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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Hurbendubler  19.07.2022 11:41 Uhr
Hat Erich Schiewek einfach nur Pech gehabt?
Schiewek war ein deutscher SA-Angehöriger. Er wurde bekannt als eines der Opfer der Röhm-Affäre.

Edmund Heines brauchte für seine Flugreise nach Süddeutschland nach Bad Wiessee kurzfristig einen Begleiter, da einerseits sein Polizeiadjutant Otto Tillmann erkrankt war und andererseits sein Bursche an diesem Tag verschlafen hatte, so dass Ott spontan Schiewek als Begleiter auswählte. Zu Heines hatte Schiewek vor diesem Tag keine Beziehungen gehabt.

Heines und Schiewek flogen am 29. Juni von Breslau nach Bayern und stiegen beide gegen Mitternacht in der Pension Hanselbauer ab, in der die Führertagung am folgenden Tag stattfinden sollte und in der auch Ernst Röhm, der Stabschef der SA, bereits ein Quartier bezogen hatte. Schiewek, der als „finsterer Geselle“ und als gleichgeschlechtlich veranlagt galt, übernachtete mit Heines im selben Bett.

In den frühen Morgenstunden des 30. Juni 1934 wurde die Pension Hanselbauer überraschend von Adolf Hitler und einem Überfallkommando aus SS-Männern von Hitlers Begleitkommando sowie Polizeibeamten gestürmt.

Schiewek wurde im Bett mit Heines erwischt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Schiewek
 Ja. Das kann man so sagen.18,2%  (2)
 Naja. Mittelbar. In der SA mitgehangen und am Ende mit gefangen bzw. ermordet.9,1%  (1)
 Mich interessiert dieser Schiewek nicht.18,2%  (2)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.54,5%  (6)
 
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Von:  Minga  19.07.2022 10:51 Uhr
Wie ernsthaft waren die Stalinnoten aus Deiner Sicht gemeint?
Bundeskanzler Konrad Adenauer, die westdeutsche Öffentlichkeit und die Westmächte lehnten die Stalin-Noten als Störmanöver ab, mit dem Stalin die Westintegration der Bundesrepublik Deutschland habe behindern wollen. Dies ist auch heute die herrschende Meinung in der Geschichtswissenschaft. Eine Minderheit jedoch meinte und meint, Stalin habe seinen Vorschlag ernst gemeint. Der Historiker Rolf Steininger ist heute der bekannteste Vertreter dieser Richtung. Durch die Öffnung von Archiven besonders auf Seiten der USA in den letzten Jahren wurde aber zumindest deutlich, dass es auch innerhalb der westlichen Siegermächte Überlegungen gab, die Note anzunehmen und ein neutrales, wiedervereinigtes Deutschland zuzulassen. Hierdurch haben die Positionen, welche von einer Ernsthaftigkeit der Stalin-Note ausgehen, neuen Aufwind erhalten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Stalin-Noten
 Hier wurde eine Chance vertan.11,1%  (1)
 Das war ein Trick.0,0%  (0)
 Das war ein Störmanöver0,0%  (0)
 Da wäre was machbar gewesen0,0%  (0)
 Stalin hätte nie die DDR aufgegeben.22,2%  (2)
 Das war ein Versuch Deutschland zu sowjetisieren.0,0%  (0)
 Das war etwas anderes.0,0%  (0)
 Ich will diskutieren.33,3%  (3)
 Ich will Bimbes33,3%  (3)
 
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Von:  Minga  18.07.2022 07:41 Uhr
Glaubst Du das viele die heute mit der Gnade der späten Geburt ausgestattet sich in der Zeit ihrer Eltern und Großeltern auch nicht anders verhalten hätten?
Gemeint ist, dass es sich leicht richten lässt, wenn man selbst in Freiheit lebt und man leicht jemanden richten kann, der in einer Diktatur mitgespielt hat und möglicherweise auch persönliche Schuld auf sich geladen hat. In Klartext: Viele sogenannte Antifaschisten wären wohl zu jener Zeit auch brave Mitläufer, Nazis und Täter gewesen?
 Ja40,0%  (4)
 Nein20,0%  (2)
 In Teilen10,0%  (1)
 Diskussion10,0%  (1)
 Bimbes20,0%  (2)
 
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Von:  Tom Sawyer  17.07.2022 17:58 Uhr
Ohne zu googeln: Wie war 1957 der Name des Rotweilers von Konrad Adenauer?
Der Rottweiler von Bundeskanzler Konrad Adenauer, brachte 1957 dem Hund des Berliner Vertreters in Bonn, SPD-Senator Dr. Günter Klein, mehrere Bißwunden bei.
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 Cäsar12,5%  (1)
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 Walter12,5%  (1)
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 Bimbes62,5%  (5)
 
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Von:  Tom Sawyer  17.07.2022 17:34 Uhr
Ohne zu Googeln: Welchen Namen hatte der Hund von Erich Honecker.
„Der langweiligste und drögeste Ort der DDR war wohl die Siedlung Wandlitz. Die Festung der Politbüro-Greise. Selbst in der Silvesternacht herrschte dort Totenstille.Aufregend wurde es nur, wenn Honecker abends seinen Liebling ausführte: Den gefürchteten Schrecken von Wandlitz‘. Gegen den Willen der restlichen Familie kam der Rüde im Welpenalter ins Hause Honecker.
(aus den Memoiren von Honeckers Leibwächter)
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