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Fragenübersicht Was kann Eure Internetleitung tatsächlich?
1 - 20 / 22 Meinungen+20Ende
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06.09.2021 14:35 Uhr
Laut Vertrag sind es 250 MBit. Gefühlt ist das stark schwankend, je nach Tageszeit. Gemessen habe ich es nie, weil es nie so langsam war, dass es mich beeinträchtigt hat.
06.09.2021 14:38 Uhr
Laut Vertrag (FTTH Telekom): 1 GBit/s down, 500 MBit/s up.

Wenn ich den Durchschnitt meiner Messungen ermittle, komme ich auf durchschnittlich tatsächlich gemessene 934 MBit/s down und 512 MBit/s up.

Da ich sowohl privat als auch beruflich ständig größere Datenmengen hin und her bewegen muss, war mir persönlich einfach wichtig, dass das so fix wie möglich geht und ich vor Allem für Uploads nicht stundelang da sitze und dem Ladebalken zuschaue.
06.09.2021 14:39 Uhr
100 Mbit bei der Telekom gebucht, konstant ca. 110 Mbit geliefert. Das war bei allen anderen Anbietern vorher nicht der Fall, was den Verdacht nährt, dass Telekom-Kunden es hier etwas besser haben.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.09.2021 14:39 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.09.2021 14:44 Uhr
100 Mbit bei Vodafone gebucht, konstant ca. 120 Mbit geliefert. Das war bei allen anderen Anbietern vorher nicht der Fall, was den Verdacht nährt, dass Vodafone-Kunden es hier etwas besser haben.
06.09.2021 14:47 Uhr
Eines der wenigen Probleme des Dorfkindes

Bei mir sind es nur 66,8 MBit/s. Mehr ist einfach nicht drin.
06.09.2021 14:47 Uhr
Haben die Vorredner DSL oder Cable?

Anscheinend ist es technisch bedingt, dass Internet per Cable stark einbricht, wenn sich viele Nutzer drauf schalten.
06.09.2021 14:47 Uhr
Zitat:
100 Mbit bei Vodafone gebucht, konstant ca. 120 Mbit geliefert. Das war bei allen anderen Anbietern vorher nicht der Fall, was den Verdacht nährt, dass Vodafone-Kunden es hier etwas besser haben.

Wobei DAS wiederum meiner Erfahrung nach stark damit zusammenhängt, wo man Vodafonekunde ist. Hier in der Region Karlsruhe z.B. hast du als Vodafonekunde ständig die Arschkarte mit einem Ausfall nach dem anderen. Als ich noch in Rheinland Pfalz gelebt habe, war ich mit Vodafone Kabel bestens bedient und hatte in 6 Jahren genau 2 Ausfälle und da war tatsächlich das komplette Dorf ausgefallen, wegen Knotenpunktbrand und ähnlichen Kinkerlitzchen.

Da, wo Vodafone durch Übernahme von z.B. Unity Media das Netz mitgenommen hat, sind sie auch nicht so der Burner, während das Kabel Deutschland Netz wiederum einfach Klasse war.

Kommt wohl extrem auf solche Details an, sagt meine anekdotische Evidenz :)
06.09.2021 14:49 Uhr
Wenn sie auf 14.000 kommt ist es ein guter Tag.

Auch nicht absehbar dass sich in den nächsten Jahren daran etwas ändert.

Glasfaser wäre möglich gewesen, ist aber an der mangelnden Nachfrage gescheitert.
Die Glasfaserfirma bekam hier nicht die Quote von 30% zusammen.
06.09.2021 14:50 Uhr
Na ja, wem das Netz gehört, der hat auch die Hand drauf. Hier ist’s die Telekom. Bin auf die Idee des Wechsels nur gekommen, weil zwei befreundete Wohnungen aus dem Haus hier erzählten, dass nach dem Wechsel zur Telekom auf einmal ganz schnelles Internet möglich war, wo vorher die anderen Provider versagt haben, in unseren Fällen o2, 1und1 und Vodafone. Plötzlich ist man beim Netzeigentümer und alles geht schneller.
06.09.2021 14:51 Uhr
Zitat:
Wobei DAS wiederum meiner Erfahrung nach stark damit zusammenhängt, wo man Vodafonekunde ist.


Definitiv. In meiner vorherigen Behausung hatte ich zunächst ebenfalls Vodafone, das konnte man in die Tonne treten, da lief nur Telekom einwandfrei. Hier wohnen wir jetzt seit drei Jahren und es gab genau 0 nicht angekündigte Störungen oder auffälligen Abfall bei der Leistung. Der niedrigste von mir gemessene Wert war 80 MBit.
06.09.2021 14:58 Uhr
Zitat:
Da ich sowohl privat als auch beruflich ständig größere Datenmengen hin und her bewegen muss, war mir persönlich einfach wichtig, dass das so fix wie möglich geht und ich vor Allem für Uploads nicht stundelang da sitze und dem Ladebalken zuschaue.


Zur Verdeutlichung: allein heute habe ich schon (nur den beruflichen Traffic zählend) bereits über 3GB an diversen Serverfiles, Bildern und Scripten auf diverse Server geschoben. Ein "normaler" Upstream liegt üblicherweise irgendwo bei 10-25 MBit/s. Dürft Ihr Euch jetzt selbst ausrechnen, wie lange ich da sonst dran säße :)
06.09.2021 15:03 Uhr
Zitat:
Zitat:
Da ich sowohl privat als auch beruflich ständig größere Datenmengen hin und her bewegen muss, war mir persönlich einfach wichtig, dass das so fix wie möglich geht und ich vor Allem für Uploads nicht stundelang da sitze und dem Ladebalken zuschaue.


