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Hast Du gewusst, dass Ärzte, die Schwangerschaftsabbrüche vornehmen auch in Deutschland Gewalt erfahren? |
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02.01.2024 09:01 Uhr |
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Ich bin ja ein Verfechter der freien Religionsausübung. Diese gerät aber an ihre Grenzen, wenn in der Art und Weise demonstriert und teilweise auch physische, wie psychische Gewalt ausgeübt wird, wie z.B. in den USA oder eben jetzt auch in Deutschland. Mir war das hier bei uns überhaupt nicht so bewusst, dass es da ein solches Problem gibt. |
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02.01.2024 09:23 Uhr |
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Ja das wusste ich auch. Und ich weiß auch, dass es nicht zur Ausbildung gehört wie das medizinisch richtig gemacht wird. Das macht mich sehr wütend.
Ich bin eher gegen Abtreibung als dafür aber ich bin 100% dafür, dass das jede Frau, meinetwegen in Absprache mit dem Kindsvater, entscheiden soll.
Und dann soll es gefälligst ausgebildete Fachkräfte geben und keine "Engelmacher". |
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02.01.2024 09:25 Uhr |
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Nein, ich hatte davon noch nichts gehört, glaube aber, dass es so ist. Und das Perfide ist, dass sich die Leute sogar im Recht fühlen können, weil sich keine Mehrheit im Bundestag findet, die es entkriminalisiert. Die Ärzte sind "Straftäter", das ist der eigentliche Skandal. |
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02.01.2024 09:39 Uhr |
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Hmm, im Hintergrund ist von der Gewalt, welche Abtreibungsärzte laut dem Umfragentext in Deutschland angeblich erfahren, keine Rede.
Meinen die Umfragesteller mit "Gewalt" die erwähnten Anfeidungen und Drohungen oder finden sich in dem im Hintergrund verlinkten Artikel Beispiele von tatsächlichen Gewalttaten? |
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02.01.2024 09:47 Uhr |
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Beitrag gelesen.
Anscheinend weiß auch der Ärztepräsident nichts von Gewalttaten gegen die hier thematisierten Ärzte.
Ergo reden wir hier darüber, daß Ärzte, welche in Deutschland ungeborene Menschen töten, beschimpft, beleidigt und bedroht werden?
Hmmm, so formuliert klingt das fast schon so, als könnten sie froh sein, so glimpflich davonzukommen.
Das ist allerdings nicht meine Meinung. Jedoch empfinde ich "Abtreibung" oder "Schwangerschaftabbruch" als extrem verniedlichende Bezeichnungen für das, was tatsächlich passiert. |
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02.01.2024 09:55 Uhr |
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Wer etwas dagegen hat, daß die Tötung ungeborenen Lebens in Deutschland unter Umständen legal sein kann, soll sich an den Gesetzgeber wenden.
Diejenigen, welche die dadurch legale Handlung ausüben, üben eine legale Handlung aus. Da kann man sich drüber aufreden, man kann es ganz furchtbar schlecht und verabscheuungswürdig finden, man kann es aus religiösen und anderen Gründen ablehnen. Es ist aber eine legale, eine erlaubte Handlung und diese Ärzte haben das Recht, sie vorzunehmen. Lebt damit! Oder geht in die Politik und versucht, die entsprechenden Gesetze zu ändern. |
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02.01.2024 09:58 Uhr |
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Zitat:Beitrag gelesen.
Anscheinend weiß auch der Ärztepräsident nichts von Gewalttaten gegen die hier thematisierten Ärzte.
Ergo reden wir hier darüber, daß Ärzte, welche in Deutschland ungeborene Menschen töten, beschimpft, beleidigt und bedroht werden?
Hmmm, so formuliert klingt das fast schon so, als könnten sie froh sein, so glimpflich davonzukommen.
Das ist allerdings nicht meine Meinung. Jedoch empfinde ich "Abtreibung" oder "Schwangerschaftabbruch" als extrem verniedlichende Bezeichnungen für das, was tatsächlich passiert.
Damit hast du Recht aber ich bin trotzdem der Meinung, dass das jede Frau mit sich selber abmachen muss.
Und ich kenne keine Frau, die sich diese Ãœberlegung leicht macht oder gemacht hat.
Und ich kenne keinen einzigen Mann, der jemals eine Frau davon abgehalten hat.
Ich kenne nur lauwarme Aussagen "das musst du entscheiden" oder "wenn du es unbedingt behalten willst stehe ich da źu"
Das ist in einer schwierigen Lage einfach zu wenig um sich pro Kind zu entscheiden. |
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02.01.2024 12:31 Uhr |
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Ich versuche es mal mit Annalena-Esoterik:
Abtreibung ist eine harte Form von Gewalt. Da können auch das/den/die Ärzt*inne teilhaben. Aber das bereichert uns alle. |
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02.01.2024 12:40 Uhr |
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Zitat:Zitat:Beitrag gelesen.
Anscheinend weiß auch der Ärztepräsident nichts von Gewalttaten gegen die hier thematisierten Ärzte.
Ergo reden wir hier darüber, daß Ärzte, welche in Deutschland ungeborene Menschen töten, beschimpft, beleidigt und bedroht werden?
