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Fragenübersicht Ist Beatrix von Storch neidisch, dass eine Transfrau weiblicher ist als sie selbst?
1 - 20 / 50 Meinungen+20Ende
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17.02.2022 22:34 Uhr
Ist die Trixi tatsächlich eine Frau?

Sie scheint sehr maskulin zu sein!
17.02.2022 22:35 Uhr
Zitat:


Ist die Trixi tatsächlich eine Frau?

Sie scheint sehr maskulin zu sein!



Vielleicht ist ihr Problem, dass sie nicht den umgekehrten Weg wie Tessa gehen konnte. Vielleicht aus ideologischen Gründen.
17.02.2022 22:36 Uhr
Zitat:
und teilte ihr mit, dass Hand, der als Mann geboren wurde, immer ein Mann ist.


Wer ist "Hand"?
17.02.2022 22:37 Uhr
Zitat:


Wer ist "Hand"?



Autokorrektur. Das sollte "jemand" heißen.
17.02.2022 22:41 Uhr
Storch ist zwar keine Schönheit, aber sie sieht nicht männlicher aus als Ganserer. Wer das behauptet hat seine Abneigung gegen Frau von Storch nicht im Griff.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.02.2022 22:43 Uhr. Frühere Versionen ansehen
17.02.2022 22:43 Uhr
Beatrix von Storch hat ganz andere Probleme als ihr Geschlecht. Die Dame ist eine wandelnde Karikatur ihrerselbst.
17.02.2022 22:47 Uhr
Um mal Fakten zu bringen.

Von Storch sagte das hier: "Wenn der Kollege Markus Ganserer Rock, Lippenstift, Hackenschuhe trägt, dann ist das völlig in Ordnung. Es ist aber seine Privatsache. Biologisch und juristisch ist und bleibt er ein Mann. Und wenn er als solcher über die grüne Frauenquote in den Bundestag einzieht und hier als Frau geführt wird, ist das schlicht rechtswidrig."

Man beachte, dass Ganserer tatsächlich das Geschlecht nicht ändern ließ - weil das Gesetz nicht genehm ist. Demnach ist er juristisch tatsächlich ein Mann.

Zu verurteilen ist eigentlich nur, dass der völlig korrekte Sachvortrag von von Storch als "transfeindliche Beleidigung" gewertet wird.
17.02.2022 22:48 Uhr
Zitat:


ist eine wandelnde Karikatur ihrerselbst.



Da hat sie was mit dir gemeinsam.
17.02.2022 22:50 Uhr
Na, Lord Helmchen, sitzt der Stachel der Abwahl tief?

Dein Gestänker wird langsam langweilig.
17.02.2022 22:51 Uhr
Faktisch hat sie leider Recht. Juristisch ist Tessa Ganserer ein Mann, und als solcher auch Mitglied des Bundestags.

Zumindest in einem unserer höchsten Organe sollten schlicht Fakten zählen.

Ganserer hat ja durchaus die Möglichkeit der juristischen Änderung, möchte dies aber nicht.
17.02.2022 22:57 Uhr
Zitat:
Zumindest in einem unserer höchsten Organe sollten schlicht Fakten zählen.


Das wäre zauberhaft, aber ich denke, diese Zeiten sind einstweilen erstmal vorbei. Ich sage das nicht mit Groll oder Häme, sondern als ein Mensch, der sich derzeit nun einmal als Person identifiziert, gegen die ein Dislike als Übergriff zu sehen ist.
17.02.2022 23:01 Uhr
Zitat:
Das wäre zauberhaft, aber ich denke, diese Zeiten sind einstweilen erstmal vorbei.

Diese Zeiten gab es noch nie.
ME aber kein Grund nun Fakten endgültig als Nebensächlichkeit zu betrachten.
Und gerade von politischen Vereinigungen und Menschen die sich das Saubermann:in auf die Fahne geschrieben haben darf ich dies im besonderen Maß erwarten.
Alles andere ist ist ideologische Verlogenheit.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.02.2022 23:04 Uhr. Frühere Versionen ansehen
17.02.2022 23:04 Uhr
Nun ja, einen xy-Chromosomensatz kann man nicht wegoperieren.
17.02.2022 23:06 Uhr
Zitat:
Diese Zeiten gab es noch nie.


