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Fragenübersicht Bundesinnenministerin baut das Haus, in welchem sie zur Miete wohnt zu Lasten des Steuerzahlers um und erhöht gleichzeitig das Einkommen ihres Vermieters um 40%. Wie findest du das?
1 - 20 / 48 Meinungen+20Ende
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03.02.2023 09:34 Uhr
Ich glaube, sie will sich damit gegen Phrogging absichern.
03.02.2023 09:35 Uhr
So ein Umbau ist zweiffellos notwendig, schließlich werden in Deutschland bereits Regierungspräsidenten von Extremisten per Kopfschuss hingerichtet.

Das ganze Drumherum hat allerdings ein Geschmäckle. So etwas schadet der Person auch politisch und man müsste damit rechnen, dass so etwas thematisiert wird. Daher kapiere ich nie, warum man so etwas als Politiker macht.
03.02.2023 09:35 Uhr
Dass für eine Ministerin ein gesonderter Schutzanspruch gilt und daher eine bauliche Härtung ihres Wohnraumes notwendig ist, dürfte nachvollziehbar sein. Problematisch wird es, wenn der Mitentscheider für diese Maßnahmen ihr eigener Vermieter ist, den sie zuvor noch mit einer üppigen Gehaltserhöhung belohnt hat.

Dies sind dann doch einige Zufälle zu viel und hat wenig mit einer integren Amtsführung zu tun.


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.02.2023 09:36 Uhr. Frühere Versionen ansehen
03.02.2023 09:39 Uhr
„Die baulichen Ertüchtigungsmaßnahmen sind nach Wegfall jeglicher Gefährdungseinstufung der Schutzperson rückabzuwickeln.“

Man kann sich wohl auch einen "Skandal" zusammendichten.
03.02.2023 09:42 Uhr
Zitat:

Man kann sich wohl auch einen "Skandal" zusammendichten.


Klar, jeder Amtsträger sollte seinen Vermieter 40 Prozent mehr Gehalt gönnen und ihn über Umbaumaßnahmen, an seinem Haus, mitentscheiden lassen, die dann von Dritten bezahlt werden.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.02.2023 10:07 Uhr. Frühere Versionen ansehen
03.02.2023 09:44 Uhr
"...Die baulichen Ertüchtigungsmaßnahmen sind nach Wegfall jeglicher Gefährdungseinstufung der Schutzperson rückabzuwickeln..."

Wozu sollte der Vermieter das tun? Es ist für ihn mit Kosten verbunden, bei gleichzeitiger Wertminderung seiner Immobilie. Er wäre ja schön blöd....
03.02.2023 15:17 Uhr
Was hat Sie denn bauen lassen?

Einen Atomschutzbunker?
03.02.2023 15:47 Uhr
Zitat:
Klar, jeder Amtsträger sollte seinen Vermieter 40 Prozent mehr Gehalt gönnen und ihn über Umbaumaßnahmen, an seinem Haus, mitentscheiden lassen, die dann von Dritten bezahlt werden.


Üblicherweise entscheidet der VERmieter über Umbaumaßnahmen und ggfs. erhöht er die Miete, weil die Qualität der Wohnung durch den Umbau besser wurde.

Aber in SBFs Welt funktionieren Dinge häufig anders und deswegen kommen diese verzweifelten Skandalisierungsversuche.
03.02.2023 15:56 Uhr
Zitat:

Üblicherweise entscheidet der VERmieter über Umbaumaßnahmen und ggfs. erhöht er die Miete, weil die Qualität der Wohnung durch den Umbau besser wurde.

Aber in SBFs Welt funktionieren Dinge häufig anders und deswegen kommen diese verzweifelten Skandalisierungsversuche.



Ja es ist alles in bester Ordnung, warum sollte Faeser einem Mitarbeiter, von dem sie eine Wohnung gemietet hat, nicht mit einem 40 prozentigem Gehaltsplus (nicht Mietplus) bedenken?

Übrigens bezahlt der Steuerzahler diese Umbauten und natürlich auch den Gehaltssprung, aber dies nur nebenbei.




Wer hier aber von einer Vermischung von Beruf und Privat sprechen will, skandalisiert mal wieder.
03.02.2023 16:03 Uhr
Zitat:
auch den Gehaltssprung


Mein letzter Gehaltssprung war 20 %, der größte meiner Karriere innerhalb desselben Unternehmens war 50 %.

Aber in SBFs Welt muss das skandalisiert werden.
03.02.2023 16:04 Uhr
Zitat:
Mein letzter Gehaltssprung war 20 %, der größte meiner Karriere innerhalb desselben Unternehmens war 50 %.

Aber in SBFs Welt muss das skandalisiert werden.


Glückwunsch und diese 50 Prozent gab es, als du deinem Chef eine Bude vermietet hast, die auf Kosten der Belegschaft ertüchtigt wurde?
03.02.2023 16:14 Uhr
Zitat:
Mein letzter Gehaltssprung war 20 %, der größte meiner Karriere innerhalb desselben Unternehmens war 50 %.

Aber in SBFs Welt muss das skandalisiert werden.


Folgendes Szenario, dein Unternehmen bekommt einen neuen Chef, der in die Gegend zieht und dann von dir eine Wohnung mietet.

Mit Amtsantritt befördert er dich und es gibt ein sattes Plus von 40 Prozent Gehalt.

Da deine Wohnung nicht für ihn geeignet ist, läßt er sie zudem noch auf Kosten der Belegschaft sanieren.



