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In Berlin wählten auch Minderjährige den Bundestag. Der Leiter des Bezirkswahlamtes für Weißensee sagt dazu
"Es liegt auch in der Eigenverantwortung der Jugendlichen, nicht zu wählen, falls ihnen Stimmzettel ausgehändigt werden". Stimmst du ihm |
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05.10.2021 19:40 Uhr |
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Der wurde bei mir noch nie verlangt. |
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05.10.2021 20:47 Uhr |
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Für den Schritt, sich rechtswidrig zu verhalten, ist in der Tat erstmal auch der Handelnde selbst verantwortlich. |
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05.10.2021 20:50 Uhr |
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Nein, natürlich nicht, es ist m.E. vorrangig Aufgabe der Wahlleitung, die richtigen Stimmzettel auszuhändigen. Und wenn Unter-18-Jährige nur bei einem Teil der Abstimmungen ihr Kreuzchen machen dürfen, muss man das eben entsprechend organisieren, beispielsweise durch klar getrennte Listen und Tische zur Stimmzettelausgabe. Dass die Verantwortlichen in der deutschen Hauptstadt eine Wahl schlechter organisieren als eine mittelprächtige Bananenrepublik, ist natürlich endlos peinlich. Für Absicht halte ich es allerdings weniger, eher für das Ergebnis maximaler Schlampigkeit. |
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05.10.2021 21:04 Uhr |
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.winkelmaß, wobei drei verschiedene Wahlen und ein Volksentscheid mit teilweise verschiedenen Wahlberechtigungen (es kommen ja noch auf kommunaler Ebene die nichtdeutschen EU-Bürger*innen hinzu) parallel schon eine ziemlich wuchtige Aufgabe ist, die wohl innerhalb Berlins auch unterschiedlich gewuppt wurde - oder eben auch nicht oder teilweise nicht. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.10.2021 21:55 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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05.10.2021 21:06 Uhr |
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Ich musste bei der Wahl im Wahllokal bisher immer meinen Personalausweis vorlegen. Und das war meistens in Berlin. |
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05.10.2021 21:16 Uhr |
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Ich erlaube mir, daran zu erinnern, daß sich Menschen als Wahlhelfer meldeten, und sich wieder abmeldeten, nachdem sie ihre Impfungen erhalten hatten.
Und das, wo Berlin schon seit längerem Probleme hatte, ausreichend Wahlhelfer zu bekommen. |
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05.10.2021 21:37 Uhr |
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Den Perso musste ich auch noch nie vorlegen, wohl aber die Wahlbenachrichtigung. Dann bekam man die Unterlagen, und abgehakt wurde vor dem Einwurf in die Wahlurne. |
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05.10.2021 23:09 Uhr |
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Zitat:Zitat:der Menschen einen Wahlzettel ausgehändigt hat, die für die Wahl nicht berechtigt waren. Unfug.
Wann immer ich gewählt habe, habe ich direkt beim Betreten des Wahllokals ohne weitere Fragen/Prüfungen die Wahlzettel bekommen. Die Prüfung, ob ich Wahlberechtigt bin, fand immer erst statt, bevor ich die Wahlzettel in die Urne werfen durfte.
scheinbar hast du nie eine Wahlberechtigungskarte bekommen.
Wir müssen diese immer vorher abgeben, erst dann gibt es die Wahlzettel.
Trotz Kenntnis der 1300 Einwohner untereinander... |
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06.10.2021 01:01 Uhr |
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Mit dem Argument kann man auch die Polizei abschaffen, denn es liegt in der Verantwortung der Bürger, Gesetze zu achten
Nö, im ernst, das wäre schon ein Grund, die Wahlen zu wiederholen. Zumindest in Berlin.
Wir müssen doch in Zeiten, als uns EU-Länder wie Ungarn oder Polen in Diktatur abrutschen, zumindest bei uns die Standards halten! |
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06.10.2021 08:15 Uhr |
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"Es liegt auch in der Eigenverantwortung der Jugendlichen, nicht zu wählen, falls ihnen Stimmzettel ausgehändigt werden".
Was für ein Blödsinn. Es liegt vor Allem mal in der Verantwortung der Wahlhelfer, ihrer Aufgabe nachzukommen. Die beinhaltet u.A. auch, sich den Personalausweis aushändigen zu lassen und zu prüfen. |
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06.10.2021 08:30 Uhr |
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So ganz Wahlkommission unerfahren bin ich jetzt auch nicht.
1996, 1999,2001,2002,2004,2006,2013,2019
Wähler kommt rein, Ordner schaut, dass da maximal 2 Wähler immer rein kommen.
Name wird genannt, Wahlbenachrichtigung wird vorgelegt (darauf steht eine Nummer) oder es wird nach der Adresse gefragt. Ausweis wird vorlegt.
Man verifiziert wer das ist. Mit allen zulässigen Mitteln.
Dann führt einer, ein Abstimmungsverzeichnis und einer führt die Gegenliste, welche die Wählerevidenz darstellt.
Da steht dann:
1 Hugo Mayer 313
https://www.oesterreich.gv.at/themen/leben_in_oesterreich/wahlen/2/Seite.320340.html
Und in der Wählerevidenz steht 313 Hugo Mayer 1.
Die doppelte Listenführung ist sinnvoll.
Und wenn ich in die Wählerevidenz steht dort auch ein Vermerk. Wir haben ein einheitliches Wahlalter.
Aber nehmen wir an, dass das Nationalratswahl, Wiener Landtag und Bezirksvertetung an einem Tag gewählt wird.
Und nehmen wir an, da kommt z.b Panta Rhei wieder nach Wien.
Dann sehe ich im Wählerverzeichnis, dass er ein Bürger aus der EU ist. Das ist dort eingetragen.
Also kriegt er nur den zumeist gelben Zettel für die Bezirksvertretung und ein anderes Kuvert. Und das Kuvert wirft der Wahlleiter ein.
Da gibt es keine solchen Blödheiten.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.10.2021 08:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.10.2021 00:41 Uhr |
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Nein. Denen sind keine Wahlzettel auszuhändigen. Punkt. Wenn Wahlhelfer das nicht hinbekommen, können wir uns die Wahlen schenken und über Facebook ne Abstimmung machen, wer Kanzler werden soll. |
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10.10.2021 08:26 Uhr |
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Ach ich finde das nicht wirklich schlimm je mehr Beteiligung desto besser.
Ich hätte wäre ich in dem Alter auch selber mitgewählt:-)
Wie alt waren denn die Minderjährigen? Grundschulkinder oder über 16 im letzteren finde ich das Wahlrecht sowieso angemessen |
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PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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