwasser des Jahres 1342 befasst. Benannt ist es nach dem Tag der Heiligen Maria Magdalena, der am 22. Juli begangen wird – eine Flut, die in den Aufzeichnungen der damaligen Chronisten und in der Natur tiefe Spuren hinterlassen hat." (...)Die Wassermassen waren enorm: Sie entsprachen dem 50- bis 100-Fachen des Hochwassers an der Oder 1997 oder der Elbe 2002 und 2013", sagt Bork. In Nürnberg reichten die Fluten der Pegnitz bis zum Rathaus, in Frankfurt bis zur Bartholomäuskirche, in Limburg an der Lahn konnte man mit Booten die Stadt durchqueren, in Würzburg überschritt der Main die 10-Meter-Marke, in Kassel standen Alt- und Neustadt unter Wasser – Pegelstände, die seitdem nicht mehr erreicht wurden."

https://www.spektrum.de/news/die-groesste-flut/1197755

 Ja, davon hatte ich schon gehört.46,2%  (6)
 Möglicherweise - ich erinnere mich nicht mehr so genau.15,4%  (2)
 Nein, davon habe ich bisher noch nicht gehört.15,4%  (2)
 Jetzt ja ;-)0,0%  (0)
 Darüber möchte ich diskutieren.0,0%  (0)
 Interessiert mich nicht.0,0%  (0)
 Bimbes23,1%  (3)
 
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