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Fragenübersicht Heimgärtnerei. Wie gehst du mit Schädlings- und Krankheitsbefall um?
1 - 3 / 3 Meinungen
05.08.2022 09:23 Uhr
Ich habe Brennnesselwasser angesetzt. Das hilft schon gegen recht viele Schädlinge.
Chemie lehne ich ab.
05.08.2022 09:24 Uhr
Ich pflanze zu 95% Zeugs auf meinem Balkon, das wir auch essen möchten. Zierbepflanzung ist die absolute Ausnahme. Jede Nutzpflanze hat daher ein bisschen "Bienenwiese" (Sonnenblumen, Malven, Tagetes, etc.) als Bestäuberanlocker drum herum, aber die Mehrheit meiner Pflanzen besteht aus Zeug, das hinterher auch gegessen werden soll. Daher beschränken wir uns bei der Schädlings- und Krankheitsbekämpfung auf möglichst natürliche Methoden wie z.B. Neemöl und Essiglösung bei bestimmten Schädlingen und diversen pflanzlichen Methoden bei Krankheiten. Blütenendfäule z.B. hat ja einen recht klaren Auslöser: zu wenig Calcium. Die Lösung ist also simpel: mehr Calcium zudüngen.

Was z.B. auch ganz witzig ist: viele Schädlinge mögen keine Pfefferminze oder Zwiebel. Wenn man also in direkter Nachbarschaft zur Nutzpflanze nen Topf damit hinstellt, hält das auch schon gut was fern.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.08.2022 09:32 Uhr. Frühere Versionen ansehen
05.08.2022 18:10 Uhr
Hab ich wenig mit zu tun. Der einzige Fall, in dem ich mal was spritze sind junge Sträucher oder Pflanzen, die ihre Kraft darauf vertun sollen, gescheit anzuwachsen statt sich mit Schädlingen rumzuplagen. Die meisten Probleme regeln Nützlinge. Nur beim Rhododendron kommt man je nach Jahr um Gelbtafeln nicht herum. Die bleiben allerdings nur so lange wie nötig dran, da sonst nicht nur Zikaden auf der Strecke bleiben, sondern auch Insekten, die gar nicht an ihnen kleben sollen.
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