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Fragenübersicht Transfrau und WDR-Journalistin Georgine Kellermann fordert Geschlechtsänderungen bei Kindern ab 13 Jahren. Eine gute Idee?
Anfang-2041 - 60 / 88 Meinungen+20Ende
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28.07.2023 11:59 Uhr
Ich kannte einige Kinder, die solche Phasen hatten, wo sie sich "geschlechtsuntypisch" verhalten haben. Von denen wurde keines "trans".

Ich kannte auch einzelne Kinder, die das jeweils andere Geschlecht sein wollten oder darauf bestanden, es zu sein. Bei den meisten war auch das nur eine Phase. Doch einige wenige davon sind inzwischen volljährig, haben ihre Personenstandsänderung hinter sich und arbeiten an der Geschlechtsangleichung.

Ich lernte auch eine jugendliche (kein Kind mehr, also 14+) Person kennen, die sich noch nicht sicher war, was sie ist. Das drückte sie als Cross Dresser aus und wer sie nicht kannte, hätte sie für einen zarten jungen Mann gehalten. Ich weiß nicht, wofür sie sich letztlich entschieden hat.

Zusammenfassung: Man sollte hier keine Gruppen, sondern Individuen betrachten.
28.07.2023 12:03 Uhr
Zitat:
"Kinder auf der Basis solcher Einflüsse in Richtung von Operationen zu motivieren, ist zumindest einigermaßen fragwürdig... Sorry deswegen."

Du verbreitest wie so oft Lügen. Es geht Frau Kellermann um die soziale Transition, noch nicht um die körperliche.


Nein falsch @ MonkandCage:

Herrn/ Frau Kellermann will beides bei dem Kind. Aus taktisch-juristischen Gründen, also strafrechtlichen Aspekten, wird an der Stelle von ihm/ihr herumgeschwurbelt.

Du schließt dich an der Stelle der unaufrichtigen Schwurbelei an. Vielleicht läßt du dich im guten Glauben auch einfach nur täuschen?

Das ist jedenfalls schade.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.07.2023 12:15 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.07.2023 12:05 Uhr
Zitat:
Ich kannte einige Kinder, die solche Phasen hatten, wo sie sich "geschlechtsuntypisch" verhalten haben. Von denen wurde keines "trans".

Ich kannte auch einzelne Kinder, die das jeweils andere Geschlecht sein wollten oder darauf bestanden, es zu sein. Bei den meisten war auch das nur eine Phase. Doch einige wenige davon sind inzwischen volljährig, haben ihre Personenstandsänderung hinter sich und arbeiten an der Geschlechtsangleichung.

Ich lernte auch eine jugendliche (kein Kind mehr, also 14+) Person kennen, die sich noch nicht sicher war, was sie ist. Das drückte sie als Cross Dresser aus und wer sie nicht kannte, hätte sie für einen zarten jungen Mann gehalten. Ich weiß nicht, wofür sie sich letztlich entschieden hat.

Zusammenfassung: Man sollte hier keine Gruppen, sondern Individuen betrachten.


Ja, absolut. Und man sollte den Persönlichkeiten genug Zeit geben, sich zu entwickeln und selbst zu finden, bevor man Operationen ins Auge fasst.
28.07.2023 12:08 Uhr
"Und man sollte den Persönlichkeiten genug Zeit geben, sich zu entwickeln und selbst zu finden, bevor man Operationen ins Auge fasst."

Ich wiederhole mich, es geht Frau Kellermann im Falle des Trans*Jungen nicht um körperliche sondern um soziale Transition.
28.07.2023 12:09 Uhr
Zitat:
Ich kannte einige Kinder, die solche Phasen hatten, wo sie sich "geschlechtsuntypisch" verhalten haben.


Ich würde annehmen, dass die allermeisten das mehr oder weniger ausgeprägt tun - geschlechtsuntypische Klamotten tragen, Jungs schminken sich, spielen mit geschlechtsuntypischen Spielsachen...

28.07.2023 12:12 Uhr
Zitat:
Und man sollte den Persönlichkeiten genug Zeit geben, sich zu entwickeln und selbst zu finden, bevor man Operationen ins Auge fasst.

Ich wiederhole mich, es geht Frau Kellermann im Falle des Trans*Jungen nicht um körperliche sondern um soziale Transition.


Ich wiederhole mich, es geht um beides gleichzeitig. Wir haben bei der vermeintlichen "Expert*in" sehr offensichtlich ein Problem mit Vorderbühne versus Hinterbühne.
28.07.2023 12:12 Uhr
Du verbreitest, wie so oft, Lügen, Pogo.
28.07.2023 12:17 Uhr
@ MonkandCage

Du scheinst diese/n Herrn/Frau Aktivist*in als aufrichtige Person wahrzunehmen. Andere nehmen bei dieser Person freilich etwas anderes wahr.
28.07.2023 12:19 Uhr
Zitat:
@ MonkandCage

Du scheinst diese/n Herrn/Frau Aktivist*in als aufrichtige Person wahrzunehmen. Andere nehmen bei dieser Person freilich etwas anderes wahr.