Ich nehme mal an, dass würde bei euch im Unternehmen niemand anstößig finden, oder?

Alles völlig normal....

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.02.2023 16:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen
03.02.2023 16:24 Uhr
Skandal? Nö! Ein kleines Geschmäckle? Okay - kann man konstruieren, insbesondere, wenn man die Story so aufbereitet, wie die BILD-Zeitung. Aber jetzt mal allen Ernstes - hat jemand geprüft, ob

1) die Gehaltserhöhung okay war (basierend auf Funktion und Tätigkeitsbereich)

2) ob die Wohnungsertüchtigung im Ausmaß des Um- Erweiterungs- oder Ergänzungsausbaus in Ordnung war?

Sollten beide Punkte sachlich völlig in Ordnung sein, dann bleibt vom Skandal nur ein Blechschaden in der Rhetorik von BILD und SBF.
03.02.2023 16:26 Uhr
Zitat:

Sollten beide Punkte sachlich völlig in Ordnung sein, dann bleibt vom Skandal nur ein Blechschaden in der Rhetorik von BILD und SBF.



Tja und wenn nicht?

Was ist, wenn die Ministerin doch Privates und Berufliches so verknüpft, wie berichtet?

03.02.2023 16:28 Uhr
Zitat:
Zitat:

Sollten beide Punkte sachlich völlig in Ordnung sein, dann bleibt vom Skandal nur ein Blechschaden in der Rhetorik von BILD und SBF.



Tja und wenn nicht?

Was ist, wenn die Ministerin doch Privates und Berufliches so verknüpft, wie berichtet?



Dann - Du logikerleuchteter Guru der Aufklärung - schließe ich mich der bereits als Vorschuss Durch Dich und Konsorten Deiner Natur ergangenen Schelte der Dame natürlich an. Nur warte ich eben noch ab, was noch so zu Tage tritt. Vielleicht ist es ja sogar noch schlimmer - jetzt müsste Dir doch eigentlich das Wasser im Mund zusammenlaufen...
03.02.2023 16:31 Uhr
Nur um mich mal etwas abzugrenzen: Ich verherrliche keineswegs Funktionsträger, seien es Kanzler oder Minister, nur weil sie der Partei angehören, wo ich selbst Mitglied bin. Ich bin immer kritisch, wenn im Amt Mist gebaut wird. Ich bin aber auch kritisch, wenn zu sehr sensationshungrig kräftig draufgekloppt wird, ohne dass die Story wirklich rund ist und alle Aspekte beleuchtet wurden.

03.02.2023 16:34 Uhr
Zitat:
Dann - Du logikerleuchteter Guru der Aufklärung - schließe ich mich der bereits als Vorschuss Durch Dich und Konsorten Deiner Natur ergangenen Schelte der Dame natürlich an. Nur warte ich eben noch ab, was noch so zu Tage tritt. Vielleicht ist es ja sogar noch schlimmer - jetzt müsste Dir doch eigentlich das Wasser im Mund zusammenlaufen...



Na dann haben wir es doch...
03.02.2023 16:57 Uhr
Zitat:
Zitat:

Sollten beide Punkte sachlich völlig in Ordnung sein, dann bleibt vom Skandal nur ein Blechschaden in der Rhetorik von BILD und SBF.



Tja und wenn nicht?

Was ist, wenn die Ministerin doch Privates und Berufliches so verknüpft, wie berichtet?



Hast du gestern nicht die Community belehrt, man müsse erst Gerichtsentscheide, Ermittlungen usw abwarten.

War aber auch erwartbar, dass das nur für Fälle gilt, wo Vorverurteilungen in dein politisches Kalkül passen :-)
03.02.2023 17:08 Uhr
Zitat:
Hast du gestern nicht die Community belehrt, man müsse erst Gerichtsentscheide, Ermittlungen usw abwarten.


Ich äußere meine Ansichten und meine Positionen, wenn du dies als Belehrung empfindest, kann ich dir leider nicht helfen.


Zitat:
War aber auch erwartbar, dass das nur für Fälle gilt, wo Vorverurteilungen in dein politisches Kalkül passen :-)



Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass es hierzu ein Urteil gibt, von einer Wertung ist solch eine Handlung trotzdem nicht ausgenommen und wenn es am Ende nur die des potentiellen Wählers ist.


Ansonsten nehme ich zur Kenntnis, wie offensiv du solch ein Verhalten verteidigst und es offenbar als problematischer siehst, überhaupt darüber zu sprechen bzw. Meldungen dazu zu kommentieren.



Aber mal ernsthaft, sollte sich die Meldung als belastbar erweisen und bisher ist nichts gegenteiliges bekannt, wären diese gegenseitigen Abhängigkeiten für dich in Ordnung?
03.02.2023 17:10 Uhr
Zitat:
Ansonsten nehme ich zur Kenntnis, wie offensiv du solch ein Verhalten verteidigst und es offenbar als problematischer siehst, überhaupt darüber zu sprechen bzw. Meldungen dazu zu kommentieren.


Sag mal: Hast Du tief im Koffer Deiner Unterstellungen eigentlich noch was Härteres auf Lager? Du weißt schon, dass diese Aussage jeglicher Grundlage entbehrt, oder? Wie bösartig möchtest Du denn noch Aussagen anderer umgestalten um zu meinen, das wäre Dein Recht?

EIN SCHEISSRECHT HAST DU!
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