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Fragenübersicht Führst du ein Haushaltsbuch?
1 - 19 / 19 Meinungen
01.09.2021 09:05 Uhr
Ich habe eine Exceltabelle, da sind die Fixkosten drinnen und da wird vermerkt, was schon bezahlt ist oder schon abgebucht ist.

Das verfügbare Kapital ergibt sich aus dem Kontostand und aus den sonstigen geplanten Ausgaben.
01.09.2021 09:06 Uhr
Haushaltsbuch nein.
Überblick über die Ausgaben ja.

Großer Vorteil von Kartenzahlung bei jeder Gelegenheit: Man findet das "Haushaltsbuch" im Onlinebanking :-).
01.09.2021 09:07 Uhr
Nein, nicht in der Form, dass ich tatsächlich irgendwo, sei es analog oder digital, aufschreibe, was ich wofür wann ausgebe. Ich habe jederzeit einen groben Überblick über meine Ausgaben, im Kopf. Für "außer der Reihe" Käufe, z.B. neues Smartphone, neuer Computer, etc. nutze ich dann, wenn ich mal konkretere Daten dazu brauchen sollte, als ich mir dazu gemerkt habe, jeweils die Bestellliste des entsprechenden Shops, in dem ich die Anschaffung getätigt habe. Das kommt selten vor.
01.09.2021 09:09 Uhr
Zitat:
Haushaltsbuch nein.
Überblick über die Ausgaben ja.

Großer Vorteil von Kartenzahlung bei jeder Gelegenheit: Man findet das "Haushaltsbuch" im Onlinebanking :-).


Merkst du sofort wenn du für die normalen Haushaltsausgaben über dem Schnitt liegst?
01.09.2021 09:09 Uhr
Nein. Ich mach das wie die Regierung. Schulden, Schulden, Schulden...
01.09.2021 09:10 Uhr
Zitat:
Nein. Ich mach das wie die Regierung. Schulden, Schulden, Schulden...


Wenn du keine Erben hast ist das keine schlechte Idee...solange man dir Kredit gibt.
01.09.2021 09:13 Uhr
Zitat:
Wenn du keine Erben hast ist das keine schlechte Idee...solange man dir Kredit gibt.


Es gibt Gegenwerte für diese Schulden und ich zahle sie auch ab. Und wenn es für die Erben soweit ist, wird es sich für sie lohnen, das Erbe anzunehmen. Davon bin ich überzeugt, sonst würde ich es nicht machen.
Aber natürlich unterscheide ich mich da von der Regierung und ihrer Schuldenmacherei. Ich kann das Geld leider nicht einfach drucken.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.09.2021 09:15 Uhr. Frühere Versionen ansehen
01.09.2021 09:48 Uhr
Mir genügt es, regelmäßig meine Kontoauszüge zu prüfen. Ich habe bestimmte Limits, unter die ich nicht fallen will. Damit ich besondere Ausgaben außer der Reihe bestreiten kann, ohne Kredit. Das funktioniert bis dato gut.
01.09.2021 09:49 Uhr
Zitat:
Mir genügt es, regelmäßig meine Kontoauszüge zu prüfen. Ich habe bestimmte Limits, unter die ich nicht fallen will. Damit ich besondere Ausgaben außer der Reihe bestreiten kann, ohne Kredit. Das funktioniert bis dato gut.


Unter? Nicht über?
01.09.2021 09:51 Uhr
Zitat:
Merkst du sofort wenn du für die normalen Haushaltsausgaben über dem Schnitt liegst?


Ja. So ca. ab dem 5. des Monats sind die meisten regelmäßigen Abbuchungen weg. Danach kommen nur noch Handy und Internet. Und ich lege auch zu Monatsbeginn entsprechend Geld auf die Seite.
Das was also auf dem Konto ist, ist das, was für normale Ausgaben da ist, dazu ein bisschen Puffer für Vergnügung.

Mal liege ich am Ende mit den Ausgaben ein bisschen drüber, mal ein bisschen drunter, aber in der Summe über längere Zeit passt es.
01.09.2021 10:01 Uhr
Zitat:
Zitat:
Mir genügt es, regelmäßig meine Kontoauszüge zu prüfen. Ich habe bestimmte Limits, unter die ich nicht fallen will. Damit ich besondere Ausgaben außer der Reihe bestreiten kann, ohne Kredit. Das funktioniert bis dato gut.


Unter? Nicht über?


Ich denke er meint nicht unter.

Beispielhaft: Am Konto soll immer ein Polster von 1000 Euro liegen.

