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Welcher der folgenden Persönlichkeiten des Zweiten Weltkrieges würdest du persönlich gern einmal ein paar Fragen stellen? |
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27.01.2023 11:43 Uhr |
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Eine joggende Fragerunde mit Reichenau wäre doch fein |
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27.01.2023 11:44 Uhr |
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Da wären alle sicherlich als Gesprächspartner interessant. |
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27.01.2023 11:45 Uhr |
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Die Liste ist schon mal ganz gut, aber da wären noch einige andere:
- der japanische Tenno
- Blomberg
- Bock
- Beck
- Goebbels
- Heydrich
- Himmler
- Montgomery
- Molotow
- Rippentropp
Und viele andere mehr aus Diplomatie, Wirtschaft und seitens der Militärs auch der Roten Armee, wie auch der anderen Streitkräfte. |
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27.01.2023 11:49 Uhr |
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Rommel. Mir ist immer noch nicht klar, ob er Antinazi war oder nicht. Und falls ja, ab wann. Und wie er gedacht hätte Hitler im Fall eines militärischen Sieges loszuwerden.
Schukow eher im Zusammenhang mit Nachkriegszeit und Tauwetter. |
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27.01.2023 13:13 Uhr |
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Am meisten würden mich Ida Jauch, Maria Schönebeck und Emma Harndt interessieren. Von ihnen kann man lernen, was aufopferungsvolle Nächstenliebe in Zeiten äußerster Gefahr für das eigene Leben ist.
(Drei einfache Berlinerinnen, die nacheinander ab 1943 in einer Gartenlaube einen jüdischen Jugendlichen namens Hans Rosenthal versteckt und versorgt hatten.) |
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27.01.2023 13:58 Uhr |
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Allen von ihnen? |
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27.01.2023 14:44 Uhr |
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[x] Leopold Trepper
[x] Ernst Röhm
[x] Magda und Günther Quandt
[x] Friedrich Flick |
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27.01.2023 16:51 Uhr |
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Ich würde mich gerne mit meiner Großtante, die ich nie kennenlernte, unterhalten - wie es war denunziert zu werden, weil sie Widerstand gegen die Nazis leistete, als diese noch nicht an der Macht waren und was sie von den Umständen hält, durch die sie gerettet wurde. |
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27.01.2023 18:06 Uhr |
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[x] Ein paar Personen aus der Familie der Starhembergs. |
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27.01.2023 18:39 Uhr |
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Keinem von diesen würde ich Fragen stellen wollen.
Und nun? |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.01.2023 18:41 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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27.01.2023 18:43 Uhr |
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Da gäbe es ganz andere Menschen, denen ich gern noch diese oder jene Frage stellen würde in Ergänzung ihrer Erfahrungsberichte zu Lebzeiten! |
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27.01.2023 18:46 Uhr |
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Da scheint sich wieder jemand nachhaltig deutlich machen zu wollen ? |
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27.01.2023 18:46 Uhr |
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Zitat:Von: Herzbube
Blomberg dürfte interessant sein.
Er war eine ziemlich schillernde Figur, daher sicher gut für neue Erkenntnisse.
Zitat:Soweit ich gelesen habe wusste er lange vor Hitlers Machtergreifung von seinen Plänen...
Möglichst weitgehende Revision der, je nach Blickwinkel, "Verträge" bzw. "Diktate" von Versailles und St. Germain... Das war nun wirklich kein Geheimnis, aber eben auch Konsens von Kommunisten bis Monarchisten. Die KPD hatte sich ebenfalls sehr markig dazu geäußert, im "internationalen Kommunismus" war man auf der gleichen Linie. Vergleiche dazu auch die Aussagen von Lenin.
Zitat:...die aber auch jeder in mein Kampf nachlesen konnte.
Sehe ich nicht ganz so. "Mein Kampf", insbesondere der erste Band, ist das Elaborat eines "Autorenkollektivs", sprich ein von mehreren Autoren geschreibener und psychologisch zielgruppen-optimierter Text: In "Mein Kampf" werden im Wesentlichen verirrte junge Männer als Zielgruppe angesprochen und psychologisch eingefangen. Klare Aussagen sind nicht so häufig, wie man vermuten würde, es geht eher um das Einwickeln der Leserschaft. Um das Muster dahinter zu verstehen, muss man im Blick haben, dass die NSDAP zunächst sehr "österreichisch" geprägt war(*).
Wenn klare Ansagen kommen, bleiben sie auf eine besondere Art absichtlich ambivalent: Es bleibt mit Absicht immer ein Stück weit offen, was Dramaturgie im Sinn eines hochdramatischen österreichischen Operettenstaates mit bunten Phantasieuniformen und bombastisch imperialen Ansprüchen, Oder eben harte, bösartige biologistische und rassistische Vorgaben im Rahmen eines bösartigen Imperialismus sein soll.
(*) Die Zuordnung der NS-Bewegung zu einem vermeintlich "preußischen Militarismus" und dem "preußischen Junkertum" ist wohl in weiten Teilen ein Propaganda-Produkt der Alliierten, denen es darum ging, Preußen von der Karte zu streichen und an Rußland und Polen zu geben. In der propagandistischen Überhöhung eine hilfreiche Zwecklüge also, um die Beschlüsse von Yalta zu "rechtfertigen". Wer die NSDAP allerdings historisch richtig zuordnen will, muss sich tiefer mit dem Elend des kollabierenden österreichischen K-und-K-Reiches beschäftigen. Das haben leider viele, auch sehr renomierte Wissenschaftler bis heute nicht ganz verstanden. Dabei liegt es auf der Hand, wenn man die handelnden Personen im NS ihrer Herkunft und Prägung nach räumlich zuordnet. Der Schwerpunkt liegt geographisch im Südosten des Sprachraumes (bzw. "Kulturraumes", denn es geht ja auch um kulturelle Prägungen). Also Südbayern und Österreich. Nicht Preußen. |
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27.01.2023 18:55 Uhr |
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@Pogo
Ich meine nur, niemand kann sich rausreden er hätte nichts gewusst. Mehr noch in den Städten als auf dem Land, wohin die Umschichtungen stattfanden. Und was Juden drohte konnte man in mein Kampf nachlesen. |
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IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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