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Fragenübersicht Strategie - oder Kontrollverlust - wie siehst Du den Kurs der Ampel-Koalition in diesem Stadium der Pandemie?
1 - 20 / 44 Meinungen+20Ende
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24.01.2022 15:28 Uhr
Wenn man in der Regierung wirklich einen Plan haben sollte, ist davon jedenfalls nichts zu erkennen.
24.01.2022 17:39 Uhr
Und wieder haut man sich positivere Bewertungen durch vollkommen verkorkste Kommunikation kaputt
24.01.2022 18:15 Uhr
Spahn hatte meiner Überzeugung nach tatsächlich überhaupt keinen Plan. Erst war er der mächtigste Querdenker im Land, hielt Covid19 mal für harmloser als die Grippe, mal für etwas, das noch in China gestoppt wurde. Als es in einer Talkshow unter Beteiligung Spahns im Januar 2020 um die ökonomischen Auswirkungen von Corona ging, wurde allen Ernstes einfach nur das Ausbleiben chinesischer Touristen thematisiert mit Dr. Wimmer als einzige realistisch denkende Ausnahme. *1)

Danach verkündete er, dass Deutschland bestens auf das Virus vorbereitet war, als es aber kam, fehlten Testkapazitäten, Masken und eigentlich überhaupt alles. Mit Ausnahme der Beruhigungspillen fürs Volk, denn der völlig contrafaktische ZDF-Auftritt von Oberschwurbler Dr. Wodarg ("Bei jedem findet man Coronaviren"), eigentlich von der Vita her eher Berufspolitiker als Arzt, war PR-mäßig gut eingefädelt. Aber schlecht getaktet. Zur gleichen Zeit verwandelte sich nämlich die Lombardei in ein Leichenschauhaus mit angeschlossener Intensivstation.

Und schwupps hatte man tatsächlich die blanke Panik, denn gar nix war vorbereitet. Das Virus kam von der Gaudi-Hütt'n per Express in unsere Städte und wir wussten nicht, in welchem Ausmaß. Also wurde einfach der gesamte Krankenhausbetrieb runtergefahren, wichtige Operationen wurden vertagt, weil es einfach keinen Plan gab, wie viele Infizierte es gibt. Und die Krankenhäuser meldeten daraufhin mitten in der Pandemie die Kurzarbeit an.

Ergo fuhr man hintereinander zwei ausgiebige PR-Kampagnen:

Eine Kampagne, wonach Masken nichts bringen würden und unnötigerweise Panik verursachen würden, Laien hätten eh keine Ahnung, wie man sie trägt.

Und eine kurz danach, dass sich jeder eine Maske näher soll, weil man damit dem Virus den Garaus machen könne. Am Rande bemerkt: Die Maskenkampagne der Regierung war noch eine Reaktion auf den letzten Vorstoß der AfD zur aktiven Eindämmung der Pandemie. Die ersten parlamentarischen Initiativen, wonach Eigenbaumasken eines der schärfsten, sofort verfügbaren Schwerter gegen das Virus seien, kamen tatsächlich noch aus tiefblauer Feder. Danach machte man einen kleinen Tausch: Die AfD überließ der CDU das Maskenthema und nahm dafür den Dr. Wodarg in ihre Propaganda auf, der als Sprechpuppe der Regierung peinlichst gescheitert war. Gerüchte, wonach die AfD dafür von Spahn den Orden "Ich gab Masken für Scheiße" erhielt, dürften allerdings aus der Feder von Spaßvögeln kommen.

Wie es dann weitergeht, wusste man nicht so recht. Ausrotten wollte man das Virus auf keinen Fall, denn dazu hätte man die Einreisen kontrollieren müssen, das geht überhaupt nicht. Ob es eine Impfung geben würde, wusste man auch nicht so Recht. Man hoffte halt darauf. Überhaupt hat man mehr gehofft als gewusst, denn wer versteht denn schon Drosten, wenn er großkopferter Minister ist?

Schließlich gab es die Impfung. Drosten hatte zwar schon im Sommer 2020 angekündigt, dass sie keine sterile Immunität schaffen würde, weil die Impfung erst in der Blutbahn wirkt, wenn sie denn wirkt, das Virus aber auch auf den Schleimhäuten replizieren kann, aber die Kommunikation ging in die Richtung der sterilen Immunität durch Impfung.

