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Wie soll man mit Arbeitsunwilligen umgehen? |
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03.09.2021 10:34 Uhr |
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Ich habe diese Umfrage durchgelassen, weil ich das Thema interssant finde. Die implizite Unterstellung lehne ich ab.
Fakt ist, dass in vielen Bereichen Deutschlands vor Corona Vollbesschäftigung herrschte. Der teilweise niedrige einstellige Prozentsatz an Arbeitslosen ist z.B. auch darin begründet, dasss Leute schon einen neuen Vertrag haben, im Übergang aber kurz arbeitslos gemeldet sind.
Fakt ist weiterhin, dass es Menschen gibt, die in einer immer technisierteren Arbeitsumgebung nicht mithalten können. Das ist aus meiner Sicht einfach eine Tatsache, die mit zunehmender Technisierung immer relevanter werden wird.
Kalle hat es gestern in einer anderen Umfrage schön geschrieben - das Gerechtigkeitsempfinden ist nicht mehr da. Einerseits lässt man es zu, dass Leute ihr Mandat missbrauchen, um sich an der Pandemie zu bereichern. Und auf der anderern Seite gönnt man ALG2-Empfängern oder Mindestlohnempfänger kaum einen Cent an Erhöhung. |
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03.09.2021 10:43 Uhr |
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Einfach eine Grundsicherung zahlen und die Vermittlung dort rausnehmen. Grundsichern muss der Staat sowieso und die Drückeberger binden unnötig Personal bei den Jobcentern. Die Energie sollte man auf die Vermittlungswilligen richten.
Jemand, der nicht arbeiten will, kennt i.d.R. sowieso die Tricks, wie man sich da rauswindet und Sanktionen umgehen kann. |
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03.09.2021 11:18 Uhr |
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Wie soll man mit Arbeitsunwilligen umgehen? Man zahlt ihnen, wie allen anderen Bürgern, ein bedingungsloses Grundeinkommen in voller Höhe.
Wie besetzt man Arbeitsplätze mit Tätigkeiten, für die man niemanden findet? Entweder muss man mehr zahlen oder bessere Arbeitsbedingungen bieten oder sich überlegen, ob diese Arbeit überhaupt gemacht werden muss. Falls ja, wird man Wege finden, falls nicht, weg damit. |
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03.09.2021 11:26 Uhr |
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Wer ohne plausiblen, vernünftigen Grund eine zumutbare Arbeit ablehnt, liegt mir erstmal auf der Tasche. Nennt mich schlechter Mensch, mir grad egal, aber das missfällt mir primär erstmal. Warum ich, der für dessen Faulheit (sofern es Faulheit ist, muss man halt im Einzelfall jeweils prüfen) aufkommen muss, mir Sorgen darum machen soll, wie der überlebt, leuchtet mir nur theoretisch ein (jaja, Solidargemeinschaft blafu Laberkram). Etwas Eigeninitiative kann man von jedem erwarten. Das sage ich als jemand, der selbst 6 Jahre lang Hartz IV bezogen und jeden Nebenjob angenommen hat, der sich bot und dann teilweise MIT Nebenjob am Ende mit weniger dastand als mit nur Hartz IV. Warum? Weil ich genügend Gesellen auf dem Amt erlebt habe, die mit mir reingingen, die Hand brav aufhielten und jeden Furz, der nur irgendwie abgreifbar war, abgegriffen haben, sich aber strikt weigerten, Arbeiten anzunehmen, die sie für "unter ihrer Würde" erachteten. Warum? Weil sie ohne zu arbeiten ein besseres Leben hatten, als mit. |
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03.09.2021 11:29 Uhr |
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Die paar wirklich Arbeitsunwilligen können wir getrost durchfüttern.
Auch wenn "man immer hört" es seien so viele ist es nicht an dem.
Finanziellen Schaden richten bei uns ganz andere an. Solche, die ihre Gewinne nicht bei uns versteuern zum Beispiel. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.09.2021 11:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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03.09.2021 11:29 Uhr |
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Ich hege gewisse Sympathien für Arbeitsunwillige. Nicht jeder möchte ein Rädchen im Getriebe sein.
Ich sehe aber auch, dass es gesamtgesellschaftlich problematisch wird, wenn es zu viele davon gibt.
Es muss also schon Anreize geben, tatsächlich produktiv zu sein. Wenn aber jemand mit geringer staatlicher Unterstützung zurecht kommt und sich dafür entscheidet, nicht am normalen Erwerbsleben teilzunehmen, finde ich das auch ok. Die staatliche Unterstützung sollte dann aber entsprechend gering sein. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.09.2021 11:44 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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03.09.2021 11:32 Uhr |
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Zitat:Wer ohne plausiblen, vernünftigen Grund eine zumutbare Arbeit ablehnt, liegt mir erstmal auf der Tasche. Nennt mich schlechter Mensch, mir grad egal, aber das missfällt mir primär erstmal. Warum ich, der für dessen Faulheit (sofern es Faulheit ist, muss man halt im Einzelfall jeweils prüfen) aufkommen muss, mir Sorgen darum machen soll, wie der überlebt, leuchtet mir nur theoretisch ein (jaja, Solidargemeinschaft blafu Laberkram). Etwas Eigeninitiative kann man von jedem erwarten. Das sage ich als jemand, der selbst 6 Jahre lang Hartz IV bezogen und jeden Nebenjob angenommen hat, der sich bot und dann teilweise MIT Nebenjob am Ende mit weniger dastand als mit nur Hartz IV. Warum? Weil ich genügend Gesellen auf dem Amt erlebt habe, die mit mir reingingen, die Hand brav aufhielten und jeden Furz, der nur irgendwie abgreifbar war, abgegriffen haben, sich aber strikt weigerten, Arbeiten anzunehmen, die sie für "unter ihrer Würde" erachteten. Warum? Weil sie ohne zu arbeiten ein besseres Leben hatten, als mit.
