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Indirekte Hilfe für die Ukraine:
400 Panzerfäuste freigegeben! Wie bewertest du das? |
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27.02.2022 08:55 Uhr |
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Erbärmlich, was die zwei Putinisten in diesem Faden von sich geben.
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27.02.2022 08:56 Uhr |
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Das ist eigentlich traurig, aber nunmehr leider notwendig und richtig. |
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27.02.2022 09:10 Uhr |
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Wir sehen - auch im Bereich der Grundsätze deutscher Politik - eine Zeitenwende. Wer Deutschland jetzt dafür kritisiert, dass man unter diesen veränderten Bedingungen auch eine Doktrin ändert, die unter Umständen Bestand hatte, die nichts mit diesem verbrecherischen Tun eines russischen Despoten zu tun hatte, der verkennt die Notwendigkeiten der Gegenwart.
Ich wünsche den ukrainischen Verteidigern alles erdenklich Gute. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.02.2022 09:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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27.02.2022 09:12 Uhr |
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WER FREIHEIT VERTEIDIGEN WILL, KANN SICH NICHT ÜBERALL RAUSHALTEN, WO SIE IN GEFAHR GERÄT.
gez. Anteros
Für eine wehrhafte Demokratie und Freiheit - sonst darf man solche Sätze nämlich schon morgen nicht mehr schreiben. |
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27.02.2022 09:49 Uhr |
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Zitat:
Wenn sich der Irak in ähnlicher Weise gewehrt hätte, wäre hier aber was los gewesen.
Aua. Der Unterschied zwischen der Ukraine und dem Irak sollte selbst dir auffallen.
Zitat:
Die Logik des Pumpens von Waffen in Krisengebiete erschließt sich mir nicht.
Wie dir die Community schon vor 2 Tagen auf deinen News-Eintrag mitgeteilt hat, sind Gespräche nur dann möglich, wenn beide Seiten wollen. Und Putin will nach wie vor nicht.
Was ist also dein Vorschlag?
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.02.2022 09:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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27.02.2022 10:03 Uhr |
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Zitat:Der Unterschied zwischen der Ukraine und dem Irak sollte selbst dir auffallen.
Dann kläre mich bitte auf.
Zitat:Wie dir die Community schon vor 2 Tagen auf deinen News-Eintrag mitgeteilt hat, sind Gespräche nur dann möglich, wenn beide Seiten wollen. Und Putin will nach wie vor nicht.
Nach Medieninformationen liegen Gesprächsinitiativen beider Seiten vor. Keine Ahnung auf welche Quellen du dich beziehst.
Wenn ich die diplomatischen Kanäle komplett abbreche, wird mein Gegenüber noch unberechenbarer. So reagieren wir nur noch auf Ereignisse und sind immer einen Schritt der Entwicklung hinterher.
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27.02.2022 10:10 Uhr |
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Die FPi scheint über eine eigene Nachrichtenquellen zu verfügen und betreibt offensichtlich hobbymäßig Feindaufklärung. Deshalb sind deren Erkenntnisse hier auch so wertvoll. |
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27.02.2022 11:17 Uhr |
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Putin gesprächsbereit. In Belarus.
Klar. "Bedauerliche Unfälle" lassen sich in Putin'schen Vasallenstaaten halt leichter organisieren.
Komm, hört doch auf mit Eurem pseudointellektuellen Dummgeschwätz hier.... |
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27.02.2022 11:41 Uhr |
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Gesprächsbereitschaft mit Leuten, die mir das Dach überm Kopf anzünden, mich als Nazi bezeichnen, der kokainsüchtig ein Volk versklavt und einen Genozid in der Ostukraine begeht?
Für wie blöd hält uns die KSP (bzw. deren derzeitige Sprachrohre) eigentlich? |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.02.2022 11:41 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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27.02.2022 12:04 Uhr |
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Hoffentlich sind diese Waffen treffsicher. Dazu kommen noch mobile Boden-Luft-Raketen, damit die russische Luftwaffe auch nicht mehr sicher über die Ukraine fliegen kann.