Dann fing man also mit dem Impfen an und merkte dann im späten Herbst erst, dass es gegen Delta vor allem bei den Älteren einen Booster braucht. Dabei hatten die Israelis schon im Spätsommer entsprechende Daten online gestellt. Aber wer liest denn schon auf englisch veröffentlichte Daten, wenn er großkopferter Politiker ist?

OK, mittlerweile wird kommuniziert, dass wir mit Omikron eine gnädigere Variante haben, die den Weg in die endemische Phase öffnet. Wir haben mit Lauterbach vermutlich auch den zwar nervigeren, aber auch kompetenteren Gesundheitsminister, wobei Spahn die Messlatte quasi im Boden eingebuddelt hat. Ob die endemische Phase jetzt kommt, zeigt die Zukunft, die kommt von selbst. Der aufgezeigte Weg ist plausibel, plausibel ist aber noch was anderes als definitiv. Man darf also entspannt sein. Und sollte neben dem Vorrat an Klopapier auf keinen Fall den Vorrat an Popcorn vergessen.

*1) Maybrit Illner vom 30.01.2020 mit Jens Spahn, Prof. Dr. Melanie Brinkmann, Dr. Johannes Wimmer u.a.
24.01.2022 18:26 Uhr
Zitat:
Spahn hatte meiner Überzeugung nach tatsächlich überhaupt keinen Plan. Erst war er der mächtigste Querdenker im Land, hielt Covid19 mal für harmloser als die Grippe, mal für etwas, das noch in China gestoppt wurde. Als es in einer Talkshow unter Beteiligung Spahns im Januar 2020 um die ökonomischen Auswirkungen von Corona ging, wurde allen Ernstes einfach nur das Ausbleiben chinesischer Touristen thematisiert mit Dr. Wimmer als einzige realistisch denkende Ausnahme. *1)


ich werde mich nicht als spahn-verteidiger hervortun, er hat genug fehler gemacht und ist auch charakterlich nicht als politische führungskraft zu gebrauchen.

allerdings: diesem irrtum sind frühzeitig die allermeisten politischen akteure aufgesessen. ich bin im februar (?) 2020 mit meiner damaligen freundin nach polen gefahren und bei grenzübertritt habe ich eine extrem alarmierende alert-sms bekommen, message: sehr gefährliches virus könnte sich in polen ausbreiten, unbedingt hände waschen und auf richtiges niesen achten.

da hat es in deutschland noch KEINEN politischen akteur gegeben, der das ernsthaft auf dem schirm hatte. ich behaupte sogar, dass einzig die untere fachebene im BMG das wirklich verfolgt hat.
24.01.2022 18:57 Uhr
Warum beißt Du Dich so an dem Spahn fest?

Es gab doch seit Herbst 2019 in breiter Linie überhaupt viel zu viele hilflose Aktionen ähnlich so, wie wenn man das strömende Wasser im Leck eines Bootes mit einer Tasse ausschöpfen will und das noch medienwirksam begleiten läßt, als Macher gefeiert werden möchte und vergißt,daß man die Kontrolle schon gleich am Anfang verloren hatte.
Weil man die Fachkompetenz einiger, die sich ständig in den Vordergrund katapultierten, überschätzte und diese aber die Panikmache "am Kochen hielten" und andere einfach ausblendete, weil es passend war,ist es nun im 3.Jahr dieser Pandemie an der Zeit, daß die Regierung unter Scholz nun Klartext redet.
Das allein wird wieder Glaubwürdigkeit herstellen und die aufgeheizte Stimmung der "Spaziergänger" u.a. vielleicht zum Stillstand bringen, denn neben diesem Virus haben wir in Europa doch viel größere Sorgen um den Erhalt des Friedens.

@Widu Wildgeist

P.S.
Und die Gewinner dieser Corona-Krise kennen wir alle. Die müssen nicht aufgezählt werden.
24.01.2022 19:18 Uhr
Zitat:
Warum beißt Du Dich so an dem Spahn fest?

