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Vermischtes:
Kritik an Berliner Polizisten nach Liegestützen am Holocaust-Mahnmal. - Teilst du diese Kritik? |
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01.11.2021 16:07 Uhr |
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Ja,sicher so etwas geht gar nicht. Wenn irgend welche unbedarften Touristen dort Sport treiben kann man das ja noch nachsehen. Aber Berliner Polizeibeamte sollten um die Bedeutung des Ortes Bescheid wissen und sich entsprechend verhalten. |
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01.11.2021 16:07 Uhr |
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Ja, teile ich.
Ich erwarte auch von Polizisten Respekt gegenüber einem Holocaust-Mahnmal. |
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01.11.2021 16:13 Uhr |
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Ja, wäre als Zivilist schon eine große Dummheit. Wer das allerdings als Polizist, in Uniform (!), macht, ist ein Vollidiot und sollte entsprechend dienstrechtlich sanktioniert werden. Und wenn es nur eine temporäre Versetzung ist. Jugendverkehrsschule bietet sich an. |
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01.11.2021 17:23 Uhr |
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der respekt vor dem holocaust-mahnmal ist seitens vieler menschen leider minimal bis nicht vorhanden, das betrifft nicht nur den hier angesprochenen polizisten. es sind leider in großer zahl touristinnen und touristen, die häufig nicht genau zu wissen scheinen, wo sie sich bewegen. ein bisschen lädt das denkmal in seiner offenen bauweise ja auch dazu ein, sich dort fortzubewegen, vielleicht in stille zu verweilen. wenn man dann nicht weiß, worum es geht, fängt man auch an fotos zu machen oder schlimmeres. viele berlin-touristen sind ja eher nicht so die reiseführer-typen, die sich vorher informieren, sondern eher auf spaß und unterhaltung aus. eine entschuldigung ist das dennoch nur sehr beschränkt und ich hoffe, dass es der bezirksverwaltung bzw. der senatsverwaltung gelingt, da mal irgendwas in die spur zu bringen, was klar macht, dass es sich hier um ein sehr ernstes denkmal handelt. |
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01.11.2021 19:49 Uhr |
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Ist in auf der Dämlichkeitsskala in etwa dort anzusiedeln, wo auch die Vollidioten hingehören, die in Auschwitz Influencer-Fisimantenten machen (Auschwitz hat einen sehr guten Twitterkanal, wo sie darüber mal berichteten). |
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01.11.2021 20:15 Uhr |
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Berliner Polizei halt. Reife Erwachsene finden sich in Berlin für den Job wohl eher nicht, also nehmen sie jeden Kindskopf. |
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01.11.2021 20:19 Uhr |
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Zitat:der respekt vor dem holocaust-mahnmal ist seitens vieler menschen leider minimal bis nicht vorhanden, das betrifft nicht nur den hier angesprochenen polizisten. es sind leider in großer zahl touristinnen und touristen, die häufig nicht genau zu wissen scheinen, wo sie sich bewegen. ein bisschen lädt das denkmal in seiner offenen bauweise ja auch dazu ein, sich dort fortzubewegen, vielleicht in stille zu verweilen. wenn man dann nicht weiß, worum es geht, fängt man auch an fotos zu machen oder schlimmeres. viele berlin-touristen sind ja eher nicht so die reiseführer-typen, die sich vorher informieren, sondern eher auf spaß und unterhaltung aus. eine entschuldigung ist das dennoch nur sehr beschränkt und ich hoffe, dass es der bezirksverwaltung bzw. der senatsverwaltung gelingt, da mal irgendwas in die spur zu bringen, was klar macht, dass es sich hier um ein sehr ernstes denkmal handelt.
Was ich an diesem Mahnmal nicht verstehe ist, warum es nicht nur mit Führung zugänglich ist. Der Sinn dieses Mahnmals erschließt sich ohne Erklärung schlecht. Als ich das erste Mal da war hatte ich da eine Führung und der Ansatz, der dafür gewählt worden ist, wurde einem erklärt.
Die Polizisten sollte man allerdings ins Polizeiarchiv versetzen. |
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01.11.2021 21:49 Uhr |
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Zitat:Zitat:der respekt vor dem holocaust-mahnmal ist seitens vieler menschen leider minimal bis nicht vorhanden, das betrifft nicht nur den hier angesprochenen polizisten. es sind leider in großer zahl touristinnen und touristen, die häufig nicht genau zu wissen scheinen, wo sie sich bewegen. ein bisschen lädt das denkmal in seiner offenen bauweise ja auch dazu ein, sich dort fortzubewegen, vielleicht in stille zu verweilen. wenn man dann nicht weiß, worum es geht, fängt man auch an fotos zu machen oder schlimmeres. viele berlin-touristen sind ja eher nicht so die reiseführer-typen, die sich vorher informieren, sondern eher auf spaß und unterhaltung aus. eine entschuldigung ist das dennoch nur sehr beschränkt und ich hoffe, dass es der bezirksverwaltung bzw. der senatsverwaltung gelingt, da mal irgendwas in die spur zu bringen, was klar macht, dass es sich hier um ein sehr ernstes denkmal handelt.
Was ich an diesem Mahnmal nicht verstehe ist, warum es nicht nur mit Führung zugänglich ist. Der Sinn dieses Mahnmals erschließt sich ohne Erklärung schlecht. Als ich das erste Mal da war hatte ich da eine Führung und der Ansatz, der dafür gewählt worden ist, wurde einem erklärt.
Die Polizisten sollte man allerdings ins Polizeiarchiv versetzen.
na ja, es ist ja ein ziemlich großes areal mitten in mitte und ja auch so gedacht, dass dort gelebt werden soll. mir wären andere maßnahmen erstmal lieber, zb wirklich grossflächige informationstafeln, die direkt klarmachen, was da ist, die gibt es derzeit so gut wie gar nicht. wenn’s dann aber alles nichts hilft müssen halt wirklich derartige sperrungen her. |
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02.11.2021 09:59 Uhr |
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Natürlich sollte gerade bei den Bullen ein erhöhtes Bewußtsein für die Bedeutung mancher Orte vorhanden sein.
Aber seien wir doch mal ehrlich: Das Holocaustmahnmal ist doch für sehr viele Besucher, auch für die, die sich der Bedeutung dieses Ortes bewußt sind, auch ein Ort, an dem man gut Verstecken spielen kann. Wo gibt es denn sonst eine schachbrettartige Anordnung von Sichtachsen und Hindernissen? |
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02.11.2021 12:19 Uhr |
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Mir war nicht bewußt, dass am Holocaustdenkmal ununterbrochen andächtige Stille zu herrschen hat und jegliches Berühren der Betonklötze untersagt ist. Dann hätte man wohl besser einen Friedhof gebaut, anstelle von Betonstelen. Insofern finde ich, dass man hier aus einer Mücke einen Elefanten macht. In der Mitte von Berlin kann man schon froh sein, dass sich hier kein Grafitti-Schmierfink verewigt und die Hunde nicht dagegen pinkeln. Da sind angedeutete Liegestütze (denn richtige waren es ja wohl nicht) bei weitem das kleinere Übel. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.11.2021 12:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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