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Fragenübersicht Die Armut in Deutschland ist in den vergangenen zehn Jahren um 40 Prozent gestiegen. - Wie könnte man dem entgegensteuern?
1 - 20 / 72 Meinungen+20Ende
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24.11.2022 21:30 Uhr
“Import the Third World, become the Third World”.
24.11.2022 21:38 Uhr
Zitat:
“Import the Third World, become the Third World”.


Du hast es nicht verstanden.
Es geht vor allem um die Armut in der deutschen Bevölkerung!

Oder was wolltest Du uns mitteilen?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.11.2022 21:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen
24.11.2022 21:43 Uhr
Indem man Bonzen wie Scholz oder Habeck entmachtet und eine Politik für das Volk etabliert.
24.11.2022 21:48 Uhr
Zitat:
Indem man Bonzen wie Scholz oder Habeck entmachtet und eine Politik für das Volk etabliert.


Und wie soll das aussehen?
Indem man Oberbonzen wie Merz und die Null-Checker der AfD an die Macht bringt?

Träum weiter Quarky!
24.11.2022 21:54 Uhr
Indem man das erwirtschaftete Vermögen gerecht unter den Menschen verteilt. Geld ist auf jeden Fall genug vorhanden, um allen Menschen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.
24.11.2022 21:55 Uhr
Zitat:
Indem man das erwirtschaftete Vermögen gerecht unter den Menschen verteilt. Geld ist auf jeden Fall genug vorhanden, um allen Menschen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.


Was ist "gerecht"?
24.11.2022 22:09 Uhr
Zitat:
Was ist "gerecht"?


wenn man allen viel wegnimmt, um es den Großen zuzuschanzen. Derzeitige Regierungspolitik von GrünRotGelb.
24.11.2022 22:12 Uhr
Grüne Regularien abschaffen.
25.11.2022 06:19 Uhr
Man wird hier vermutlich die relative Armutsdefinition herangezogen haben. Die sagt rein gar nicht über den Lebensstandard und seine Veränderung aus. Sie belegt nur, dass die sozialen Unterschiede größer geworden sind, was offensichtlich ist.

Jetzt durch die Inflation verschärft sich das Problem auch mit dem Lebensstandard an sich aber massiv, da ja die Lebensmittel- und Energiepreise besonders stark steigen.
25.11.2022 09:18 Uhr
Zitat:
Grüne Regularien abschaffen.


Geistige Armut abschaffen!
25.11.2022 09:46 Uhr
Zitat:
Indem man das erwirtschaftete Vermögen gerecht unter den Menschen verteilt. Geld ist auf jeden Fall genug vorhanden, um allen Menschen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.


Eine Umverteilung ist auch mithilfe einer Steuerreform möglich. Das ändert aber nichts an Warenwirtschaft und Lohnarbeit. Eine Umverteilung hebt ja auch nicht das Privateigentum a. P. auf.
25.11.2022 09:51 Uhr
Zitat:
Zitat:
Indem man das erwirtschaftete Vermögen gerecht unter den Menschen verteilt. Geld ist auf jeden Fall genug vorhanden, um allen Menschen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.


Eine Umverteilung ist auch mithilfe einer Steuerreform möglich. Das ändert aber nichts an Warenwirtschaft und Lohnarbeit. Eine Umverteilung hebt ja auch nicht das Privateigentum a. P. auf.


Man sieht zur Zeit schön, wie viel Respekt manche vor dem Eigentum anderer haben.
Der Respekt ist sicher nicht höher, wenn es um das Eigentum aller geht.
25.11.2022 10:15 Uhr
Zitat:

Du hast es nicht verstanden.
Es geht vor allem um die Armut in der deutschen Bevölkerung


Nein geht es nicht, offensichtlich hast du deinen eigenen Hintergrund nicht wirklich gelesen.

In der Studie geht es ausdrücklich um Menschen in Deutschland und eben nicht um deutsche Staatsangehörige.
25.11.2022 10:43 Uhr
Armutsbekämpfung ist ein komplexes Thema und ich fürchte dass man diesen Kampf nicht wirklich gewinnen kann.


Der Anteil der Menschen ohne Schul- bzw. Berufabschluß wächst ständig und der Staat kann dieses Unvermögen für den eigenen Lebensunterhalt sorgen zu können nur bedingt kompensieren.