Frau Kellermann.
28.07.2023 12:35 Uhr
Zitat:
Zitat:
@ MonkandCage

Du scheinst diese/n Herrn/Frau Aktivist*in als aufrichtige Person wahrzunehmen. Andere nehmen bei dieser Person freilich etwas anderes wahr.


Frau Kellermann.


Eher "Herr Kellermann in sozialer Transition" nach der Logik, die du bei dem Kind anwendst.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.07.2023 21:05 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.07.2023 12:38 Uhr
https://youtu.be/dNM7LP5hipo



Irgendwie traurig...dieses!
28.07.2023 12:47 Uhr
Herr/Frau Kellermann sieht für mich trotz der Verkleidung wegen des hormonbedingten Kopfhaarwuchses nun mal wie ein alter Mann aus.
Das Verständnis seiner Familie ist hoch anzurechnen.
Ich muss es nicht verstehen.
Sorry!
28.07.2023 16:27 Uhr
In 50 Jahren laufen dann vielleicht tausende oder hunderttausende Georgine Kellermanns draußen rum. Wird die Welt dann eine bessere sein? Ich glaube das nicht.
28.07.2023 20:49 Uhr
Völlig unabhängig von Frau Kellermann: Wir sollten jedes Kind und jeden Jugendlichen ernst nehmen, auch diejenigen, die sich uns als trans, queer oder sonstwas vorstellen.

Und es ist keine gute Idee, wenn beispielsweise eine Mutter plötzlich anfängt, ihrem Kind Kleider und Röcke zu kaufen, nachdem es fast sein ganzes Leben in Hosen herumgelaufen ist, nur weil sich die Tochter auch nach fünf Jahren (mit 14) immer noch konsequent als Junge identifiziert. (mit inzwischen 24 übrigens immer noch)
28.07.2023 20:50 Uhr
Zitat:
In 50 Jahren laufen dann vielleicht tausende oder hunderttausende Georgine Kellermanns draußen rum. Wird die Welt dann eine bessere sein? Ich glaube das nicht.


... das macht mir dann doch Angst... *grusel*

Die Ästhetik der Frauen-Version von Kellermann ist noch grottiger als das bewährt-öde Herren-Modell.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.07.2023 20:52 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.07.2023 20:57 Uhr
Ich weiß nicht, was Ihr habt.

Wäre die attraktive junge Frau, die vorhin neben mir im Bus saß, etwas kleiner gewesen und hätte eine weniger männliche Stimme gehabt, hätte ich keine Sekunde an ihrem Frau-Sein gezweifelt.

Hätte sich Georg Kellermann zehn oder 20 Jahre früher geoutet, könnte Georgina Kellermann heute dank Hormonbehandlung deutlich weiblicher wirken.
28.07.2023 20:59 Uhr
Zitat:
Ich weiß nicht, was Ihr habt.

Wäre die attraktive junge Frau, die vorhin neben mir im Bus saß, etwas kleiner gewesen und hätte eine weniger männliche Stimme gehabt, hätte ich keine Sekunde an ihrem Frau-Sein gezweifelt.

Hätte sich Georg Kellermann zehn oder 20 Jahre früher geoutet, könnte Georgina Kellermann heute dank Hormonbehandlung deutlich weiblicher wirken.


Hmpf nein, auch kaum sympathischer.
28.07.2023 20:59 Uhr
Zitat:
Und es ist keine gute Idee, wenn beispielsweise eine Mutter plötzlich anfängt, ihrem Kind Kleider und Röcke zu kaufen, nachdem es fast sein ganzes Leben in Hosen herumgelaufen ist


Eben, weil klischeehaft. Auch Frauen, die gerne Frau sind, tragen nicht zwangsläufig Rock und Kleider. Ich z.B. nur sehr selten, weil einfach total unpraktisch, vor allem, wenn man viel draußen unterwegs ist.
28.07.2023 21:01 Uhr
Zitat:
Zitat:
Und es ist keine gute Idee, wenn beispielsweise eine Mutter plötzlich anfängt, ihrem Kind Kleider und Röcke zu kaufen, nachdem es fast sein ganzes Leben in Hosen herumgelaufen ist


Eben, weil klischeehaft. Auch Frauen, die gerne Frau sind, tragen nicht zwangsläufig Rock und Kleider. Ich z.B. nur sehr selten, weil einfach total unpraktisch, vor allem, wenn man viel draußen unterwegs ist.


Er will dir nur erklären, wie du dich als Frau zu verhalten und zu fühlen hast.
28.07.2023 21:06 Uhr
Zitat:
Er will dir nur erklären, wie du dich als Frau zu verhalten und zu fühlen hast.


Ja, und das ist das Unverschämte an vielen Trans-Aktivisten. Sie wollen die Klischeerollen von Frau wieder aufleben lassen. Damit sollen sie aber ruhig hingehen, wo der Pfeffer wächst.
Ich finde die Angriffe auf alles, für das Frauen jahrhundertelang gekämpft haben, völlig inakzeptabel.
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