Es gab doch seit Herbst 2019 in breiter Linie überhaupt viel zu viele hilflose Aktionen ähnlich so, wie wenn man das strömende Wasser im Leck eines Bootes mit einer Tasse ausschöpfen will und das noch medienwirksam begleiten läßt, als Macher gefeiert werden möchte und vergißt,daß man die Kontrolle schon gleich am Anfang verloren hatte.
Weil man die Fachkompetenz einiger, die sich ständig in den Vordergrund katapultierten, überschätzte und diese aber die Panikmache "am Kochen hielten" und andere einfach ausblendete, weil es passend war,ist es nun im 3.Jahr dieser Pandemie an der Zeit, daß die Regierung unter Scholz nun Klartext redet.
Das allein wird wieder Glaubwürdigkeit herstellen und die aufgeheizte Stimmung der "Spaziergänger" u.a. vielleicht zum Stillstand bringen, denn neben diesem Virus haben wir in Europa doch viel größere Sorgen um den Erhalt des Friedens.

@Widu Wildgeist

P.S.
Und die Gewinner dieser Corona-Krise kennen wir alle. Die müssen nicht aufgezählt werden.


Welche Fachleute wurden denn ausgeblendet? Im Frühjahr 2020 gab es ja überhaupt weltweit kaum so viele Fachleute für Corona-Viren, wie ich Finger auf der Tatstatur habe.
24.01.2022 19:20 Uhr
@ Harzhexe

Es wurde übrigens gar keine "Panik am Kochen gehalten". Sondern ja ziemlich eindeutig "Keine Panik" verbreitet, obwohl da eine Katastrophe im Anmarsch war.
24.01.2022 19:32 Uhr
Da widerspreche ich Dir aber nachdrücklich und daß das die Bevölkerung auch so empfindet, zeigt sich allein schon in der Zunahme der Demonstranten nicht nur in Deutschland sondern auch in unseren Nachbarländern!
Oder siehst Du beispielsweise Lauterbach und Drosten ganz anders als diese?


@Widu Wildgeist
24.01.2022 21:45 Uhr
@ Harzhexe

Drosten ist ein betont nüchterner Analyst der Angelegenheit. Kennst Du eigentlich seine Podcasts oder hast Du Dir ein Bild seiner Meinung nur durch Berichte in Alternativmedien gebildet?

Lauterbach ist hingegen vorwiegend Berufspolitiker. Als solchen stufe ich ihn ein. Er vertritt eine Partei, das darf er auch, ist sein gutes Recht. Für die Einstufung von Covid19 war Lauterbachs Meinung übrigens nie besonders relevant. Eben weil er halt die legitime Meinung einer Partei vertritt, was anderes aber auch nicht. Zur Regierung gehört er ja erst seit Kurzem.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.01.2022 21:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen
24.01.2022 21:56 Uhr
Sagen wir mal so: die Gesundheitsämter lassen die Pandemie laufen, weil sie es in fast 3 Jahren Pandemie nicht geschafft haben, Leute einzustellen, die Kontaktnachverfolgung gebacken bekommen. Da ändert eine Bundesregierung auch nichts mehr dran.

Im Moment kann auch niemand Maßnahmen verschärfen oder aufheben, weil niemand weiß, wie die Lage wirklich ist. Die Leute sollen sich jetzt selbst in Isolation/Quarantäne schicken, weil die westdeutsche Narrenhochburg und ihre Umlandkreise keine Quarantänebescheide mehr verschicken.

Wie krank ist das denn?

Aber das ist das Versagen der Kreise und kreisfreien Städte.
24.01.2022 21:58 Uhr
Zitat:


Die Leute sollen sich jetzt selbst in Isolation/Quarantäne schicken, weil die westdeutsche Narrenhochburg und ihre Umlandkreise keine Quarantänebescheide mehr verschicken.



Das hab ich inzwischen auch von 2 Kollegen gehört, einer aus Hessen, einer aus Rheinland-Pfalz.
24.01.2022 22:01 Uhr
Zitat:


Die Leute sollen sich jetzt selbst in Isolation/Quarantäne schicken,



Eigentlich kann man da nur empfehlen, dass die Leute sich selbst testen und im Falle eines positiven Tests selbst ein paar Tage quarantänieren, bis der Test negativ ist.
24.01.2022 23:28 Uhr
"Drosten ist ein betont nüchterner Analyst der Angelegenheit."