Hmmm, so formuliert klingt das fast schon so, als könnten sie froh sein, so glimpflich davonzukommen.
Das ist allerdings nicht meine Meinung. Jedoch empfinde ich "Abtreibung" oder "Schwangerschaftabbruch" als extrem verniedlichende Bezeichnungen für das, was tatsächlich passiert.
Damit hast du Recht aber ich bin trotzdem der Meinung, dass das jede Frau mit sich selber abmachen muss.
Und ich kenne keine Frau, die sich diese Ãœberlegung leicht macht oder gemacht hat.
Und ich kenne keinen einzigen Mann, der jemals eine Frau davon abgehalten hat.
Ich kenne nur lauwarme Aussagen "das musst du entscheiden" oder "wenn du es unbedingt behalten willst stehe ich da źu"
Das ist in einer schwierigen Lage einfach zu wenig um sich pro Kind zu entscheiden.
Formal geht es fast immer um diese ominöse "soziale Indikation", die in der Praxis schlicht heisst, dass die Mutter beim Austragen des Kindes schlechter gestellt ist, als wenn sie abtreiben läßt. Das ist ein Armutszeugnis für das engere soziale Umfeld, aber auch für Staat und Gesellschaft, denn wenn man die Frauen nicht allein ließe, gäbe es in aller Regel auch keine "soziale Indikation". |
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02.01.2024 12:42 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ich versuche es mal mit Annalena-Esoterik
Abtreibung ist eine harte Form von Gewalt. Da können auch das/den/die Ärzt*inne teilhaben. Aber das bereichert uns alle.
Versuch gescheitert: Ich hoffe, du hast dir diesen vollkommenen Schwachsinn nicht selbst ausgedacht.
Ich weiss auch nicht, woher sie ihre Erleuchtungen nimmt. Der Satz klingt allerdings mehr nach Claudia Roth? |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.01.2024 12:43 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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02.01.2024 12:45 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Ich versuche es mal mit Annalena-Esoterik
Abtreibung ist eine harte Form von Gewalt. Da können auch das/den/die Ärzt*inne teilhaben. Aber das bereichert uns alle.
Versuch gescheitert: Ich hoffe, du hast dir diesen vollkommenen Schwachsinn nicht selbst ausgedacht.
Ich weiss auch nicht, woher sie ihre Erleuchtungen nimmt. Der Satz klingt allerdings mehr nach Claudia Roth?
Bei Dir sind es doch immer die grünen Frauen, oder SPDler mit einem Nürnberg-Bezug - das ist beliebig austauschbar. |
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02.01.2024 12:49 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Zitat:Ich versuche es mal mit Annalena-Esoterik
Abtreibung ist eine harte Form von Gewalt. Da können auch das/den/die Ärzt*inne teilhaben. Aber das bereichert uns alle.
Versuch gescheitert: Ich hoffe, du hast dir diesen vollkommenen Schwachsinn nicht selbst ausgedacht.
Ich weiss auch nicht, woher sie ihre Erleuchtungen nimmt. Der Satz klingt allerdings mehr nach Claudia Roth?
Bei Dir sind es doch immer die grünen Frauen, oder SPDler mit einem Nürnberg-Bezug - das ist beliebig austauschbar.
Unzutreffend. Nein, es muss schon starke Dummheit dabei sein. Wie Zecke vorhin gepostet hat: Leute, die Idiotikum akut brauchen.
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02.01.2024 20:22 Uhr |
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Ja, das ist ja nicht neu. Und die werden von den Unionsparteien auch noch Wasser auf die Mühlen bekommen- natürlich vollkommen "ungewollt", wie beide Unionsparteien heucheln werden, allen voran der Söder-Maggus- wenn die Regierung Pläne zur kompletten Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen vorlegen wird. Dann wird man wieder "gegen Kindstot" unterschreiben können, wie einst bei Koch "gegen Ausländer." Und Merz wird dann wieder falsch verstanden worden sein, wenn die erste Ärztin/der erste Arzt abgestochen wird...... |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.01.2024 20:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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02.01.2024 22:51 Uhr |
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Jedenfalls ist die Annahme total kitschig, Frauen würden immer überlegt und aus lauteren Motiven handeln. Das ist definitiv nicht der Fall.
Genauso wie die Annahme total verkehrt ist, alle Frauen würden nur aus Leichtsinn und Bequemlichkeit handeln.
Ich finde, dass Propagandafloskeln in dieser Frage ziemlich unsinnig sind.
Es gibt eine Vielzahl an Motiven, solche und solche.
Und natürlich ist es so, dass ein Lebewesen bei einem Schwangerschaftsabbruch getötet wird und es sich bei dieser Bezeichnung um einen Euphemismus handelt, auch wenn man nicht sicher davon ausgehen kann, dass das Lebewesen bis zum Ende der Schwangerschaft ohne diesen künstlichen Abbruch überlebt hätte.
Trotzdem gibt es genug ernsthafte Motive und dafür muss es auch Ärzte geben. Ich halte es aber nicht für notwendig, dies in jede Ausbildung von Ärzten zu übernehmen. Es ist eine Art der Spezialisierung wie andere Arten der Spezialisierung auch. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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