Das ist grundsätzlich korrekt. Aber wir leben in der Postmoderne halt in Zeiten, in denen Fakten nicht mal eben aus taktischen Gründen oder Starrsinn verbogen bzw. unter den Teppich geschoben und überschrieben werden, sondern in denen diese an immer mehr Orten als solche an sich schon als abstruses Konzept gelten.
17.02.2022 23:11 Uhr
Zitat:
Nun ja, einen xy-Chromosomensatz kann man nicht wegoperieren.


Das ist eigentlich scheißegal.
ME zählt grundsätzlich als was ein Mensch sich selbst sieht.

Aber bei Verfassungsorganen haben mE schlicht die gültigen Gesetze zu gelten.
Und nach denen ist Ganserer ein Mann.
und es ist ja nun nicht so dass sie es nicht ändern könnte. Das ginge sogar relativ einfach.
Wenn sie es nicht will muss sie eben auch mit damit leben dass Arschgeigen a la Storch dies in ihrem Sinne nutzen.
Das ist eine selbst geschaffene Angriffsfläche, ganz ohne Not.
Und wenn ihr dieser Weg nicht gefällt liegt es an ihr den Weg zur Änderung der Gesetze zu beschreiten.
Bis dahin aber hat auch sie diese Regeln einfach zu akzeptieren.
17.02.2022 23:16 Uhr
Zitat:
Das ist eigentlich scheißegal.
ME zählt grundsätzlich als was ein Mensch sich selbst sieht.


Genau. Weshalb bitte sollten die Krankenkassen keine Prostataentfernung übernehmen, wenn sich Tina, die sich mal eben als Edmund identifiziert dies nun einmal wünscht. Es ist doch scheißegal. - Oder...zwingen das Gesundheitssystem politisch eben mal etwas deutlicher, etwa das Psychotherapieangebot massiv zu erweitern.
17.02.2022 23:18 Uhr
Zitat:
ME zählt grundsätzlich als was ein Mensch sich selbst sieht.


Wenn sich jemand als Katze sieht, ist er trotzdem keine.
17.02.2022 23:21 Uhr
Zitat:
Weshalb bitte sollten die Krankenkassen keine Prostataentfernung übernehmen, wenn sich Tina, die sich mal eben als Edmund identifiziert dies nun einmal wünscht. Es ist doch scheißegal.


Warum nicht?
Mit evtl Folgen dann aber bitte selbst klarkommen.
Mit einer entsprechenden Ausschlussklausel würden sich die Nachfragen ganz von allein massiv reduzieren.

Zitat:
Oder...zwingen das Gesundheitssystem politisch eben mal etwas deutlicher, etwa das Psychotherapieangebot massiv zu erweitern.


DAS könnte nun aber von eingleisigen Menschen aller politischen Lager aber falsch verstanden werden.
17.02.2022 23:22 Uhr
Zitat:
Zitat:
ME zählt grundsätzlich als was ein Mensch sich selbst sieht.


Wenn sich jemand als Katze sieht, ist er trotzdem keine.


Nun ja.. Furries erzählen Dir da ganz was anderes.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.02.2022 23:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen
17.02.2022 23:31 Uhr
Zitat:
Warum nicht?


Weil es viel Geld kosten würde, was an anderen Stellen tatsächlich helfen könnte. Auch jenen Menschen, mit just diesem absurden Anliegen.

Zitat:
Mit evtl Folgen dann aber bitte selbst klarkommen.


Das ist natürlich Quatsch. Durchdenke das Szenario mal.

Zitat:
Mit einer entsprechenden Ausschlussklausel würden sich die Nachfragen ganz von allein massiv reduzieren.


Das halte ich in diesen Zeiten tatsächlich für zweifelhaft.

Zitat:
DAS könnte nun aber von eingleisigen Menschen aller politischen Lager aber falsch verstanden werden.


Auch so ein Problem, diese Angst. Ist mir scheißegal. Ich kenne mich da inzwischen etwas aus. Habe einen Entzug erlebt, in dem eine olle Uschi wegen Nikotinsucht saß, sehe schwerstkranke Jungalkoholiker denen eine dreimonatige, 40k teure Langzeit-"Therapie" gegönnt wird, nur ohne (Psycho)Therapie (also Ursachenbehandlung des Problems) und wo der hipstermäßige Chefarzt schonmal raushaut, dass der Grund für eine Substanzabhängigkeit schlicht keine Rolle spiele etc. Nur mal so als Teaser.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
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