Und wie möchtest du mit deren Kindern umgehen? |
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03.09.2021 11:34 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wer ohne plausiblen, vernünftigen Grund eine zumutbare Arbeit ablehnt, liegt mir erstmal auf der Tasche. Nennt mich schlechter Mensch, mir grad egal, aber das missfällt mir primär erstmal. Warum ich, der für dessen Faulheit (sofern es Faulheit ist, muss man halt im Einzelfall jeweils prüfen) aufkommen muss, mir Sorgen darum machen soll, wie der überlebt, leuchtet mir nur theoretisch ein (jaja, Solidargemeinschaft blafu Laberkram). Etwas Eigeninitiative kann man von jedem erwarten. Das sage ich als jemand, der selbst 6 Jahre lang Hartz IV bezogen und jeden Nebenjob angenommen hat, der sich bot und dann teilweise MIT Nebenjob am Ende mit weniger dastand als mit nur Hartz IV. Warum? Weil ich genügend Gesellen auf dem Amt erlebt habe, die mit mir reingingen, die Hand brav aufhielten und jeden Furz, der nur irgendwie abgreifbar war, abgegriffen haben, sich aber strikt weigerten, Arbeiten anzunehmen, die sie für "unter ihrer Würde" erachteten. Warum? Weil sie ohne zu arbeiten ein besseres Leben hatten, als mit.
Und wie möchtest du mit deren Kindern umgehen?
Worauf willst du hinaus? Kinder sind Teil der Bedarfsgemeinschaft und es gibt Kindergeld. |
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03.09.2021 11:38 Uhr |
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Kann es nicht auch Neid sein, der dich so denken lässt?
Auch für nicht Christen gibt es interessante, nennen wir es mal untheologisch, Anekdoten in der Bibel.
Besonders Marta scheint sich sehr bemüht zu haben, Jesus angemessen zu bewirten. Der Evangelist Lukas jedenfalls berichtet: "Marta machte sich viel zu schaffen, ihm zu dienen" ( Lukas 10, 40), als Jesus mal wieder in ihrem Haus zu Gast war. Maria dagegen "setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seiner Rede zu" ( Lukas 10, 39).
Marta konnte das scheinbar gar nicht nachvollziehen. "Herr, fragst du nicht danach, dass mich meine Schwester lässt allein dienen?", beklagte sie sich bei Jesus und forderte: "Sag ihr doch, dass sie mir helfen soll!" ( Lukas 10, 40)
Jesus allerdings nahm Maria in Schutz und antwortete Marta mit liebevollem Tadel: "Marta, Marta, du hast viel Sorge und Mühe. Eins aber ist Not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden." |
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03.09.2021 11:39 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Wer ohne plausiblen, vernünftigen Grund eine zumutbare Arbeit ablehnt, liegt mir erstmal auf der Tasche. Nennt mich schlechter Mensch, mir grad egal, aber das missfällt mir primär erstmal. Warum ich, der für dessen Faulheit (sofern es Faulheit ist, muss man halt im Einzelfall jeweils prüfen) aufkommen muss, mir Sorgen darum machen soll, wie der überlebt, leuchtet mir nur theoretisch ein (jaja, Solidargemeinschaft blafu Laberkram). Etwas Eigeninitiative kann man von jedem erwarten. Das sage ich als jemand, der selbst 6 Jahre lang Hartz IV bezogen und jeden Nebenjob angenommen hat, der sich bot und dann teilweise MIT Nebenjob am Ende mit weniger dastand als mit nur Hartz IV. Warum? Weil ich genügend Gesellen auf dem Amt erlebt habe, die mit mir reingingen, die Hand brav aufhielten und jeden Furz, der nur irgendwie abgreifbar war, abgegriffen haben, sich aber strikt weigerten, Arbeiten anzunehmen, die sie für "unter ihrer Würde" erachteten. Warum? Weil sie ohne zu arbeiten ein besseres Leben hatten, als mit.
Und wie möchtest du mit deren Kindern umgehen?
Worauf willst du hinaus? Kinder sind Teil der Bedarfsgemeinschaft und es gibt Kindergeld.
Ich hatte aus deinem Beitrag entnommen, dass du Arbeitsunwilligen gerne die leistungen kürzen würdest. Darunter leiden dann auch deren Kinder. Deswegen meine Frage. |
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03.09.2021 11:40 Uhr |
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Zitat:Kann es nicht auch Neid sein, der dich so denken lässt?
