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Wer will das Putin keine weiteren Länder mehr überfällt muss dafür Sorge tragen das der neue russische Imperialismus in der Ukraine eine solch vernichtende Niederlage einfährt das er nichtmal im Traum an weitere Kriege denkt, stimmtst du dem zu? |
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15.06.2022 08:05 Uhr |
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Der Ansatz hat 1919 gegenüber dem deutschen Reich ja her-vor-ragend funktioniert.
Ohne Sarkasmus, nein, ich stimme nicht zu. Russland wird nicht von der Karte verschwinden. Putin wird irgendwann nicht mehr da sein, aber das wird nicht das Ende der Geschichte sein.
Wenn es nicht gelingt, einen Frieden zu erreichen, der keine offenen Rechnungen hinterlässt, muss mit Revanchismusgelüsten gerechnet werden, und die sind eher geeignet, unangenehme Gestalten nach oben zu spülen als ein stabiler Ausgleich, bei dem keinen Maximalforderungen der einen oder anderen Seite nachgegangen wird. |
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15.06.2022 08:47 Uhr |
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Selbst wenn Putin einen Waffenstillstand vorschlägt und die Ukraine im Gegenzug gewisse Gebiete abtritt würde Putin dies nur für eine Regeneration der Kräfte nutzen um ende trotzdem die ganze Ukrine einzunehmen.
Es geht Putin ja nicht um den vermeintlichen Schutz russisprachiger im Donbass sondern um den eigenen Machterhalt und das alte russiche Imperium wiederherzustellen.
Es gibt also zwei Möglichkeiten:
Ihn in der Ukraine zu stoppen oder darauf warten bis er Polen, Litauen oder andere Länder überfällt, die Kosten wären dann viel höher.
Es gibt immernoch viel zu viele Menschen die sich nicht in klarem Sind was ein Triumph Putins in der Ukraine bedeutet.
Die Europäer müssen endlich mit einer Stimme sprechen und den Ukrainern alles liefern was sie zur Verteidugung ihres Landes benötigen.
Die Debatten ob Deutschland Kriegspartei ist sind zudem daher müssig da Putin und alle Russischen Medien der Ansicht sind das sie in der Ukraine mit dem Westen im Krieg sind. |
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15.06.2022 09:08 Uhr |
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Zitat:Arrogantes Geblubber. Du flüchtest dich in deine Traumvorstellung, weil du in deiner Rolle hier alles ablehnst, was mit dem westlichen System zu tun.
Derzeit bestimmt Putin über Russland und es gibt keine ernsthaften Anzeichen, dass es in Russland eine Opposition gibt, die Putin stürzen oder wenigstens zu einer Änderung seines Verhaltens bewegen könnte. Das ist die Realität in Russland.
Ansonsten haben Putin und seine Entourage oft genug mitgeteilt, was ihre Pläne sind. Wie viel davon muss er noch umsetzen, bis du ernst nimmst, was er verkündet?
Wenn Putin eines Tages nicht mehr über Russland herrscht, werden die Karten neu gemischt, je nach dem, wer sein Nachfolger wird. |
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15.06.2022 09:09 Uhr |
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Man muss sich wohl einer politischen Realität beugen und sich fragen, ob man mit einem bei uns heimisch gewordenen Pazifismusgeblubber gewissen Leuten beikommt.
Wer heute in der Ukraine zuschaut, der hat morgen die russischen Truppen im Land. Ein Usurpator wird sich nicht der Ukraine zufrieden geben.
Wir stehen heute wieder vor der Situation, dass die sogenannten Appeasementvertreter wieder Oberhand bekommen. Und wohin diese Nachgiebigkeit führt, das hat uns wohl die Geschichte in einer wohl der schrecklichsten Formen gezeigt.
Auch Putin schielt nicht nur in die Ukraine sondern auch in Richtung Baltikum. Er wird wohl auch in Richtung der alten sowjetischen Satellitenstaaten schielen. Diese haben nicht umsonst Angst.
Wer heute in der Ukraine nicht hilft, der ist morgen wohl selbst in seiner Freiheit gefährdet und sollte das nicht übersehen.
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15.06.2022 09:19 Uhr |
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Zitat:Zitat:Arrogantes Geblubber. Du flüchtest dich in deine Traumvorstellung, weil du in deiner Rolle hier alles ablehnst, was mit dem westlichen System zu tun.
Ich werde auf keinen Kommentar mehr eingehen, der auf laienpsychologischem Framing aufbaut. Aber zu mehr wirst du wohl nicht imstande sein. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.06.2022 09:20 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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15.06.2022 10:54 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ich werde auf keinen Kommentar mehr eingehen,
Gut. So kann man auch beweisen, dass man überhaupt keine Argumente hat. Du hast nämlich in der ganzen Diskussion kein einziges gebracht, sondern versucht, auf eine emotionale Ebene abzulenken.
Blödsinn. 15.06.2022 08:05 Uhr. Wo ist da eine emotionale Ebene? |
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15.06.2022 11:16 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ich bin auf die Fragestellung eingegangen und habe meine Position dargelegt. Wenn du das völlig unkonkrete Wischiwaschi aus dem ersten Posting für eine Position hältst, muss du damit leben, dass sie den Stempel "völlig unrealistisch" bekommt.
Ich kann damit leben, wenn DU es für unkonkretes Wischiwaschi hältst. Und es interessiert mich einen Scheiß, welchen Stempel du mir verpasst. |
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15.06.2022 11:35 Uhr |
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"Wenn es nicht gelingt, einen Frieden zu erreichen, der keine offenen Rechnungen hinterlässt,..."
Traumtaenzer.
Putin (und seine Nachfolger im Geiste) werden immer eine "offene Rechnung: haben. First they take latvia, then Lisboa... Deren Vorstellung ist ja ein "Eurasisches Reich" unter russischer Fuehrung von Lissabon bis Vladivostok. |
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15.06.2022 11:36 Uhr |
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Erst wenn Putin in der Ukraine geschlagen ist wird man mit ihm reden können. |
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15.06.2022 11:41 Uhr |
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Die Vorstellung eine diplomatische Lösung mit Putin ohne vorherige Entscheidung auf dem Schlachtfeld zu ereichen ist in etwa so aussichtsreich die mexikanischen Drogenkartelle darum zu bitten doch bitte mit den Morden und dem Verkauf von Kokain aufzuhören.
Putin ist kein normaler Staatsmann, nichtmals ein "klassischer Dikator" er agiert wie ein Mafia-Pate und hat sich ein Netz von Intriganten, Auftragskillern und Ähnlichem aufgebaut das mit seinem Tod in sich zusammenfällt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.06.2022 11:41 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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