Ich widerspreche schon wieder und Du darfst mir glauben, daß meine Informationen umfassend sind.



@Widu Wildgeist
24.01.2022 23:54 Uhr
@ Harzhexe

bevor ich Dir was glaube, einfach mal eine konkrete Frage: Hast Du Deine Meinung auf der Grundlage von Drosten selbst gebildet oder nur auf Grundlage von Berichten über ihn? Und mit "Drosten selbst" meine ich keine kurzen, vielleicht aus dem Zusammenhang gerissenen Videos in den sozialen Netzwerken und "Alternativmedien"?
25.01.2022 00:04 Uhr
Tja, die GroKo hatte keinen Plan (weil Spahn), aber eine gute Chefin. Die Ampel hat eine gute Strategie (weil Lauterbach), aber einen lausigen Chef. Pest oder Cholera.

Im Ernst, die Omikron-Lage ist in Deutschland bedeutend besser als im Rest der Welt. Die meisten Länder hatten explosionsartige Fallzahlverdopplungen (3.5 Tage und darunter), in D ist die Verdoppelungszeit aktuell ca. 11 Tage und damit fast doppelt so lang wie die mit 6,5 Tagen kürzeste Verdoppelungszeit.

Trotzdem kam es fast nirgendwo wirklich zu einer Überlastung des Gesundheitssystems bevor die Welle abebbte. Es wäre fatal, die Maßnahmen zu lockern, weil es die gebremste in einer ungebremste Ausbreitung überführen könnte. Es wäre angesichts der Sicherheit des aktuellen Kurses aber auch absolut unverhältnismäßig, die Maßnahmen zu verschärfen. Ich bin sehr zufrieden.
25.01.2022 01:05 Uhr
Zitat:
Tja, die GroKo hatte keinen Plan (weil Spahn), aber eine gute Chefin. Die Ampel hat eine gute Strategie (weil Lauterbach), aber einen lausigen Chef. Pest oder Cholera.

Im Ernst, die Omikron-Lage ist in Deutschland bedeutend besser als im Rest der Welt. Die meisten Länder hatten explosionsartige Fallzahlverdopplungen (3.5 Tage und darunter), in D ist die Verdoppelungszeit aktuell ca. 11 Tage und damit fast doppelt so lang wie die mit 6,5 Tagen kürzeste Verdoppelungszeit.

Trotzdem kam es fast nirgendwo wirklich zu einer Überlastung des Gesundheitssystems bevor die Welle abebbte. Es wäre fatal, die Maßnahmen zu lockern, weil es die gebremste in einer ungebremste Ausbreitung überführen könnte. Es wäre angesichts der Sicherheit des aktuellen Kurses aber auch absolut unverhältnismäßig, die Maßnahmen zu verschärfen. Ich bin sehr zufrieden.


Nicht uneingeschränkte Zustimmung. Ich denke durchaus, dass in Deutschland im bisherigen Pandemieverlauf die durchgängig bestehende Maskenpflicht und die relativ hohe Testkapazität einiges rausgerissen haben. Unsere germanische Kultur, die schon distanzierter als die z.B. vieler romanischer Völker ist und die Unüblichkeit von 3-Generationen-Haushalten tut da vielleicht auch einiges dazu.

Dass es nicht zu einer Ãœberlastung des Gesundheitssystems gekommen sei, sehe ich anders.

Wir hatten in jeder Corona-Welle eine Verlegung von Operationen, in den Wellen 2-4 war das auch nötig, um die Notfälle zu versorgen. Das ist bereits eine Überlastungserscheinung. Und wenn z.B. Krebs-OPs verlegt werden, zieht das stochastisch gesehen auch Todesfälle nach sich.
Ebenso hatten wir diese "Abwehr der Überlastung" nur durch massive Überstunden beim Personal erreicht. Die Folge ist Personalverlust. Manche kündigen wegen Überlastung, andere brennen wirklich aus. Von der familiären/partnerschaftlichen Belastung des Personals eben durch die hohe Auslastung mal ganz zu schweigen.

Was auch nicht vergessen werden darf: Gesundheitsversorgung ist im Hier und Jetzt ein Allmendegut. Man schließt niemanden von der Nutzung aus, zumindest keinen akuten Notfall. Aber eine Konkurrenz liegt trotzdem vor.

