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Fragenübersicht Sollte Frau Wagenknecht ihre Partei nicht länger quälen und endlich ihre Überlegungen einer Parteigründung umsetzen?
1 - 20 / 34 Meinungen+20Ende
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19.03.2023 13:28 Uhr
Konsistenter wäre, wenn sie nach Moskau zu ihrem Ex übersiedelt. dort wäre sie immerhin "First Lady der deutschen Exil-Regierung“...

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.03.2023 13:32 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.03.2023 15:07 Uhr
Ja, bitte!
Und mein Hauptgrund ist: Es wäre für mich als außenstehendem Beobachter der politischen Lage einfach spannend. Sowohl die Entwicklung der neuen Partei als auch diejenige von LINKE und AfD.
19.03.2023 17:13 Uhr
Ich finde irgendwie lustig, so wie es ist ;-)
19.03.2023 17:13 Uhr
Zitat:
als auch diejenige von LINKE und AfD.


SPD sollte man dabei nicht vergessen.
19.03.2023 17:20 Uhr
Zitat:
Zitat:
als auch diejenige von LINKE und AfD.


SPD sollte man dabei nicht vergessen.


Aha
19.03.2023 17:20 Uhr
Zitat:
Aha


Na klar! Eine Wagenknecht-Partei würde sicherlich auch einen Teil der SPD-Wähler abziehen.
19.03.2023 18:39 Uhr
Zitat:
Zitat:
Aha


Na klar! Eine Wagenknecht-Partei würde sicherlich auch einen Teil der SPD-Wähler abziehen.


In Deiner Welt bestimmt sogar einen wahrnehmbaren. Gut, dass es eine Scheinwelt ist.
19.03.2023 19:17 Uhr
Gleich will sie sich in "Berlin direkt" (ZDF) dazu äußern. Ich bin gespannt.
19.03.2023 19:29 Uhr
Es gibt Spekulationen, S.W. könnte sich mit dem "Team Todenhöfer" zusammentun. (Berlin direkt)
19.03.2023 19:34 Uhr
Ansonsten war das Interview viel zu reißerisch angekündigt. Eigentlich hat sie selbst gar nichts dazu gesagt.
19.03.2023 19:37 Uhr
Zitat:
Ansonsten war das Interview viel zu reißerisch angekündigt.


Das konkrete Interview hatte ich in Sachen Ankündigung gar nicht so mitbekommen.

Außerdem ist ihre Medienpräsenz in letzter Zeit sowieso viel zu inflationär.
20.03.2023 08:45 Uhr
Sie ist ja nicht doof. Eine Parteigründung jetzt wäre dämlich, weil der "Zauber" des Neuen zur nächsten Bundestagswahl schon verpufft wäre. In den Umfragen würde man wohl erstmal auf 10% stehen, in einem Jahr nur noch bei 5%, bei der BTW dann unter 5% holen. Ende 2024/Anfang 2025 gründet sie die Partei, meine Prognose.
20.03.2023 08:49 Uhr
Zitat:
Ich finde irgendwie lustig, so wie es ist ;-)


Ich finde das nicht lustig. Nun hat sie gnädigerweise angekündigt, dass die Frage einer Neugründung bis Ende des Jahres entschieden sei. Sie redet also weiter über ein Neugründung. Da bettelt eine Person also geradezu nach einem Parteiausschlussverfahren.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.03.2023 09:15 Uhr. Frühere Versionen ansehen
20.03.2023 10:56 Uhr
Die Linke als Partei führt aktuell nur noch ein Schattendasein und dürfte ohne prominente Vertreter politsch irrelevant werden.


Daher bleibt die Frage, ob man sich etwas quälen möchte, oder gleich in die Bedeutungslosigkeit entschwindet.
20.03.2023 22:26 Uhr
Zitat:
Die Linke als Partei führt aktuell nur noch ein Schattendasein und dürfte ohne prominente Vertreter politsch irrelevant werden.


Daher bleibt die Frage, ob man sich etwas quälen möchte, oder gleich in die Bedeutungslosigkeit entschwindet.


In der Linkspartei machen auf allen Ebenen Menschen in Funktionen und mit Mandaten - und auch ohne Funktionen und Mandate - nach wie vor eine Politik für soziale Gerechtigkeit in Verbindung mit ökologischem Wandel, Einsatz für Frieden und eine tolerante vielfältige Gesellschaft.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.03.2023 22:39 Uhr. Frühere Versionen ansehen
20.03.2023 23:05 Uhr
Zitat:
Zitat:
Die Linke als Partei führt aktuell nur noch ein Schattendasein und dürfte ohne prominente Vertreter politsch irrelevant werden.


Daher bleibt die Frage, ob man sich etwas quälen möchte, oder gleich in die Bedeutungslosigkeit entschwindet.


In der Linkspartei machen auf allen Ebenen Menschen in Funktionen und mit Mandaten - und auch ohne Funktionen und Mandate - nach wie vor eine Politik für soziale Gerechtigkeit in Verbindung mit ökologischem Wandel, Einsatz für Frieden und eine tolerante vielfältige Gesellschaft.


Hehe, eine rote Ablehnung und eine rote Zustimmung zu der Meinung. ;-)
21.03.2023 10:57 Uhr
Zitat:
In der Linkspartei machen auf allen Ebenen Menschen in Funktionen und mit Mandaten - und auch ohne Funktionen und Mandate - nach wie vor eine Politik für soziale Gerechtigkeit in Verbindung mit ökologischem Wandel, Einsatz für Frieden und eine tolerante vielfältige Gesellschaft.



Ja klar, zumindest ist das der politische Anspruch an sich Selbst, nur mit der praktischen Umsetzung funktioniert es nicht ganz und dies sieht auch der potentielle Wähler so und wendet sich ab.
21.03.2023 16:21 Uhr
Die hat seit 2021 knapp 800.000 € an "Neben"einkünften erzielt, die hat gar keine Zeit für Politik und offenbar auch gar kein Interesse daran.
21.03.2023 16:28 Uhr
Zitat:
Die hat seit 2021 knapp 800.000 € an "Neben"einkünften erzielt, die hat gar keine Zeit für Politik und offenbar auch gar kein Interesse daran.


Dafür schwänzt sie schonmal gerne ihre Arbeit als Abgeordnete inkl. Teilnahme an Abstimmungen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.03.2023 16:30 Uhr. Frühere Versionen ansehen
21.03.2023 17:24 Uhr
Zitat:
Die hat seit 2021 knapp 800.000 € an "Neben"einkünften erzielt, die hat gar keine Zeit für Politik und offenbar auch gar kein Interesse daran.



Immerhin hat sie ihre Bücher selbst verfaßt und ihre Bildung ist nicht gekauft.
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