Wenn man unbedingt will, kann man da sicher auch Neid hineininterpretieren. Ich möchte schlicht und ergreifend nicht für jemanden aufkommen müssen, der da sitzt und sich denkt "Hehe, Deppen, gehen arbeiten und ich mach mir nen faulen Lenz.". Und ja, das mag sicher anekdotische Evidenz sein, aber ich hab das in meinen 6 Jahren damals häufiger gehört als "Hey, ich würd ganz gern wieder auf eigenen Beinen stehen, wie können Sie mir da helfen?".
Zitat:Ich hatte aus deinem Beitrag entnommen, dass du Arbeitsunwilligen gerne die leistungen kürzen würdest. Darunter leiden dann auch deren Kinder. Deswegen meine Frage.
Wie gesagt, Kinder sind Teil der Bedarfsgemeinschaft und darüber hinaus gibt es noch Kindergeld. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.09.2021 11:41 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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03.09.2021 11:45 Uhr |
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Wie gesagt, Kinder sind Teil der Bedarfsgemeinschaft und darüber hinaus gibt es noch Kindergeld.[/quote]
Wenn die Bedarfsgemeinschft Kürzungen hat weil die Eltern nicht willig sind zu arbeiten haben auch die Kinder weniger.
Da kannst du nun rechnen wie du willst.
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03.09.2021 11:46 Uhr |
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Und ich Dummkopf dachte immer, Kindergeld von im selben Haushalt lebenden Kindern werde auf das Einkommen der Bedarfsgemeinschaft angerechnet. Wieder was gelernt. Oder doch nicht? |
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03.09.2021 11:48 Uhr |
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Zitat:Zitat:Kann es nicht auch Neid sein, der dich so denken lässt?
Wenn man unbedingt will, kann man da sicher auch Neid hineininterpretieren. Ich möchte schlicht und ergreifend nicht für jemanden aufkommen müssen, der da sitzt und sich denkt "Hehe, Deppen, gehen arbeiten und ich mach mir nen faulen Lenz.". Und ja, das mag sicher anekdotische Evidenz sein, aber ich hab das in meinen 6 Jahren damals häufiger gehört als "Hey, ich würd ganz gern wieder auf eigenen Beinen stehen, wie können Sie mir da helfen?".
Zitat:Ich hatte aus deinem Beitrag entnommen, dass du Arbeitsunwilligen gerne die leistungen kürzen würdest. Darunter leiden dann auch deren Kinder. Deswegen meine Frage.
Wie gesagt, Kinder sind Teil der Bedarfsgemeinschaft und darüber hinaus gibt es noch Kindergeld.
Mit den Steuern wird ganz viel gegen meinen Wunsch finanziert.
Das kann man sich eben nicht rauspicken. |
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03.09.2021 11:48 Uhr |
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Zitat:Wer ohne plausiblen, vernünftigen Grund eine zumutbare Arbeit ablehnt, liegt mir erstmal auf der Tasche. Nennt mich schlechter Mensch, mir grad egal, aber das missfällt mir primär erstmal. Warum ich, der für dessen Faulheit (sofern es Faulheit ist, muss man halt im Einzelfall jeweils prüfen) aufkommen muss, mir Sorgen darum machen soll, wie der überlebt, leuchtet mir nur theoretisch ein
Es ist ein bisschen schwierig, das auf Basis von persönlichen Empfindungen zu bewerten.
Mich stört, das ex-CDU-MdB Löbel seine Kohle von den Maskendeals behält, mich stört, dass milliardenschwere weltweit agierende Konzerne nirgendwo Steuern zahlen und z.B. auch, dass der Steuerzahler Polizeieinsätze im Umfeld von Fußballspielen finanziert, während die Vereine Milliarden an Gehältern für Funktionäre und Spielern zahlen. |
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03.09.2021 11:49 Uhr |
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Wie gesagt, Kinder sind Teil der Bedarfsgemeinschaft und darüber hinaus gibt es noch Kindergeld.[/quote]
Wenn die Bedarfsgemeinschft Kürzungen hat weil die Eltern nicht willig sind zu arbeiten haben auch die Kinder weniger.
Da kannst du nun rechnen wie du willst.
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Kindergeld. Und ganz ehrlich: ich bin 6 Jahre lang mit unter 200€ nach Abzug aller entsprechenden Kosten ausgekommen. Davon lebt man nicht wie ein König, aber man lebt schon ganz ok. Die Idee dahinter ist ja nicht, ein angenehmes Leben zu ermöglichen, sondern das Überleben zu sichern. Das tut es. Und ja, ich bin nun mal der Ansicht, dass ein Incentive, sich wieder selbst zu versorgen, sein muss. Da werden wir wohl auch keinen Konsens finden, müssen wir aber auch gar nicht. Entgegen landläufiger Meinungen muss man nach einer Diskussion im Internet gar nicht derselben Meinung sein, man muss sich nur vernünftig behandeln gegenseitig :) |
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