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Fragenübersicht Empfindest du den Umgang des "Kanzlers" mit der Opposition als anmaßend?
1 - 20 / 40 Meinungen+20Ende
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25.10.2022 08:01 Uhr
Da hat ein Umfragesteller immer noch Probleme mit demokratischen Prozessen. Warum sollte ein Kanzler zwingend der Opposition zustimmen?
Die Opposition hat immer noch die Möglichkeit, den eigenen Vorschlag selbst umzusetzen. Warum sie es nicht tut und stattdessen hier lamentiert, ist schwierig nachzuvollziehen.
25.10.2022 08:04 Uhr
Ich finde generell das Auftreten des "Kanzlers" als anmaßend.
25.10.2022 08:14 Uhr
Zitat:
Ich finde generell das Auftreten des "Kanzlers" als anmaßend.
Der selbsternannte Lautsprecher der Opposition hat über Wochen Vorlagen geliefert, wie der Stil aussieht. Niemand, auch die offiziellen Vertreter der Opposition haben diesem eigenen Stil widersprochen.
25.10.2022 08:16 Uhr
Zitat:
Wenn die Opposition einen Vorschlag einreicht, muss dieser umgesetzt und nicht durch den Amtsinhaber auf Gefallen geprüft werden.

Wo steht das?
25.10.2022 08:42 Uhr
Zitat:
Nach ausführlicher und eingehender Prüfung


Hm, das schreiben wir im Job immer, wenn wir gar nichts gemacht haben... ;-)
25.10.2022 08:47 Uhr
Zitat:
Zitat:
Nach ausführlicher und eingehender Prüfung


Hm, das schreiben wir im Job immer, wenn wir gar nichts gemacht haben... ;-)

Das ist ja nun zunächst mal EUER Problem ;)

Wir haben den Vorschlag der Opposition gelesen und besprochen, er hat die meisten Problempunkte der aktuellen Regelung nicht einmal näherungsweise berührt, geschweige denn behoben. Damit taugt er schlicht und ergreifend nicht und ich sehe in den Regeln nirgends die Vorschrift, dass ich mir unzureichend erscheinende Vorschläge der Opposition zu einem Regierungsdoliszit oder gar einer Regierungsverordnung machen muss.
25.10.2022 08:49 Uhr
Zitat:
Die Opposition hat immer noch die Möglichkeit, den eigenen Vorschlag selbst umzusetzen. Warum sie es nicht tut und stattdessen hier lamentiert, ist schwierig nachzuvollziehen.

Immer dran denken: Roter Stern ist nicht die Opposition.
Tatsächlich ignoriere ich zu 98%, was von Roter Stern kommt. Für die Opposition sprechen für mich lediglich nosotros und Wandelbar!, das wars.
25.10.2022 11:09 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Nach ausführlicher und eingehender Prüfung


Hm, das schreiben wir im Job immer, wenn wir gar nichts gemacht haben... ;-)

Das ist ja nun zunächst mal EUER Problem ;)

Wir haben den Vorschlag der Opposition gelesen und besprochen, er hat die meisten Problempunkte der aktuellen Regelung nicht einmal näherungsweise berührt, geschweige denn behoben. Damit taugt er schlicht und ergreifend nicht und ich sehe in den Regeln nirgends die Vorschrift, dass ich mir unzureichend erscheinende Vorschläge der Opposition zu einem Regierungsdoliszit oder gar einer Regierungsverordnung machen muss.


Ich weiß immer noch nicht welche konkreten Probleme ihr meint.

Das im KAF kritisierte Problem habe ich absichtlich nicht mit reingenommen.

Zitat:
Er löst vor Allem das Problem der (Selbst-)Löschung des Oppositionssprechers VOR Konstituierung der Opposition nicht und ignoriert damit weiterhin eines der Hauptprobleme der aktuellen Regelung. Damit halten wir den Vorschlag für unzureichend.


Wer sich selbst löscht verliert den Anspruch. Warum sollte hier eine Ausnahmeregelung gefunden werden. Das halte ich für überflüssig.

Was denkt die Community dazu?
25.10.2022 11:10 Uhr
Bitte mal die "Problempunkte" skizzieren und zur Diskussion stellen.
25.10.2022 11:11 Uhr
Zitat:
Wer sich selbst löscht verliert den Anspruch. Warum sollte hier eine Ausnahmeregelung gefunden werden. Das halte ich für überflüssig.

Ernsthaft jetzt? Dir ist klar, dass du ohne Ausnahmeregelung via Redax gerade gar nicht Oppositionssprecher wärst dann, ja?
25.10.2022 11:11 Uhr
Zitat:
Bitte mal die "Problempunkte" skizzieren und zur Diskussion stellen.

Einfach die Regierungsentscheidung lesen. Da steht alles drin.
25.10.2022 11:13 Uhr
Zitat:
Ernsthaft jetzt? Dir ist klar, dass du ohne Ausnahmeregelung via Redax gerade gar nicht Oppositionssprecher wärst dann, ja?


Gehts um das was war oder um das, was sein soll?
25.10.2022 11:14 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wer sich selbst löscht verliert den Anspruch. Warum sollte hier eine Ausnahmeregelung gefunden werden. Das halte ich für überflüssig.

