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Fragenübersicht Bereutest Du schonmal, Bettlern etwas gegeben zu haben?
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18.09.2022 21:57 Uhr
Gschichterln aus der Quarktasche.
18.09.2022 22:00 Uhr
Merkwürdige Geschichte.

Es gibt bei uns einen offenkundigen Junkie im Kiez, mit dem ich mich einmal etwas länger unterhalten habe und ihm dann 10 EUR gab.

Der spricht mich seitdem ständig an und als ich ihm mal sagte, ich hätte ihn schon vor einer Woche bedacht, ist er ausfällig geworden.
18.09.2022 22:10 Uhr
Nur wenn sie Quarksahne dabei haben.
18.09.2022 22:23 Uhr
Kam schon mal vor das ich mich geärgert habe. Im nächsten Moment hab ich mir allerdings bewusst gemacht wie brutal dieses Leben ist und es nicht sehr verwunderlich ist wenn man nicht 24/7 mit einem Dauergrinsen durch die Gegend läuft.
18.09.2022 22:45 Uhr
Wenn ich angeschnorrt werde, gebe ich immer was. Bereut habe ich das noch nie.

Allerdings, soooo häufig kommt das nicht vor.
18.09.2022 23:30 Uhr
Bettlern gebe ich grundsätzlich nichts. Ich habe keine Lust die Mafia damit zu finanzieren.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.09.2022 23:31 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.09.2022 05:57 Uhr
Ich gebe Summen, die ich ohne Reue verschmerzen kann.
19.09.2022 07:00 Uhr
Zitat:
Bettlern gebe ich grundsätzlich nichts. Ich habe keine Lust die Mafia damit zu finanzieren.


aha...
19.09.2022 07:03 Uhr
Wenn ich etwas gebe, dann kommt das von Herzen und warum sollte ich das dann bereuen? Wo ich definitiv nichts gebe sind die manchmal sehr offensichtlichen Bettel-Kolonnen (meist aus südosteuropäischen Ländern), die organisiert in den Innenstädten der deutschen Großstädte gekarrt und strategisch platziert werden. Abends sieht man dann die Kleintransporter, wie sie die Bettelnden wieder einsammeln. Das an diese gespendete Geld geht definitiv in dubiose Kanäle.
19.09.2022 07:12 Uhr
Zitat:
Wenn ich etwas gebe, dann kommt das von Herzen und warum sollte ich das dann bereuen? Wo ich definitiv nichts gebe sind die manchmal sehr offensichtlichen Bettel-Kolonnen (meist aus südosteuropäischen Ländern), die organisiert in den Innenstädten der deutschen Großstädte gekarrt und strategisch platziert werden. Abends sieht man dann die Kleintransporter, wie sie die Bettelnden wieder einsammeln. Das an diese gespendete Geld geht definitiv in dubiose Kanäle.


Ja, das gibt's soweit mir bekannt ist zum Beispiel rund um den Breitscheidplatz an der Gedächtniskirche.
19.09.2022 07:23 Uhr
Zitat:
Ja, das gibt's soweit mir bekannt ist zum Beispiel rund um den Breitscheidplatz an der Gedächtniskirche.


In Köln zwischen Neumarkt und Hauptbahnhof überall entlang der Fußgängerzone.
19.09.2022 07:45 Uhr
Zitat:
Balkan: vor einer Kirche bettelte eine Frau um Almosen für ihre Kindlein, nachdem sie Geld bekam, umringten und verfolgten uns ihre Kolleginnen und forderten auch für sie Almosen.


Die Frau hat sofort erkannt, dass es sich um den berüchtigten Doler "Quarktasche" handelt und die notwendigen Schutzmaßnahmen ergriffen. Eine sehr kluge und umsichtige Handlungsweise.
19.09.2022 07:46 Uhr
Nachdem man hier teilweise an fast jeder Ecke angebettelt wird und es meistens erkennbar Nichtautochthone sind, bin ich dazu übergegangen nichts zu geben, da es sich hier wohl um eine organisierte Bettelmafia mit Zigeunern aus Ostmitteleuropa handelt.
19.09.2022 07:47 Uhr
Zitat:
Zigeunern aus Ostmitteleuropa


Bullshit

Sinti und Roma sind nicht mehrheitlich diejenigen, die organisiert betteln. (Man kann den Begriff Z.... - auch vermeiden)
19.09.2022 07:49 Uhr
Ich gebe nur bettelnden Mingas nichts.
19.09.2022 07:50 Uhr
Zitat:
Der Fall dürfte nur die Spitze des Eisbergs sein. Seit Juli 2013 durchleuchtet eine Arbeitsgruppe des Bundeskriminalamts die Wiener Bettlerszene. Die Beamten unterscheiden zwischen selbstbestimmtem Betteln auf Grund von Armut (legal), organisiertem Betteln zur Profitmaximierung (Verwaltungsübertretung) sowie der Ausbeutung von Bettlern durch Menschenhändler (eine Straftat). Der 33-jährige Rumäne war Opfer von Mitgliedern einer Gruppe der letztgenannten Kategorie.

Im Rahmen der Grundlagenrecherche fanden die Ermittler heraus, dass der organisierte und der strafrechtlich relevante Teil der Bettler zusammen in Wien bereits den halben „Markt" besetzt haben dürfte. Die betroffenen Personen stammen fast ausschließlich aus den ärmsten Regionen der Europäischen Union, konkret aus den Ländern Slowakei, Bulgarien und Rumänien. Allein 2013 nahm die Polizei in der Hauptstadt die Namen von 1100 Rumänen auf, die hier die Mehrheit stellen. Insgesamt stehen in der Jahresstatistik 430 Anzeigen. In den anderen Bundesländern will man in den nächsten Monaten ein ebenso präzises Lagebild erstellen.


https://www.diepresse.com/3806786/ein-blick-ins-innere-der-bettlermafia
19.09.2022 07:50 Uhr
Zitat:
Ich gebe nur bettelnden Mingas nichts.


Die haben es ja auch nicht nötig
19.09.2022 07:52 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ich gebe nur bettelnden Mingas nichts.


Die haben es ja auch nicht nötig


Minga bettelt permanent. Allerdings nicht um Geld...
19.09.2022 07:52 Uhr
@Minga

Steht in Deiner Quelle was über die Gruppe der Menschen, die Du im Beitrag benannt hattest? Nein! Da stehen nur die Herkunftsländer, nicht die von Dir angegebenen Sinti und Roma.
19.09.2022 07:53 Uhr
"Zigeunern aus Ostmitteleuropa"
Minga zeigt wieder einmal sein wahres Gesicht.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
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