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Wäre anstatt der Panik der Klimaaktivsten nicht eine moderate Politik zur Modernisierung im Rahmen des Umweltschutzes angesagt? |
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14.01.2023 11:07 Uhr |
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"Eben weil das Thema ideologisch besetzt ist."
Und keiner gibt nach und tritt in einen vernünftigen Konsens. |
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14.01.2023 11:16 Uhr |
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Aufgeregtheit ist in keinem Politikfeld ein guter Berater. |
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14.01.2023 11:25 Uhr |
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Wohin ideologische Verwirrung führen kann, führen die Grünen gerade vor.
Im Bundestag stimmten einige der Abgeordneten noch für den Kohle-Kompromiss, um jetzt in Lützerath wieder dagegen zu demonstrieren. |
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14.01.2023 11:26 Uhr |
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Für "moderate Politik" ist es wohl schon zu spät. |
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14.01.2023 11:29 Uhr |
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Ich würde mir wünschen, dass die Diskussion versachlicht wird und einfach die offenen Fragen und Unklarheiten ausdiskutiert werden. |
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14.01.2023 11:48 Uhr |
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Zitat:Zitat:Selbst wenn wir in Deutschland den CO2-Ausstoß bis Jahresende auf null runterfahren ist das gemessen am Gesamt-CO2-Ausstoß der Menschheit ein winziger Anteil, der praktisch keine Auswirkung auf das 1,5 Grad-Ziel hat.
Deutschland liegt bei einem Anteil von 1% an der Weltbevölkerung auf Platz 4 der Klimasünderländer,
beim CO2-Ausstoss weltweit gesehen auf Platz 7.
Und das 1,5-Grad-Ziel kann man sich sowieso schon abschminken.
Tatsache ist nun mal, dass man in Europa durchaus schon was gemacht hat. Es kann natürlich nie genug sein, aber es ist etwas geschehen.
Man müsste eher Rotchina und den USA die Leviten lesen und die müssten umdenken, hier in Europa ist der Anteil am Weltaufkommen fast schon vernachlässigungswürdig. |
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14.01.2023 11:54 Uhr |
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"Maximale Einschränkungen für alle Bürger bzw. Für dIe Wirtschaft?"
Wenn du zb. eine Geschwindigkeitsbeschränkung als "maximale Beschränkung" siehst...
"Ein generelles Tempolimit auf Bundesautobahnen könnte die Treibhausgasemissionen jährlich je nach Ausgestaltung um 1,9 (130 km/h) bis 5,4 (100 km/h) Millionen Tonnen verringern."
Deutsches Umweltbundesamt.
Von den Spriteinsparungen gar nicht erst zu reden. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.01.2023 11:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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14.01.2023 12:27 Uhr |
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Ach ja, an manchen Sachen würde außer Baumschulen wahrscheinlich auch niemand Geld verdienen, deswegen werden sie nicht gemacht. Ich würde zum Beispiel die jetzt doch 4 stehenbleibenden Dörfer trotzdem platt machen, allerdings keine Kohle dort fördern und sie auch nicht wirtschaftlich nutzen. Sondern einfach Bäume, Bäume, Bäume und nochmals Bäume pflanzen. Alleebäume, Streuobstwiesen, Wiesenpflanzen, Spazierwege und etwas Ausflugsgastronomie. Wir sind eine der waldärmsten Regionen Deutschlands, sowieso schon, weil traditionell sehr dicht besiedelt, zusätzlich noch dadurch, dass viele Wälder der Braunkohle zum Opfer gefallen sind. Und die Rekultivierung des einstigen Bethlehmer Waldes spottet jeder Beschreibung. Fürs Klima wärs super die 4 ollen Dörfer restlos durch Grün zu ersetzen. Denkt aber niemand dran. Manches könnte so einfach sein......... |
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14.01.2023 12:28 Uhr |
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Ohne außerparlamentarischen Aktivismus würde sich in der real existierenden Bundesrepublik Klimaschutz gar nichts mehr tun.
Man sieht das an den vielen Klimakonferenzen, wo angebliche wichtige Personen schöne Rede halten und am Ende Absichtserklärungen herauskommen, die das Papier nicht wert sind, auf dem sie geschrieben sind.
Mit "moderaten" Veränderungen ist es leider nicht mehr getan. Die Menschheit hat bereits heute mit den Folgen ihres Nichtstuns zu kämpfen. |
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14.01.2023 13:54 Uhr |
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Mojib Latif wünscht sich also "direkte Gespräche beider Seiten". Wie sollen die aussehen, und sind die Geldgeber der zuständigen Personen aus der Bundesregierung auch eingeladen?
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.01.2023 13:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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14.01.2023 14:06 Uhr |
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Unter
https://www.spiegel.de/wissenschaft/luetzerath-wird-die-kohle-fuer-den-klimaschutz-und-die-energiesicherheit-benoetigt-a-2dfa9a9c-030d-4ecb-afe2-559ec8dcfe65
wird Sinn und Unsinn diskutiert.
Nach allen Argumenten: Was an Latif stört, ist dass er nicht belegen kann, worin der Gewinn für die Versorgungssicherheit liegen soll, wenn man Lützerath abbaggert. Dass unsere Klimapolitik einen sehr geringen Einfluß auf das Weltklima hat, wenn man China, Indien und die USA in die Rechnung einbezieht, ist sicher richtig, aber eben auch altbekannt. |
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14.01.2023 17:08 Uhr |
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Sich Ziele und Vorgaben zu setzen ist ein Anfang.
Allerdings muß auch definiert werden, wie diese Ziele und Vorgaben umgesetzt werden sollen.
Die Klimapolitik kommt mir vor, wie jemand, der noch nie Marathon gelaufen ist und sich das Ziel setzt diesen unter 2 Stunden laufen zu wollen.
Außerdem hat „Russland ruinieren“ für die Grünen wohl vor dem Klimaschutz Priorität. |
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14.01.2023 17:31 Uhr |
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Zitat:Wird aber von den Klimaaktivisten vollkommen ignoriert.
Denn sonst hätten sie es wenigstens zur Mahnwache und zum Hungerstreik vor der chinesischen Botschaft gebracht.
Aber evtl wäre dann ja, im Erfolgsfall, die I-Phone Produktion betroffen.
Du kannst dich noch so abwertend über junge Menschen äußern, die um ihre Lebensgrundlagen kämpfen. Letztlich geht auch dein Arsch auf Grundeis, wennn die Erde kollektiv absäuft. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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