Zur Verdeutlichung: allein heute habe ich schon (nur den beruflichen Traffic zählend) bereits über 3GB an diversen Serverfiles, Bildern und Scripten auf diverse Server geschoben. Ein "normaler" Upstream liegt üblicherweise irgendwo bei 10-25 MBit/s. Dürft Ihr Euch jetzt selbst ausrechnen, wie lange ich da sonst dran säße :)


Kommt mir bekannt vor :o)
Zum Glück muss ich nichts von meinem lokalen PC verschieben. Mache das alles über RDP im Firmennetz.
06.09.2021 15:14 Uhr
In meiner Wohnung habe ich für die nächsten Monate 16Mbit, das reicht auch völlig aus, auch für Netflix. De facto ist es immer marginal weniger, aber das stört nicht.

Bei meinen Eltern ist es eine Katastrophe, die meiste Zeit ist die Leitung kaum besser als das DSL 2000(Kbit), das wir in unserer Jugend hatten. Nominell sind es 25Mbit, die aber nur selten erreicht werden.
06.09.2021 15:19 Uhr
Wahnsinn, was ihr alles für Leitungen habt. Lebt ihr alle in Großstädten? Hier ist in Dörfern und Kleinstädten nirgends mehr als 25Mbit drin. Bei meinem letzten Umzug hatte ich bei der Telekom 50Mbit gebucht aber nur 25 waren verfügbar. Und das in einer mittelgroßen Stadt.
06.09.2021 15:23 Uhr
Zitat:
Wahnsinn, was ihr alles für Leitungen habt. Lebt ihr alle in Großstädten?

Nope, in einem kleinen Vorörtchen (2381 Einwohner) einer Kleinstadt mit 45.364 Einwohnern, die wiederum in der Nähe von Karlsruhe liegt :)

Scherz beiseite: einfach Glück gehabt. Da hier bis zu meinem Einzug nur uraltes Kupfer mit max. 2 MBit/s tatsächlich ankommendem Downstream lag und hier gerade ein wenig Aufbruchstimmung herrscht (Neubauten, bla, etc.), den richtigen Zeitpunkt erwischt. Telekom angeschrieben, gemeckert wien Großer, genügend Zustimmung aus der Gegend erhalten und FTTH gelegt bekommen. Kann ja auch mal gut laufen :)

Davor hatte ich einen LTE Flat Vertrag bei Vodafone (meinem damaligen Handyanbieter) für grandiose 80€ und ~40 MBit/s Downstream im Durchschnitt, weil ich mich partout nicht zu dem 2 MBit/s Kupferalbtraum überreden konnte.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.09.2021 15:24 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.09.2021 15:27 Uhr
Zitat:
Lebt ihr alle in Großstädten?


Nein, zumindest ich nicht. Hat letzten Endes vielleicht auch politische Gründe, wie der Ausbau schneller Leitungen etc. vorankommt.
06.09.2021 15:30 Uhr
Zitat:
Lebt ihr alle in Großstädten?


Nein, ganz sicher nicht. Ein Dorf auf der Schwäbischen Alb mit weniger als 1000 Einwohnern.
Aber ich bin im Vergleich mit anderen Dörfern dort noch ganz glimpflich davongekommen.
06.09.2021 20:01 Uhr
Woas i ned, ich hab nur einen Basis-Vertrag bei der Telekom mit 50 MB, ich lade auch selten größere Sachen runter, daher reicht das aus. Achso, Facebook und einige Werbe-Domains hab ich im Router geblockt, das gibt auch eine ganze Menge an Bandbreite frei.
06.09.2021 21:26 Uhr
Meine Glasfaserleitung soll 100 liefern, tatsächlich liege ich meistens knapp darunter. Für meinen Bedarf reicht es.
06.09.2021 21:45 Uhr
Hab bei Netcologne 50Mbit und die liefern auch 50 Mbit. Könnte auch 100 haben, reicht mir aber so. Die sind so schon teuer genug, aber ich bin halt mit ihnen zufrieden.

Ich könnte mir auch Glasfaser bis ins Haus holen (im Moment nur bis zum Verteiler, der Rest ist das olle Kupferkabel), weil Deutsche Glasfaser hier ausbaut, aber mit einem Arbeitgeber, der mir nicht sagt, wie er die Rückkehr ins Büro plant und einer Deutschen Glasfaser, die sagt, der Ausbau könnte auch erst 8-12 Monate nach Bestellung erfolgen, kann ich nicht wirklich planen. Zumal: wenn ich ein Problem bei Netcologne hab, kommt kurzfristig jemand raus (hab ich 2 Mal in den 18 Jahren oder wie lange bei denen Kunde bin in Anspruch genommen), wie das bei der Deutschen Glasfaser ist: keine Ahnung. Die grasen irgendwie viele Landkommunen ab, haben aber nirgendwo wirklich einen Schwerwpunkt- wie soll da Service aussehen? Hätte Netcologne hier den Glasfaserausbau gemacht, wäre ich direkt mit dabei gewesen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.09.2021 21:52 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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