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Eine Akteurin der "Black lives matter" Bewegung im englischen Bristol hat 30.000 Pfund an Spendengeldern veruntreut. Was sagst du dazu? |
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27.09.2023 12:48 Uhr |
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In Amerika kam in in diesem Kontext zu ähnlichen Vorfällen, am Ende scheint manchen Akteuren das eigene Hemd wichtiger zu sein, als das große Ganze.
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27.09.2023 13:08 Uhr |
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Menschen, die sich moralisch über andere erheben, sind mir schon immer suspekt gewesen. In diesem Falle sollte es wohl besser heißen: "Black wallets matters more".... |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.09.2023 13:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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27.09.2023 13:15 Uhr |
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Wieder so eine willkommene Gelegenheit für Rechtsaußen, von einem Einzelfall auf alle zu schließen.
Brezelblöd und durchschaubar in der peinlichen Oberflächlichkeit.
Scheiß Zeitgeist.
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27.09.2023 13:17 Uhr |
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Erwartungsgemäß. BLM ist eine kriminelle Vereinigung. |
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27.09.2023 13:21 Uhr |
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Ist es so schwer den Text, der ja auf englisch ist, zu übersetzen oder zusammen zu fassen? Immer dieser dahin gerotzte Hintergrund. Ansonsten schließe ich mich meinem Vorredner an, dass es sich verbietet hier auf alle zu schließen. |
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27.09.2023 13:25 Uhr |
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Da haben Leisler-Kiep und Roland Koch ja altruistisch gehandelt. Die haben die Kohle nicht in die eigene Tasche, sondern gewaschen und ihrem Verein zukommen lassen. |
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27.09.2023 13:35 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wieder so eine willkommene Gelegenheit für Rechtsaußen, von einem Einzelfall auf alle zu schließen.
Ja, immer diese Einzelfälle:
". So sollen Gründerinnen der Bewegung Spendengelder veruntreut oder zumindest verschwendet haben, zum Beispiel indem sie zwei Luxus-Immobilien in Los Angeles und Toronto für 12 Millionen Dollar gekauft haben"
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/black-lives-matter-jahrestag-100.html
Sieht doch auf der rechten Seite nicht anders aus. Also was soll es beweisen? Zum Beispiel dass auf beiden Seiten entsprechende Kontrollmechanismen fehlen oder nicht funktionieren? Das wäre eine Möglichkeit. Eine andere wäre dass, wenn Bewegungen schnell wachsen steigt mit damit auch der Verwaltungsaufwand und auch die Notwendigkeit von Spezialkenntnissen. Ich denke es ist weniger ein menschliches Problem. Denn die gibt's auf beiden Seiten. Ich denke das Problem sind die knappen Ressourcen und Herausforderungen im administrativen und personellen Bereich, also im demografischen Sinne. Rechte schieben das gerne auf menschliche Unzulänglichkeiten. |
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27.09.2023 13:43 Uhr |
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Zitat:Zitat:Erwartungsgemäß. BLM ist eine kriminelle Vereinigung.
Dummes Gequatsche.
BLM stiften Plünderungen an und legitimieren sie als “Reparationen”. Fuck BLM. |
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27.09.2023 13:44 Uhr |
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Das ist nur Geld. In den USA greifen BLM-"Aktivisten" auch gerne jüdische Einrichtungen, sogar Synagogen, an, das wiegt für mich viel schwerer. |
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27.09.2023 13:59 Uhr |
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Zitat:Wird das jetzt hier zur Gerüchteküche?
Zitat:Fratze des Antisemitismus auf BLM-Protesten
In Los Angeles wurde die Statue des schwedischen Judenretters während der NS-Zeit Raoul Wallenberg geschändet. Mehrere Synagogen wurden mit „Free Palestine! Fuck Israel!“ besprüht. Bei Demonstrationen in Washington mischten sich Hasschöre gegen Israel, das „Kinder ermordet“ mit den Black Lives Matter-Parolen. In San Diego wurden jüdische Einrichtungen wie das Haus der Studentenorganisation Hillel angegriffen. Dov Wilker, Direktor des American Jewish Committee (AJC) in der Atlanta Region, beobachtete noch mehr.
„Los Angeles, Kenosha in Wisconsin, die Synagoge in Kenosha wurde mutwillig beschädigt. Manche Aktivisten demonstrierten mit Palästina-Fahnen. Umgekehrt wurden in der Vergangenheit auf Palästina-Märschen BLM-Symbole gezeigt. Aber es ist kein generelles Thema auf allen Demonstrationen. Man muss auch sagen, dass die BLM-Führung dezentral ist. Keiner besitzt das Copyright auf BLM. Jeder kann es frei benutzen.“
Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/black-lives-matter-antijuedische-toene-machen-vielen-angst-100.html |
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27.09.2023 14:57 Uhr |
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@Botsaris
Ich habe immer schon gesagt, dass es auch rollstuhlfahrende, schwule "People of Colour" gibt, die Arschlöcher sind.
Nur messe ich nicht die ganze Gruppe - oder hier die Organisation an deren Vollpfosten. |
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27.09.2023 15:24 Uhr |
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"...Ist es so schwer den Text, der ja auf englisch ist, zu übersetzen oder zusammen zu fassen..."
Extra für dich:
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/black-lives-matter-betrugsverdacht/ |
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