Ernsthaft jetzt? Dir ist klar, dass du ohne Ausnahmeregelung via Redax gerade gar nicht Oppositionssprecher wärst dann, ja?


Ja, richtig. Die Redax hat immer ein Mitspracherecht. Aber warum sollten zukünftig für Selbstlöschungen Ausnahmen gelten. Das klingt wie Förderung für Disziplinlosigkeit.
25.10.2022 11:19 Uhr
Zitat:
Zitat:
Bitte mal die "Problempunkte" skizzieren und zur Diskussion stellen.

Einfach die Regierungsentscheidung lesen. Da steht alles drin.


Es wurde ein Problem direkt angesprochen. Im Text ist aber die Rede von "Regelung, die die vorgenannten Probleme löst und klarer formuliert", d. h. von der Mehrzahl.
25.10.2022 11:20 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ernsthaft jetzt? Dir ist klar, dass du ohne Ausnahmeregelung via Redax gerade gar nicht Oppositionssprecher wärst dann, ja?


Gehts um das was war oder um das, was sein soll?

Es geht um die Frage, ob die Lücke nun geschlossen werden soll oder nicht. Und derjenige, der die Debatte überhaupt erst "nötig" gemacht hat, meint nun, das sei doch ganz klar und wer sich löscht, hat halt Pech gehabt.
Das ist odd und das darf ich durchaus ansprechen, Herr buccaneer60.

Zitat:
Zitat:
Zitat:
Wer sich selbst löscht verliert den Anspruch. Warum sollte hier eine Ausnahmeregelung gefunden werden. Das halte ich für überflüssig.

Ernsthaft jetzt? Dir ist klar, dass du ohne Ausnahmeregelung via Redax gerade gar nicht Oppositionssprecher wärst dann, ja?


Ja, richtig. Die Redax hat immer ein Mitspracherecht. Aber warum sollten zukünftig für Selbstlöschungen Ausnahmen gelten. Das klingt wie Förderung für Disziplinlosigkeit.

Du, ICH hab kein Problem damit, alles einfach zu lassen wie es ist und bei künftigen Situationen dieser Art drauf zu verweisen, dass das halt Pech ist dann. Die Debatte hattet Ihr initial angestoßen, nicht ich. Ich hab die nur aufgenommen ;)
25.10.2022 11:21 Uhr
Zitat:
Da hat ein Umfragesteller immer noch Probleme mit demokratischen Prozessen. Warum sollte ein Kanzler zwingend der Opposition zustimmen?
Die Opposition hat immer noch die Möglichkeit, den eigenen Vorschlag selbst umzusetzen. Warum sie es nicht tut und stattdessen hier lamentiert, ist schwierig nachzuvollziehen.


Bitte nicht Roter Stern mit der gesamten Opposition gleichsetzen.
25.10.2022 11:23 Uhr
"Es geht um die Frage, ob die Lücke nun geschlossen werden soll oder nicht. Und derjenige, der die Debatte überhaupt erst "nötig" gemacht hat, meint nun, das sei doch ganz klar und wer sich löscht, hat halt Pech gehabt."

Nochmals: Gehts um das was war oder um das, was sein soll?
Derjenige, der die 'die Debatte überhaupt erst "nötig" gemacht hat' will halt fuer die Zukunft eine klare Entscheidung. Wieso hat der Herr Kanzler ein Problem damit?
25.10.2022 11:25 Uhr
Zitat:
Du, ICH hab kein Problem damit, alles einfach zu lassen wie es ist und bei künftigen Situationen dieser Art drauf zu verweisen, dass das halt Pech ist dann. Die Debatte hattet Ihr initial angestoßen, nicht ich. Ich hab die nur aufgenommen ;)


Kein Problem. Ich gucke mir das nochmal an und mache ein Basisdoliszit draus.
25.10.2022 11:27 Uhr
Zitat:
Nochmals: Gehts um das was war oder um das, was sein soll?

Was ist jetzt genau dein Problem, bucanneer60?
Der Fahrplan (also das, was sein oder werden soll) ist doch in der Regierungsentscheidung ganz klar benannt worden. Dessen ungeachtet wirst du mir schon meine ganz persönliche Ansicht zu Maulis Äußerungen lassen müssen, sorry.

Zitat:
Derjenige, der die 'die Debatte überhaupt erst "nötig" gemacht hat' will halt fuer die Zukunft eine klare Entscheidung.

Das sagt derjenige, der die Debatte überhaupt erst "nötig" gemacht hat, keine 5 Posts über dir, ein klein wenig anders, aber ok :)

Wie dem auch sei, der Standpunkt der Regierung hierzu ist unverändert. Wir halten den Vorschlag der Opposition in seiner aktuellen Form für unzureichend und weisen auf die Möglichkeit eines Basisdoliszits hin. Indessen schauen wir auch, ob wir und die Community eine Präzisierung hier für notwendig halten oder nicht. Aktuell lauten tatsächlich die meisten Wortmeldungen ähnlich wie die des Oppositionssprechers: wer sich löscht, verwirft den Anspruch, fertig.
25.10.2022 11:41 Uhr
@ Roter Stern ist kein Sprecher für irgendwas.

Wenn Roter Stern beispielsweise nach seinem Gusto für Dol2Day eine leninistische Räterepublik stalinistischer Prägung ausrufen würde, könnte er auch nur für sich selber sprechen.
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