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Fragenübersicht Zerlegt sich eine Partei mit einer derartigen Kommunikation selbst?
1 - 7 / 7 Meinungen
14.08.2023 11:40 Uhr
Ich habe mit dem zweiten Satz des Hintergrundes das Lesen eingestellt...
14.08.2023 11:40 Uhr
Nein. Das ist doch harmlos.
14.08.2023 11:41 Uhr
Schwer nachzuvollziehen wenn man nicht nah an der Politik in Österreich ist.
14.08.2023 11:41 Uhr
Zitat:
Er sei auch „regelmäßig in Kontakt“ mit Doskozil. Nur: Im Burgenland sah man das anders. Einen gemeinsamen Auftritt werde es nicht geben, das sollte Babler eigentlich wissen, erklärte SPÖ-Landesgeschäftsführer Roland Fürst. Und: „Es gibt keinen Kontakt zwischen dem Bundesparteivorsitzenden und dem burgenländischen Landeshauptmann.“


Fürst als Meister der feinen Klinge führt wohl den Krieg seines Herren gegen die Bundespartei weiter.
14.08.2023 11:44 Uhr
Zitat:
Fürst als Meister der feinen Klinge führt wohl den Krieg seines Herren gegen die Bundespartei weiter.


Liebe Magda,

Du bringst hier ein österreichisches Polit-Phänomen einem vorrangig deutschem Publikum nahe. Da wäre es doch angebracht, dem deutschen Michel ein erklärendes Beiwerk zum Hintergrund, der lediglich aus einer Dialogreihung besteht zu präsentieren. Ich bin nicht so tief in der österreichischen Politik verwurzelt, dass ich auf Anhieb die jeweiligen Zusammenhänge im Bezug zur Umfrage bewerten kann oder auch nur sehe.
14.08.2023 11:50 Uhr
@H.Kissinger

Babler und Doskozil waren nach der unverbindlichen Mitgliederbefragung, die verbliebenen Ritter um das Amt des Vorsitzenden. Der Parteitagsskandal der SPÖ mit den vertauschten Stimmen ist wohl bekannt.

Rendi Wagner hat nach der Mitgliederbefragung das Handtuch wie angekündigt geworfen. Davor schoss man schon aus dem Burgenland gegen sie und die Bundespartei. Was primär über Fürst gespielt wurde und nie von Seiten seines Chefes kam. Oder selten so direkt. Daher die Ansage: es geht in alter Manier weiter.
14.08.2023 12:03 Uhr
Zitat:
„Es gibt keinen Kontakt zwischen dem Bundesparteivorsitzenden und dem burgenländischen Landeshauptmann.“


Finde ich ganz ohne Ironie wirklich eine feine Klinge. Warum sollte sich ein Landeshauptmann mit dem Vorsitzenden einer Bundespartei auch treffen? Ob sich der SPÖ-Genosse, der außerdem auch Landeshauptmann ist, mit seinem Vorsitzenden trifft, hat er ja nicht gesagt. So ähnlich auch in Deutschland bei Scholz. Der macht Geschäfte mit seinen Spezies nicht als Bundeskanzler sondern als Abgeordneter. Deshalb gehen sie die Öffentlichkeit auch nichts an.
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