Insgesamt ein guter Schritt. |
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27.02.2022 14:14 Uhr |
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Ein leicher und verlustarmer Durchmasch würde den Appetit des russischen Bären wohl nur weiter stärken.
Die Ukrainer kämpfen derzeit um das Existenzrecht ihres Landes und auch um ihre Demokratie. Und leider lassen sich russisc he Panzer und Flugzeuge eben n icht mit Mahnwachen aufhalten.
Und ich bin mir auch Sicher, dass die Chinesen die Situation im Hinblick auf Taiwan ganz genau beobachten.
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27.02.2022 14:38 Uhr |
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Besser als nichts. |
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27.02.2022 16:50 Uhr |
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Schwierig. Ich bin dagegen, dass Deutschland die Ukraine mit Waffen unterstützt. |
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27.02.2022 22:24 Uhr |
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Zitat:Schwierig. Ich bin dagegen, dass Deutschland die Ukraine mit Waffen unterstützt.
Warum? Wir haben schon Russland als Aggressor mit militärischen Lieferungen unterstützt. Wir sind den Ukrainern schon eine Menge Technik alleine zum Ausgleich schuldig.
Weiterhin sollte man nicht glauben, dass es Putin um die Ukraine gehen würde. Ein Einbrecher, der das Türschloss knackt, will in den seltensten Fällen nur die Eingangstür stehlen. In Russland selbst wird gar kein Geheimnis daraus gemacht, dass bei einem schnellen Sieg über die Ukraine bei nächster Gelegenheit die östlichen NATO-Staaten dran sind, weil die NATO ohnehin nicht als kampfeswillig gilt (wer nicht konventionell zu kämpfen imstande ist, wird kaum Atomwaffen einsetzen, wenn die "grünen Männchen" das Baltikum einmarschieren). Wenn die NATO aber nicht für Polen oder das Baltikum in den Krieg zieht, dann tut es das auch nicht für Deutschland. Und Deutschland ist die reiche, kaum verteidigte Beute um die es geht!
Der sehr konservative Bundeswehr-General Dr. Franz Uhle-Wettler hat in den 80ern das Buch "Leichte Infanterie im Atomzeitalter" verfasst. Es ist das vermutlich einzige Buch eines deutschen Militärtheoretikers, der außerhalb der Weltkriege wirkte und international nennenswerte Beachtung fand. In dem gesamten Buch sinnierte er darüber, wie sich die Bundesrepublik gegen einen Einmarsch der Sowjets wehren könnte, wenn die NATO nicht für Deutschland in den Krieg ziehen würde.
Es war es in den 80ern tatsächlich so, dass es gar keine Gewissheit darüber gab, ob die NATO überhaupt für Westdeutschland seine Soldaten opfern und einen Atomkrieg in Kauf nehmen würde, wenn der Ostblock losmarschiert. Erst Recht nicht bei wechselnden Staatslenkern, von denen nicht jeder gleich stark entschlossen sein würde.
Diese Gewissheit, dass die NATO-Mitgliedschaft eine automatische Unantastbarkeit bedeuten würde, ist eine Illussion, die man erst den in den 90ern sozialisierten Deutschen eingeredet hat. Es gibt keinen logischen Mechanismus, der das zulassen würde.
Die Ukraine geniesst die theoretischen Garantien von vier Atommächten, darunter Russland, für ihre Souveränität und ihre Grenzen, weil sie - einst die drittstärkste Atommacht der Welt - freiwillig zur ex-Atommacht wurde. Wenn wir uns jetzt nichtmal zur vorbehaltlosen Verurteilung der russischen Aggression (die strategisch ohnehin gegen uns und weniger gegen die Ukrainer gerichtet ist) durchringen können, die natürlich nur was wert ist, wenn die Ukraine auch Zugang zu unseren Waffenmärkten bekommt, dann wird nie wieder ein Staat freiwillig seine ABC-Waffen abgeben. Das sollte auch jedem bewusst sein. |
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