Erschwerend hinzu kommt die aktuelle Zuwanderung, insbesondere übers Asyl, der Anteil der Menschen ohne deutschen Pass bei den Beziehern von Leistungen nach SGBII ist auf über 40 Prozent angewachsen.

Vielleicht erklärt sich dadurch der Zuwachs der Armutsbetroffenen recht schnell.

25.11.2022 11:08 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Indem man das erwirtschaftete Vermögen gerecht unter den Menschen verteilt. Geld ist auf jeden Fall genug vorhanden, um allen Menschen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.


Eine Umverteilung ist auch mithilfe einer Steuerreform möglich. Das ändert aber nichts an Warenwirtschaft und Lohnarbeit. Eine Umverteilung hebt ja auch nicht das Privateigentum a. P. auf.


Man sieht zur Zeit schön, wie viel Respekt manche vor dem Eigentum anderer haben.
Der Respekt ist sicher nicht höher, wenn es um das Eigentum aller geht.


Zwischen privatem Eigentum und gesellschaftlichem Eigentum besteht ein feiner Unterschied. Mit Liese Müllers Fernseher, wäre es gemeinschaftliches Eigentum, kann eine Gesellschaft ja nicht viel anfangen.
25.11.2022 13:23 Uhr
Zitat:
Indem man das erwirtschaftete Vermögen gerecht unter den Menschen verteilt


Ob es nun so gerecht wäre, dass eine Person, ohne Schul- und Berufsabschluß, die keinerlei Erwerbstätigkeit ausübt, am Ende der Verteilung über genau die gleichen Mittel verfügt, wie ein Unternehmer, der jahrzehntelang a 60 Stunden die Woche sein Vermögen erwirtschaftet hat, dürfte wohl fraglich bleiben.
25.11.2022 14:54 Uhr
Zitat:
Ob es nun so gerecht wäre, dass eine Person, ohne Schul- und Berufsabschluß, die keinerlei Erwerbstätigkeit ausübt, am Ende der Verteilung über genau die gleichen Mittel verfügt, wie ein Unternehmer


Ich glaube der Verfasser dieser These hat da was kolossal missverstanden...
25.11.2022 15:39 Uhr
Zitat:
. Ich glaube der Verfasser dieser These hat da was kolossal missverstanden...


Na dann erkläre mir das doch einmal und löse dieses Missverständnis auf.


Wie verteilt man das erwirtschaftete Vermögen gerecht unter den Menschen auf und vermeidet dabei grössere Unterschiede bei den entsprechenden Beträgen.
25.11.2022 15:51 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Indem man das erwirtschaftete Vermögen gerecht unter den Menschen verteilt. Geld ist auf jeden Fall genug vorhanden, um allen Menschen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.


Eine Umverteilung ist auch mithilfe einer Steuerreform möglich. Das ändert aber nichts an Warenwirtschaft und Lohnarbeit. Eine Umverteilung hebt ja auch nicht das Privateigentum a. P. auf.


Man sieht zur Zeit schön, wie viel Respekt manche vor dem Eigentum anderer haben.
Der Respekt ist sicher nicht höher, wenn es um das Eigentum aller geht.


Zwischen privatem Eigentum und gesellschaftlichem Eigentum besteht ein feiner Unterschied. Mit Liese Müllers Fernseher, wäre es gemeinschaftliches Eigentum, kann eine Gesellschaft ja nicht viel anfangen.


Ahja?

Was fängt ein Klima"aktivist" mit dem Pult der Elbphilarmonie oder einem Bilderrahmen an, wo er glaubt, durch Festkleben irgendwas zu erreichen?
25.11.2022 15:53 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ob es nun so gerecht wäre, dass eine Person, ohne Schul- und Berufsabschluß, die keinerlei Erwerbstätigkeit ausübt, am Ende der Verteilung über genau die gleichen Mittel verfügt, wie ein Unternehmer


Ich glaube der Verfasser dieser These hat da was kolossal missverstanden...


Bei SBF ist das durchaus wahrscheinlich.

Allerdings streift seine Aussage schon einen entscheidenden Kern:

Was ist gerecht? / Was ist Gerechtigkeit?

Ich hatte das weiter oben schon gefragt, es hat aber niemand versucht, das zu beantworten.
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