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Auf welchen ethnischen Volksgruppen baut Deine Abstammung auf? |
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08.05.2023 10:31 Uhr |
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Meine Vorfahren sind/waren alle Menschen.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. |
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08.05.2023 10:31 Uhr |
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Deutschstämmig aus dem Räumen
- Wien
- Krems
- Graz
- Sternberg in Mähren
- Iglau in Mähren
- Wischau in Mähren
- Olmütz in Mähren
- Prag
- Wildenschwert
Tschechisch aus:
- Brünn
- Südböhmen - Suchenthal-Domanin-
Salacova Lhota
- Trebitsch in Mähren
Ungarisch aus dem Raum der heutigen Slowakei (Schloßberg) |
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08.05.2023 10:33 Uhr |
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In den 30er Jahren haben meine Vorfahren aus bekannten Gründen Ahnenforschung betrieben. Daher weiß ich, dass meine "Ahnen" bis ins 17. Jahrhundert im Raum Schwerin bzw. im Raum Dessau beheimatet waren mit späterer Herkunft auch aus Westfalen. Von den Namen her waren das alles "Deutsche". |
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08.05.2023 10:39 Uhr |
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Österreich, West- bis Ostpreußen, Aldebaran. |
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08.05.2023 10:40 Uhr |
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Württemberger, Niederländer, Russen, Polen, Preußen, Schleswiger. |
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08.05.2023 10:50 Uhr |
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Alle, die ich in Erfahrung bringen konnte, waren deutschstämmig und christlich.
Allerdings ist mein Nachname sehr häufig unter deutschen Juden, da kann es also jüdische Vorfahren gegeben haben, so weit zurück konnte ich das allerdings nicht in Erfahrung bringen. |
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08.05.2023 10:58 Uhr |
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Zu ca. zwei Dritteln Deutsche, zu einem Drittel Sorben. Und ein einzelner Italiener soll auch dabei gewesen sein. Mein Name allerdings stammt nach meiner Recherche von den alten Pruzzen, einem baltischen Stamm. |
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08.05.2023 11:08 Uhr |
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Zitat:Zitat:Das hat man bei mich bei einem Namen in der Familie auch schon gefragt. Es muss nicht sein, aber es ist denkbar. Hast schon den Abbieger aus dem Judentum rausgefunden.
Nein. Wie gesagt, bei der Familie meines Opas väterlicherseits bin ich in einer Sackgasse. Da er aber einen Ariernachweis erbracht hatte, müssen die entsprechenden Vorfahren weiter zurückliegen. Oder er hat irgendwie geschummelt.
Im fraglichen Fall bin ich auch schon bei einer Taufe im Jahr 1776 angelangt und einer Hochzeit der Eltern im Jahr 1773. Das heißt eine allfällige Konvertierung, sofern stattgefunden und man nicht einer falschen Fährte folgt liegt außerhalb eines Bereiches, der selbst die SS für die Offizierslaufbahn nicht mehr interessiert hätte, also für den normalsterblichen Reichsbürger absolut außerhalb jedes Interesses und fern jeglicher Gefahrenlage war.
So meinte ich. |
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08.05.2023 11:28 Uhr |
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Hauptsächlich Hessen, es wurden im Stammbaum aber auch andere Abstammungen (Bayern, Westpreußen, Rheinland-Pfalz) gesichtet. So erkläre ich mir meine negativen Eigenschaften. |
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08.05.2023 12:06 Uhr |
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Deutsch
Mein Nachname ließe sich aber auch altpreußisch statt deutsch interpretieren, so dass ein baltischer Einfluss recht wahrscheinlich ist.
Mütterlicherseits auch durch und durch deutsch - aber der deutsche Nachnahme könnte auf eine Verknüpfung nach Tschechien hinweisen.
Wieso, braucht man jetzt wieder die Ariernachweise? |
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08.05.2023 12:14 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ist es nicht interessant zu wissen, woher man kommt?
Nein, für mich nicht.
Wichtig ist, wer man ist.
Ich fand die Erforschung meiner Wurzeln durchaus spannend. Manches was als Gerücht geisterte, hat sich als richtig erwiesen, manches weniger. Und es ist halt doch spannend, wenn man da und dort dank Einträgen in Geburts- und Hochzeitmatriken vorstößt und dann noch jemanden findet und dort jemanden findet und da jemanden findet und plötzlich findet man einen 9 oder 10 fach Großvater. Auf jeden Fall, wenn man die 4fach Großeltern vollständig kennt. Das ist mal zumindest das Grundziel. Nicht überall erreichbar, es gibt halt schon früh maue Aufzeichnungslagen, aber je tiefer man da und dort reinkommt und umso weiter man zurückkommt, hat man zumindest mal eine Ahnung, woher die kommen, wer die waren und was die machten. Es ist auch oft spannend, dann die Kinder zu verfolgen, das reicht bis in die USA rüber. Wo ich das machte. Aber 200 direkte Ahnen sind für mich etwas, was ich spannend finde. |
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08.05.2023 12:21 Uhr |
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Normannisch auf der einen - sächsisch/merowingisch auf der anderen. Angeblich soll mütterlicherseits auch mal schwedischer Einfluss hineingewirkt haben. |
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08.05.2023 12:28 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wobei der Ariernachweis aus familientechnischer Sicht gut ist, weil man so leicht reinkommt und somit auch dann schon relativ weit drinnen ist.
Wie kommt man da dran? Das meiste wird doch den Krieg nicht überstanden haben? Und selbst wenn, die DDR hat die Akten wohl nicht aufbewahrt, oder?
Ich habe den von der Schwester meines Großvaters bei ihrer posthumen Wohnungsräumung geerbt. Von daher konnte ich dann dann einige Generationen durchmarschieren.
Wenn das keiner bei euch aufgehoben hat, dann weiß ich nicht, wo die Amtskopien liegen. Und ob aufbewahrt. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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