Man will nicht unter 1000 Euro fallen.


Dann kann man nach Abzug aller Kosten eben auch mal den Ãœberhang bis zu diesem Betrag verprassen. So war es gemeint.

01.09.2021 10:06 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Mir genügt es, regelmäßig meine Kontoauszüge zu prüfen. Ich habe bestimmte Limits, unter die ich nicht fallen will. Damit ich besondere Ausgaben außer der Reihe bestreiten kann, ohne Kredit. Das funktioniert bis dato gut.


Unter? Nicht über?


Ich denke er meint nicht unter.

Beispielhaft: Am Konto soll immer ein Polster von 1000 Euro liegen.

Man will nicht unter 1000 Euro fallen.


Dann kann man nach Abzug aller Kosten eben auch mal den Ãœberhang bis zu diesem Betrag verprassen. So war es gemeint.




> Richtig. Es gibt immer eine Summe X, die ich flüssig haben will, um Ausgaben außer der Reihe tätigen zu können. Ich will also nicht unter dieses selbstgesetzte Limit fallen. "Verprassen" ist aber der falsche Begriff. Ich würde eher mal von "sich gönnen" sprechen. Prassen klingt so ziellos und unüberlegt. :-)
01.09.2021 10:10 Uhr
Nein, ich führe kein Haushaltsbuch. Wenn ich etwas kaufen will, dann kaufe ich es auch.
Ich bin aber eher ein genügsamer Mensch und habe auch ausreichend Reserven.
01.09.2021 10:29 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Mir genügt es, regelmäßig meine Kontoauszüge zu prüfen. Ich habe bestimmte Limits, unter die ich nicht fallen will. Damit ich besondere Ausgaben außer der Reihe bestreiten kann, ohne Kredit. Das funktioniert bis dato gut.


Unter? Nicht über?


Ich denke er meint nicht unter.

Beispielhaft: Am Konto soll immer ein Polster von 1000 Euro liegen.

Man will nicht unter 1000 Euro fallen.


Dann kann man nach Abzug aller Kosten eben auch mal den Ãœberhang bis zu diesem Betrag verprassen. So war es gemeint.



Ach so rum. Ich dachte ein Limit für Ausgaben.
01.09.2021 10:31 Uhr
Zitat:
Nein, ich führe kein Haushaltsbuch. Wenn ich etwas kaufen will, dann kaufe ich es auch.
Ich bin aber eher ein genügsamer Mensch und habe auch ausreichend Reserven.


Wobei "genügsam" ja kein fester Begriff ist.
01.09.2021 10:33 Uhr
"Ach so rum. Ich dachte ein Limit für Ausgaben."


> Das setze ich mir anlassbezogen und individuell. Z.B. "für Geburtstagsgeschenke gebe ich maximal Betrag X aus". Oder ich mache ein grobes Budget, z.B. für Urlaubsausgaben. Aber das o.g. Limit gilt bei mir immer.
01.09.2021 10:53 Uhr
Zitat:
"Ach so rum. Ich dachte ein Limit für Ausgaben."


> Das setze ich mir anlassbezogen und individuell. Z.B. "für Geburtstagsgeschenke gebe ich maximal Betrag X aus". Oder ich mache ein grobes Budget, z.B. für Urlaubsausgaben. Aber das o.g. Limit gilt bei mir immer.


Klingt sehr diszipliniert.
01.09.2021 11:11 Uhr
Obwohl ich ein Freund von Bargeld bin, bin ich mittlerweile fast vollständig auf elektronische Bezahlung umgestiegen. Das heißt, meine digitalen Kontoauszüge zeigen im Grunde meine ganzen Ausgaben und Einnahmen.

Klar, auch für die Geldanlagen müsste ich eigentlich Buch führen. Aber ich bin zu faul dafür. Ab und zu mache ich mir das zu Neujahr als Vorsatz. Aber da kehrt schnell wieder der alte Trott ein.
01.09.2021 12:19 Uhr
Zitat:
Zitat:
"Ach so rum. Ich dachte ein Limit für Ausgaben."


> Das setze ich mir anlassbezogen und individuell. Z.B. "für Geburtstagsgeschenke gebe ich maximal Betrag X aus". Oder ich mache ein grobes Budget, z.B. für Urlaubsausgaben. Aber das o.g. Limit gilt bei mir immer.


Klingt sehr diszipliniert.


> Was das Limit betrifft, bin ich tatsächlich diszipliniert. Die individuellen Budgets werden schon überschritten oder nach oben angepasst. Aber nur, wenn ich mich nicht dem Limit nähere.
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