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Von:  Buddha  09.10.2023 15:59 Uhr
Fühlst Du Dich in Deiner gegenwärtigen Lebenswirklichkeit noch sicher?
Ukraine, Israel, Terrorismus, Flüchtlingsströme usw. usw.

Irgendwie gerät unser Planet nicht nur an weit entfernten Orten aus den Fugen, sondern die Konfliktherde kommen immer näher.

Hat das einen Einfluss auf Dein Gefühl der Sicherheit?
 Ja, ich fühle mich absolut sicher10,5%  (2)
 Ja, eher schon5,3%  (1)
 Etwas weniger als noch vor kurzem, aber im Großen und Ganzen...21,1%  (4)
 Ich bemerke da schon deutlich gestiegene Unsicherheit21,1%  (4)
 Ich fühle mich schon massiv verunsichert10,5%  (2)
 Ich entwickle gerade eine Art Panik 0,0%  (0)
 Was soll dieses pessimistische Rumgesülze?0,0%  (0)
 Diskussion5,3%  (1)
 Bimbes26,3%  (5)
 
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Von:  Adieu  05.10.2023 14:54 Uhr
Welche Gedanken hast Du zu den Fuggern?
Die Fugger sind ein schwäbisches Kaufmannsgeschlecht, das seit der Zuwanderung Hans Fuggers aus Graben im Jahr 1367 in Augsburg ansässig war. Ihren Namen schrieben sie ursprünglich „Fucker“. Fucker advenit, lateinisch „Fugger ist angekommen“, war dazu 1367 im Augsburger Steuerbuch vermerkt worden.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fugger
 Die Urväter des Turbokapitalismus0,0%  (0)
 Die Urväter moderner Konzerne7,1%  (1)
 Eine miese Mischpoche0,0%  (0)
 Mehr kriminell als finanziell 7,1%  (1)
 Auf jeden Fall kann man was lernen 14,3%  (2)
 Anders42,9%  (6)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes 28,6%  (4)
 
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Von:  skippy.  02.10.2023 10:23 Uhr
Wie ist die gewisse Renaissance der DDR im ostdeutschen oder im auch durchaus gesamtdeutschen Bewusstsein zu bewerten?
Ich bin dabei, mir einen Startseitentext für die SII zum 3. Oktober auszudenken. Aber ich bin es leid, die immer gleichen Plattitüden zur Deutschen Einheit von mir zu geben.

Stattdessen möchte ich etwas zu dem Phänomen schreiben, dass die DDR im gesellschaftlichen Bewußtsein durchaus nicht tot ist, sondern im Gegenteil eine Art Wiederbelebung erfährt. Und zwar auf eine Weise, mit der jedenfalls ich nicht besonders glücklich bin. Weil dabei die eher negativen Seiten der DDR eine maßgebliche Rolle spielen und positiv umgedeutet werden und weil auch der Bezug auf die DDR mit einer ziemlich schrägen Optik erfolgt.

Und weil ich am besten was schreiben kann, wenn ich es als Reaktion auf gegenteilige Meinungen verfasse, Stelle ich hiermit eine Art Vorabumfrage.
 Sehr positiv.14,3%  (2)
 Es ist eher ambivalent.14,3%  (2)
 Komisch. Eigentlich albern.0,0%  (0)
 Großer Blödsinn. Vor allem wenn das aktuelle Deutschland mit der DDR verglichen wird.21,4%  (3)
 Keine Ahnung.14,3%  (2)
 Diskussion.21,4%  (3)
 Bimbes.14,3%  (2)
 
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Von:  Adieu  30.09.2023 10:04 Uhr
Bewunderst Du die Dänen für ihren Mut?
Hingegen konnten etwa 6300 dänische und 1370 Juden anderer Staatsangehörigkeit ab dem Wochenende 2./3. Oktober nach Schweden entkommen, außerdem knapp 700 nichtjüdische Familienangehörige. Manche Fischer machten bis zu zehn Überfahrten, immer in der Gefahr, von Patrouillenbooten, den sogenannten Hafenschutzbooten, attackiert zu werden.

Zehntausende nichtjüdische Dänen halfen: Sie versteckten Flüchtlinge auf dem Weg an die Küste tagsüber, versorgten sie, halfen beim Finden der Einschiffungspunkte oder lenkten die deutschen Polizisten ab, die unterwegs waren, um Juden festzunehmen. Manche Dänen suchten allerdings auch den eigenen Vorteil: Sie nahmen den Fluchtwilligen unter Drohungen die Wertsachen ab. Doch das blieben Ausnahmen, denn die weitaus meisten Helfer handelten altruistisch.

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article247704204/Daenemark-1943-Wie-tausende-Juden-vor-dem-Holocaust-fluechteten.html
 Ja52,9%  (9)
 Nein5,9%  (1)
 In Teilen17,6%  (3)
 Diskussion 5,9%  (1)
 Bimbes17,6%  (3)
 
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Von:  Adieu  30.09.2023 07:37 Uhr
Hat der Wechsel von der Bush zur Clinton-Administration eine historische Chance in Hinblick auf Russland verdorben?
Sie halten 1992 für ein Schlüsseljahr, in dem die Geschichte einen anderen Lauf hätte nehmen können. Warum 1992?

1992 war das Jahr, in dem der Westen den meisten Einfluss auf Russland hatte. Nur war das ein Wahljahr in den USA. Das war einfach Pech. Es gab damals einen Wahlkampf, der alle Energie auf sich zog und aus dem Herausforderer Bill Clinton als Sieger hervorging. Bei einem Präsidentenwechsel müssen so viele Stellen ausgewechselt werden, und das dauert Monate. Übertrieben gesagt: Ab Frühjahr 1992 und bis Mitte 1993 ging im Außenministerium niemand ans Telefon. Just in dieser Zeit war Russland am offensten.

Mary Elise Sarotte (55) US-Historikerin im Gespräch mit der Tageszeitung „Die Presse“
 Ja16,7%  (2)
 Nein8,3%  (1)
 In Teilen25,0%  (3)
 Diskussion 25,0%  (3)
 Bimbes25,0%  (3)
 
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