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Hängt bei Dir in Parks sowas auch öfters? |
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06.10.2023 16:29 Uhr |
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| Nein, noch nie gesehen. Übrigens auch in Österreich nicht, wobei die letzte österreichische Stadt, die ich besuchte war Innsbruck. |
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06.10.2023 16:31 Uhr |
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| Digger, was geht ab bei Euch? |
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06.10.2023 16:32 Uhr |
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| So etwas ist mir bislang noch nicht aufgefallen. |
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06.10.2023 16:34 Uhr |
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| In Deutschland kann das Ordnungsamt in Verbindung mit der Polizei natürlich auch Platzverweise aussprechen und sogar Personen in Gewahrsam nehmen. „Das kommt zum Beispiel in Betracht, wenn sich Kinder oder Jugendliche ‚der Obhut der SorgebeÂrechÂtigten entzogen haben’. Dann könnten MinderÂjährige in Gewahrsam genommen und den SorgebeÂrechÂtigten oder dem Jugendamt übergeben werden. |
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06.10.2023 16:35 Uhr |
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Nein, noch nie gesehen.
Werde ich gleich mal in meinem Garten aufhängen :o) |
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06.10.2023 16:42 Uhr |
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Zitat:Zitat:In Deutschland kann das Ordnungsamt in Verbindung mit der Polizei natürlich auch Platzverweise aussprechen und sogar Personen in Gewahrsam nehmen.
Stimmt.
Doch muss solch ein Platzverweis konkret persönlich ausgesprochen und kann nicht einfach pauschal über jeden verhängt werden, der irgendwann mal straffällig geworden ist, oder?
So weit ich weiß, ist das anlassbezogen und damit natürlich auch persönlich auszusprechen. |
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06.10.2023 16:44 Uhr |
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Das steht übrigens am Plakat auch als Kannbedingung drinnen, wenn ihr genau lest.
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06.10.2023 16:46 Uhr |
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Wiener Neustadt hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Hotspot der Drogen- und damit verbundenen Kleinkriminalität entwickelt. Die Situation war laut ÖVP-Bürgermeister Klaus Schneeberger bereits so schlimm, dass die Bürger am Bahnhof oder im Stadtpark Unbehagen verspürt hätten. Um der Lage Herr zu werden, wurden die Areale im Mai 2017 zu Schutzzonen erklärt.
Wird jemand darin auf frischer Tat etwa mit Drogen ertappt oder gibt es den begründeten Verdacht, dass der Verdächtige eine Straftat plant, kann die Polizei ein 30-tägiges Betretungsverbot verhängen. Die Maßnahme soll vor allem dazu dienen, die amtsbekannten Kleinkriminellen aus den Brennpunkten zu vertreiben. Mehr als 1000 solcher Betretungsverbote wurden seit Mai 2017 bereits verhängt. Und die Zahlen werden nicht weniger. Bei einer Schwerpunktkontrolle, bei der die neue Eingreiftruppe Puma mitwirkte, wurden am Freitag 22 Betretungsverbote verhängt. 30 Beamte standen im Einsatz.
https://kurier.at/amp/chronik/niederoesterreich/drogen-hotspot-dritte-schutzzone-fuer-wiener-neustadt/400127432
Im Kurier wird das übrigens auch in einem alten Artikel erläutert
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06.10.2023 18:25 Uhr |
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| manch Berliner würde sich darüber freuen |
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06.10.2023 18:27 Uhr |
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Wäre vielleicht eine Lösung für den Görli  |
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06.10.2023 19:08 Uhr |
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| Nein, ich wohne nicht in Niederösterreich... |
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06.10.2023 20:16 Uhr |
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| Nein, weil ich nicht in Österreich lebe. |
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06.10.2023 20:59 Uhr |
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| Ich habe keine Parks. |
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07.10.2023 10:32 Uhr |
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Zitat:manch Berliner würde sich darüber freuen
Zitat:Wäre vielleicht eine Lösung für den Görli
Ich bezweifle sehr stark, daß die Menschen, die in der Umgebung des Görlitzer Parks wohnen, sich darüber freuen würden, wenn die Dealer ihre Geschäfte nicht mehr im Görli, sondern bei ihnen an der Straßenecke oder gleich im Hausflur tätigen würden, nachdem sie aus dem Park vertrieben wurden.
Lest den Kurier-Artikel, dann wisst Ihr, daß in Wiener Neustadt genau das passiert. Die müssen diese Verbotszone ständig ausweiten, weil sie der Kriminalität auf diese Art nicht Herr werden, sondern sie nur ein paar Meter verschoben haben. |
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07.10.2023 18:46 Uhr |
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Zitat:Ich bezweifle sehr stark, daß die Menschen, die in der Umgebung des Görlitzer Parks wohnen, sich darüber freuen würden, wenn die Dealer ihre Geschäfte nicht mehr im Görli, sondern bei ihnen an der Straßenecke oder gleich im Hausflur tätigen würden, nachdem sie aus dem Park vertrieben wurden.
Aber ist das nicht eine Bankrotterklärung des Staates, wenn die Polizei es nicht einmal mehr schafft, das offene Dealen auf Straßen und Parks einigermaßen zu unterbinden? Im Park stört es bzw macht es manchen Leuten Angst, genauso in den Wohnvierteln. Gibt da eigentlich nur 2 Lösungen: Legalisieren und/oder mehr Überwachung und Strafverfolgung. Vielleicht wird es leichter, wenn das Cannabis legal ist und damit das Gros des heute illegalen Drogenhandels die Polizei nicht mehr zu kümmern braucht. |
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07.10.2023 20:58 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ich bezweifle sehr stark, daß die Menschen, die in der Umgebung des Görlitzer Parks wohnen, sich darüber freuen würden, wenn die Dealer ihre Geschäfte nicht mehr im Görli, sondern bei ihnen an der Straßenecke oder gleich im Hausflur tätigen würden, nachdem sie aus dem Park vertrieben wurden.
Aber ist das nicht eine Bankrotterklärung des Staates, wenn die Polizei es nicht einmal mehr schafft, das offene Dealen auf Straßen und Parks einigermaßen zu unterbinden? Im Park stört es bzw macht es manchen Leuten Angst, genauso in den Wohnvierteln. Gibt da eigentlich nur 2 Lösungen: Legalisieren und/oder mehr Überwachung und Strafverfolgung. Vielleicht wird es leichter, wenn das Cannabis legal ist und damit das Gros des heute illegalen Drogenhandels die Polizei nicht mehr zu kümmern braucht.
Na gut, in Berlin hatten besonders große Leuchten von den Grünen argumentiert, dass die Anwohner diese Zustände wünschen würden, beispielsweise um sich mit bestimmten Handelsgütern versorgen zu können, oder weil sie Stimmung und Flair sehr schätzen würden. Wenn die Politik solche Positionen vertritt, die Grünen waren zu diesem Zeitpunkt eine Regierungspartei und ihre Koalitionspartner haben keine klare Gegenposition beziehen wollen, dann wird es sehr schwierig. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.10.2023 21:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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 IDL |
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 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
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 LPP |
 Volk, Sonstige |
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