Jetzt hatten wir formal keine Überlastung. Die Praxis folgt aber einem anderen Schema: Je mehr Zeit ich für eine Aufgabe habe, desto fehlerfreier kann ich sie durchführen. Ist eigentlich in jedem Beruf so. Wenn der Arzt Freiräume hat, ist die Behandlung besser, als im Hau-Ruck-Verfahren. Ergo sinkt die Qualität des Versorgungssystems tatsächlich mit jedem weiteren Patienten, noch bevor eine formale Überlastung erreicht ist. Ablesbar ist das z.B. an der Infektionssterblichkeit, die in der 1. Welle (leere Krankenhäuser) noch geringer war als in der 2 (volle Krankenhäuser).

Insofern halte ich die Angabe "Es gab keine Überlastung" für eine eher bürokratische Beschreibung. Ja, wir hatten keine harte Triage. Aber Überlastungserscheinungen gab es natürlich auch in Deutschland. Wir hatten schon vor der Pandemie über einen Personalnotstand gesprochen. Wenn dann eine Pandemie obendrauf kommt, gibt es eigentlich naturgemäß Überlastungserscheinungen wie die oben beschriebenen.
25.01.2022 01:09 Uhr
Den etwas pathetisch klingenden Begriff der germanischen Kultur habe ich übrigens tatsächlich nicht unbedacht gebraucht. In der Schweiz haben wir zeitweise sehr gut die Inzidenzgrenzen entlang der Sprachgrenzen beobachten können. Dies spricht für einen relevanten kulturellen Einfluss auf die Pandemie, der auch plausibel ist, wenn man entlang der Sprachgrenzen auf die Struktur der Haushalte (Anzahl der 3-Generationen-Haushalte) oder auch die Üblichkeit der Begrüßungsküsse und Umarmungen sehen.

Hier mal ein Artikel darüber, warum ich der germanischen Kultur unseres Landes hier durchaus einen relevanten Faktor zumesse. Romanische Kulturen hatten hier beispielsweise ein größeres Problem, ostasiatische vermutlich ein kleineres.

https://www.n-tv.de/panorama/Schweiz-diskutiert-ueber-das-Todeskuesschen-article22181964.html
25.01.2022 01:19 Uhr
@Widu Wildgeist

Ich bilde mir grundsätzlich meine eigene Meinung!
Wie ich mich informiere und worauf ich zurückgreifen kann gehört hier allerdings nicht her und das nimm bitte einfach zur Kenntnis, denn dafür gibt es Gründe.
25.01.2022 02:09 Uhr
Zitat:
@Widu Wildgeist

Ich bilde mir grundsätzlich meine eigene Meinung!
Wie ich mich informiere und worauf ich zurückgreifen kann gehört hier allerdings nicht her und das nimm bitte einfach zur Kenntnis, denn dafür gibt es Gründe.


Dieses Geschreibsel von Dir ergibt keinen Sinn. Hättest Du direkt Drosten mal angehört, ergäbe es keinen Sinn, wenn Du das nicht öffentlich machst, gerade wenn Du an einer Diskussion über ihn teilnimmst.

Ich schließe daraus, dass Du Dich über Drostens Ansichten nicht direkt bei Drostens Äußerungen informiert hast. Sondern in diversen Quellen, die Du nicht öffentlich nennen willst. Ergo lässt Du andere für Dich denken. Du übernimmst deren Ansichten, ohne irgendwie zu überprüfen, ob man Dich angelogen hat.

Leider eine bei Impf- und Maßnahmenkritierkn sehr übliche Konstellation. Man putscht sich an irgendwelchen Meldungen auf. Und interessiert sich nichtmal aus erster Hand dafür, ob die Meldung wahr ist. Je mehr die Meldung "reinknallt" umso wertvoller ist sie, nicht?

Ähnlich wie in der Drogenszene. Je mehr der Stoff "knallt", als umso besser gilt er. Dummerweise wirst Du durch dieses Vorgehen extrem leicht manipulierbar.
25.01.2022 02:14 Uhr
Du solltest Dich besser mäßigen und gut überdenken, wie Du anderen Menschen entgegentrittst!


@Widu Wildgeist
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