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In Umfragen, die sich um die Unterstützung von Personen u. Familien im Niedriglohnsektor drehen wird behauptet: "Klimascheiß einfach abschaffen, dann sind solche Almosen auch nicht notwendig." Ist das auch Deine Meinung? |
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29.05.2022 13:13 Uhr |
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Mit .Tilia in solchen Sachfragen einer Meinung zu sein, ist wie die Kontrolle über sein Leben zu verlieren.
Natürlich hat die Frau, wie so oft - in dieser Causa nicht recht. |
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29.05.2022 13:13 Uhr |
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Nein.
Aber das ist doch ein typisches Argument von denen, die den von Menschen erzeugten Klimawandel leugnen.
Ist zwar eine eklige Meinung, aber von der Meinungsfreiheit gedeckt. |
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29.05.2022 13:21 Uhr |
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Nein.
Allerdings finde ich den Ablauf grundsätzlich ziemlich bescheuert.
Einerseits werden dem Bürger die Kosten aufgezwungen, andererseits werden dann zur Beruhigung lächerliche Almosen ungerecht verteilt.
Sinnvoller wäre es Blödsinn wie die EEG-Umlage gar nicht erst einzuführen, sondern Energieproduzenten in die Pflicht zu nehmen und zu deckeln. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.05.2022 13:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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29.05.2022 13:37 Uhr |
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Definitiv ..... nein! |
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29.05.2022 13:41 Uhr |
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"Einerseits werden dem Bürger die Kosten aufgezwungen..."
Was aber imho bis zu einem gewissen Grad durchaus Sinn macht, weil dann der eine oder andere ev. doch nachzudenken beginnt... |
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29.05.2022 13:46 Uhr |
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Ich wäre geneigt, "Klimascheiß" als Metapher für eine exzessive Weltverschlimmbesserungspolitik durchgehen zu lassen, die jegliche Rücksicht auf ökonomische Verhältnismäßigkeiten und die substanziellen Bedürfnisse der Leute verloren hat. Dem würde ich natürlich zustimmen. |
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29.05.2022 14:01 Uhr |
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Natürlich ist das auch meine Meinung.
Gäbe es die von Menschen verursachte Verschärfung des Klimawandels nicht, gäbe es auch die damit zusammenhängenden Probleme nicht. Kein Land würde im Meer versinken oder durch Regenmangel zur Wüste werden.
Daher Klimascheiß, also von Menschen verursachten Klimawandel, einfach abschaffen! |
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29.05.2022 14:08 Uhr |
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Das ist eine Polemik, deren Worte ich so nicht wählen würde.
Aber im Kern doch etwas Wahrheit steckt. Es müsste mir mal von unabhängiger Seite vorgerechnet werden, dass die Kosten, die uns jetzt für den Klimaschutz entstehen (nicht nur die Staatsausgaben, sondern alle indirekten Kosten durch Regulationen, Mehraufwand, Verzicht) in der Summe niedriger sind als die Kosten, die uns durch den Klimawandel (z.B. Extremwetterereignisse) entstehen. Ich habe da meine starken Zweifel. Es kann gut sein, dass wir am Ende billiger fahren würden, wenn wir alles laufen lassen und dafür an der Nordsee Deiche bauen und an gefährdeten Stellen Flussbetten ausbaggern. Nur als Beispiel. |
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29.05.2022 14:18 Uhr |
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"Staat und Politik sind keine Erzieher der Bevölkerung." Wenn die Bevoelkerung zu bloed ist um zu kapieren dass es letztendlich um das Ueberleben aller geht dann muss wohl irgendwer eingreifen. |
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29.05.2022 14:38 Uhr |
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Zitat:Zitat:"Staat und Politik sind keine Erzieher der Bevölkerung." Wenn die Bevoelkerung zu bloed ist um zu kapieren dass es letztendlich um das Ueberleben aller geht dann muss wohl irgendwer eingreifen.
Klingt wie der Gröfaz.
Zum Wohle eines höheren Ideals
Nö - was buccaneer beschreibt ist eher das Gegenwirken gegen anarchische Zustände. Das Eingreifen von gewählten Regierungsvertretern zum Wohle aller ist durchaus demokratisches Grundverständnis und hat mit deinem polemischen Einwand "Gröfaz" nichts - aber auch gar nichts - zu tun. |
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29.05.2022 14:52 Uhr |
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Zitat:Das ist eine Polemik, deren Worte ich so nicht wählen würde.
Aber im Kern doch etwas Wahrheit steckt. Es müsste mir mal von unabhängiger Seite vorgerechnet werden, dass die Kosten, die uns jetzt für den Klimaschutz entstehen (nicht nur die Staatsausgaben, sondern alle indirekten Kosten durch Regulationen, Mehraufwand, Verzicht) in der Summe niedriger sind als die Kosten, die uns durch den Klimawandel (z.B. Extremwetterereignisse) entstehen. Ich habe da meine starken Zweifel. Es kann gut sein, dass wir am Ende billiger fahren würden, wenn wir alles laufen lassen und dafür an der Nordsee Deiche bauen und an gefährdeten Stellen Flussbetten ausbaggern. Nur als Beispiel.
Ist das jetzt ernst gemeint? Ich dachte, du unterrichtest Wirtschaft? Das ist inzwischen eine eigene Subdisziplin in der Ökonomie, die die Kosten des Klimawandels berechnet. Google halt einfach mal "external costs of climate change" oder "social costs of climate change", da findest du hunderte, wenn nicht tausende Studien. Kannst ja mal bei Wikipedia anfangen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Social_cost_of_carbon
https://en.wikipedia.org/wiki/Economic_impacts_of_climate_change
Mit "Baggern an der Nordsee" ist's halt nicht getan, wenn es sich um ein internationales Problem handelt, das vor Grenzen nicht halt macht und Schäden auf der ganzen Welt verursacht.
Ich wurde ja hier schon als "Klimaleugnerin" tituliert, weil ich mich den Warnungen vor dem Weltuntergang nicht anschließe. Aber dass die Kosten die derzeitige Larifari-Bepreisung bei Weitem übersteigen, daran habe ich keinerlei Zweifel. |
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29.05.2022 15:15 Uhr |
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Zitat:Es müsste mir mal von unabhängiger Seite vorgerechnet werden, dass die Kosten, die uns jetzt für den Klimaschutz entstehen (nicht nur die Staatsausgaben, sondern alle indirekten Kosten durch Regulationen, Mehraufwand, Verzicht) in der Summe niedriger sind als die Kosten, die uns durch den Klimawandel (z.B. Extremwetterereignisse) entstehen.
Welche Kosten und Folgekosten mögen wohl entstehen, wenn beispielsweise Frankreich unfreiwillig aus der Atomenergie aussteigen muss, weil die Flüsse nicht mehr genug Kühlwasser für die Reaktioren liefern?
Dürfte schon diesen Sommer wieder passieren, allerdings vorerst nur zeitweise. Gibt es aber häufiger Dürresommer, könnte das zum Dauerzustand werden. |
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29.05.2022 15:30 Uhr |
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.mauli abgelehnt Hintergrund nicht ok!
Why? |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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