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Die Antifa veröffentlicht Adressen von AfD-Kandidaten und ruft auf ihrer Homepage zu Straftaten auf.
Wie beurteilst du das? |
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10.08.2023 17:05 Uhr |
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Allein schon eine solche Aufforderung ist eine Straftat! |
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10.08.2023 17:08 Uhr |
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Gibt es eigentlich noch die Anti-Antifa? |
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10.08.2023 17:15 Uhr |
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Allein schon eine solche Aufforderung ist eine Straftat!
yep, und sonst gar nix! |
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10.08.2023 17:22 Uhr |
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Aber man könnte doch mal in diesem Fall ein Auge zudrücken.
Wenn sich andere die „Finger schmutzig“ machen, ist es ja für eine „gute Sache“.
Letztendlich geht es ja gegen einen verhassten politischen Gegner. |
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10.08.2023 17:29 Uhr |
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"Aber man könnte doch mal in diesem Fall ein Auge zudrücken.
Wenn sich andere die „Finger schmutzig“ machen, ist es ja für eine „gute Sache“.
Letztendlich geht es ja gegen einen verhassten politischen Gegner."
Eine sehr interessante Logik!
Keine Zustimmung! |
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10.08.2023 17:50 Uhr |
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Typisch Antifa. Solche Aktionen sind nicht minder demokratiegefährdend als die völkischen Einlassungen eines Höcke. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.08.2023 17:50 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.08.2023 19:15 Uhr |
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Es ist nicht zuletzt auch bedenklich, dass der HR tatsächlich die Übersicht mit den Geodaten bei der Berichterstattung mit veröffentlicht, als wolle er die Gelegenheit nutzen, die Arbeit der Antifa mit zu übernehmen. |
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10.08.2023 19:41 Uhr |
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Die Antifavereine sind halt kriminelle Vereinigungen, das ist nichts Neues. |
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10.08.2023 20:17 Uhr |
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Hoffe mal da hat schon jemand Strafanzeige erstattet. Ob das auch bestraft wird, ist eine andere Frage, Staatsanwälte sind ja in Deutschland weisungsgebunden. |
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10.08.2023 20:28 Uhr |
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Jo. Sind wir vom Antifantenpack gewohnt. Die hatten es auch schon auf mich abgesehen, was darin endete, dass eine Person der linksradikalen Schlagstockangreifer der Polizei übergeben wurde.
Es kann natürlich auch mal sein, dass ein Angegriffener etwas rustikalere Notwehrmethoden einsetzt.
Die Antifa greift ja prinzipiell jene Gruppen an, von denen sie keine Gewalt im Rahmen der Notwehr erwartet. Das ist ja der überhaupt einzige Grund, warum die gegen rechts aktiv sind. Rechte suchen üblicherweise den Dialog, deswegen setzt die Antifa auf rohe Gewalt.
Um politische Inhalte geht es Antifa-Aktivisten per Se nicht. Würde es um solche gehen, würden die beispielsweise die Grauen Wölfe, die Salafisten etc. wegen Frauen-, Juden-, Transfeindlichkeit oder ähnlicher "gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit" angreifen. Tun sie aber nicht. Im Gegenteil: Die Inhalte tatsächlich gewaltaffiner Gruppen wird von 100% der Antifa-Aktivisten mit Ignoranz oder sogar Sympathie begegnet, wie etwa die Mobilisierung zur "#unteilbar"-Demo zeigt, zu deren Erstaufrufern die iranische (!) Religionsbehörde zählte, die bekanntlich Schwule an Baukränen aufknüpft. Trotzdem waren Antifa, evangelische Kirche & Co. stolz wie Oskar darauf, dass sie die Ehre hatten, solch eine Demo unterstützen zu dürfen.
Was lernen wir daraus:
1. Politische Ínhalte sind sämtlichen Antifa-Aktivisten wurscht.
2. Ein ernsthaftes Risiko, bei Aktionen erheblich verletzt zu werden, schreckt Antifanten ab. Und zwar weitaus mehr, als es irgendein inhaltliches Entgegenkommen täte.
3. Das ernsthafte Risiko bei Aktionen erheblich verletzt zu werden, führt bei einer vom Stockholm-Syndrom gekennzeichneten Bewegung wie der Antifa sehr zielsicher dazu, dass sie ihre Sympathien verändert. Würden vermehrt Antifa-Aktivisten im Rahmen von Notwehr-Handlungen erheblich verletzt werden, würde sich - wie bei islamischen Akteuren beobachtet - die Sympathie der Antifa klar nach rechts verschieben. Das sind eben Schakale, die auf dialogbereite Menschen losgehen und den Starken einfach lieben. Sie verachten die deutsche Polizei, weil diese sich gegen Gewalttäter zurückhalte muss. Sie verachten aber nicht die Clans, sondern eilen denen sogar politisch zu Hilfe. Denn die Clans würden denen so richtig die Fresse polieren. Was die Antifa aber nicht verprügeln kann, das liebt sie inniglich.
Hoffen wir also, dass die Antifa keine einfachen Opfer findet, sondern mit der einen oder anderen sehr rustikalen Notwehrhandlung konfrontiert wird. Je wehrhafter eine Gruppe ist, je ernsthafter Antifa-Aktivisten bei Angriffen durch das sich wehrende Opfer verletzt werden, desto eher weicht der Hass der Antifa einer Bewunderung oder gar Sympathie für das vorherige Opfer. Der Beweis dafür ist längst vollbracht. Es braucht jetzt nur noch die Umsetzung.
Die AfD sollte ihre Sympathisanten vor allem im Notwehrrecht schulen. Improvisierte Waffen mit denen man eine gesetzlich zulässige Notwehr tatsächlich umsetzen kann, finden sich in der Praxis immer sehr einfach. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.08.2023 20:30 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.08.2023 20:43 Uhr |
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In einigen Teilen kann ich durchaus zustimmen, aber dieses Stück macht mich dann doch etwas stutzig.
Rechte suchen üblicherweise den Dialog
Du weißt genau dass weite Teile der Rechten alles suchen nur nicht den Dialog.
Wenn Du nun aber differenzierst zwischen Rechten und gewaltbereiten Ultrarechten musst Du gleiches auf Links anwenden.
So aber bestreitest Du quasi alle rechten Gewalttäter, schmeißt aber Links mit Antifa in eine Tonne.
Da dann doch bitte auch differenzieren.
Links ist eben nicht gleich "Antifa". |
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10.08.2023 23:17 Uhr |
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Ist mal was Neues, dass die Adressenlisten nicht in Neonazi/AfD/KDP-Kreisen kursieren sollen. Kriegen die Herrenmenschen der KDP/AfD jetzt kalte Füße? |
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10.08.2023 23:19 Uhr |
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Als wenn die Adressen irgendwelcher hergelaufenen AfD-Hansel nicht ohnehin öffentlich wären. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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