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Fragenübersicht Alice Weidel äußert sich: "Die inszenierte "Schmutzkampagne gegen die AfD" stellt einen der größten & ungeheuerlichsten Medien- und Politikskandale Deutschlands dar. Das sind DDR-Methoden!" Stimmst Du zu?
1 - 20 / 69 Meinungen+20Ende
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17.01.2024 09:24 Uhr
Chantalle (ach nee Alice) - "Heul leiser!"
17.01.2024 09:26 Uhr
Nun gut, was soll sie auch sagen. Natürlich versucht sie Alles um die Treffen und die Vorfälle als Privatsache runterzuspielen. Die Fakten, die Stück für Stück ans Licht der Öffentlichkeit geraten kontrakarieren aber ihre Äußerungen und sind natürlich auch hochnotpeinlich für die AfD, denn die versucht ihren Inhalten ja durchaus noch so etwas, wie einen verfassungskonformen Lendenschurz zu verpassen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.01.2024 09:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen
17.01.2024 09:30 Uhr
Dass ausgerechnet führende AfD-Funktionäre sich über „Schmutzkampagnen“ aufregen ist schon Realsatire. Sie werden damit leben müssen, dass es Medien gibt, die sie nicht feiern. Das erleben nahezu alle Minister der Ampel seit Amtsbeginn. Aber die heulen leise.
17.01.2024 09:31 Uhr
Der Opfermythos muss natürlich gepflegt werden.
Damit kann sie vielleicht noch ein paar Hut- und Wutbürger hinter dem Ofen hervorholen.
Die bisher noch schweigende Mehrheit wird aber glücklicherweise jetzt auch laut. :-)

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.01.2024 09:32 Uhr. Frühere Versionen ansehen
17.01.2024 09:32 Uhr
Zitat:
Chantalle (ach nee Alice) - "Heul leiser!"


Ich dachte, die hieße Tilia mit Vornamen.
17.01.2024 09:40 Uhr
Herrlich, wie Weidel und Chrupalla weinerlich im Duett auf Rückfragen kritischer Journalist*innen reagieren.

Diese Typen demaskieren sich am besten selbst: Ihr ganzes Geschwafel von Freiheitsrechten gilt nur, wenn es ihre eigene verschwurbelte, menschenfeindliche Blase betrifft.
17.01.2024 09:58 Uhr
Zitat:
Ihr ganzes Geschwafel von Freiheitsrechten gilt nur, wenn es ihre eigene verschwurbelte, menschenfeindliche Blase betrifft.


Diesbezüglich war Dol ein guter Lehrer. Dieses Prinzip kennt man von der entsprechenden Klientel hier seit über 20 Jahren.
17.01.2024 10:06 Uhr
Man kann tatsächlich nur von einer Kampagne sprechen, da bin ich durchaus bei Weidel, der Vergleich mit der DDR ist aber überzogen.
17.01.2024 10:08 Uhr
Nein, ich bin immer noch gesund und stimme daher Frau Weidel wie in 100% aller Fälle auch diesmal wieder nicht zu.

Alberne Opferrolle, die das Handeln von AfD-Parteigängern verharmlosen und verschleiern soll. Kommt sie bei BILD-Leser*innen mit durch, aber deren Zahl nimmt kontinuierlich ab und der Fernsehsender ist ja auch eingestellt.
17.01.2024 10:08 Uhr
Zitat:
Man kann tatsächlich nur von einer Kampagne sprechen, da bin ich durchaus bei Weidel, der Vergleich mit der DDR ist aber überzogen.


Unter Weidel, SBF & Co. würde es solche "Kampagnen" sicher nicht mehr geben. Da herrscht dann nur noch eure Sicht der Dinge vor.
17.01.2024 10:09 Uhr
Zitat:
Die Fakten, die Stück für Stück ans Licht der Öffentlichkeit geraten kontrakarieren aber ihre Äußerungen und sind natürlich auch hochnotpeinlich für die AfD, denn die versucht ihren Inhalten ja durchaus noch so etwas, wie einen verfassungskonformen Lendenschurz zu verpassen.


Das halte ich für Quatsch. Wer als prominentesten Vertreter seiner Gruppierung Herrn Höcke aufweisen kann, hat den Lendenschurz schon lange fallen gelassen.
17.01.2024 10:09 Uhr
Zitat:
Nein, ich bin immer noch gesund und stimme daher Frau Weidel wie in 100% aller Fälle auch diesmal wieder nicht zu.

Alberne Opferrolle, die das Handeln von AfD-Parteigängern verharmlosen und verschleiern soll. Kommt sie bei BILD-Leser*innen mit durch, aber deren Zahl nimmt kontinuierlich ab und der Fernsehsender ist ja auch eingestellt.


Was genau haben denn die AfD-Parteigänger getan?
17.01.2024 10:10 Uhr
Zitat:
Die bisher noch schweigende Mehrheit wird aber glücklicherweise jetzt auch laut. :-)


Dein Wort in Gottes Gehörhang. Glaube nicht, dass in Sachsen irgendjemand laut wird. Dass in den üblich verdächtigen West-Großstädten demonstriert wird, ändert in gefährdeteren Landstrichen leider gar nichts.
17.01.2024 10:11 Uhr
Zitat:
Die Fakten, die Stück für Stück ans Licht der Öffentlichkeit geraten


Interessant, ich dachte die Fakten wurden sauber durch das Correctiv-Kollektiv recherchiert und liegen bereits alle auf dem Tisch?
17.01.2024 10:13 Uhr
Zitat:
Interessant, ich dachte die Fakten wurden sauber durch das Correctiv-Kollektiv recherchiert und liegen bereits alle auf dem Tisch?


Ja, so funktioniert unabhängiger Journalismus. Ist das nicht toll oder hast du etwa Probleme damit?
17.01.2024 10:15 Uhr
Zitat:

Ja, so funktioniert unabhängiger Journalismus. Ist das nicht toll oder hast du etwa Probleme damit?


Ich habe keine Probleme mit einem sachlichen, objektiven und unabhängigen Journalismus, aber wir sprechen hier ja von dem Correctiv-Bericht, da ist es etwas anders.
17.01.2024 10:15 Uhr
Zitat:
Interessant, ich dachte die Fakten wurden sauber durch das Correctiv-Kollektiv recherchiert und liegen bereits alle auf dem Tisch?


Je mehr man sucht, desto mehr wird auch gefunden. Altes Prinzip im Journalismus.
17.01.2024 10:15 Uhr
Zitat:


Ich habe keine Probleme mit einem sachlichen, objektiven und unabhängigen Journalismus


Solange du festlegst, ob es welcher ist. Das haben wir verstanden, ohne deinen Ansatz zu teilen.
17.01.2024 10:17 Uhr
Zitat:
Je mehr man sucht, desto mehr wird auch gefunden. Altes Prinzip im Journalismus.


Korrekt, problematisch wird es, wenn man die Lücken, die sich bei der Recherche auftun, mit Spekulationen, Vermutungen und Interpretationen auffüllt.

Daher noch einmal an dich die Frage, was genau wurde denn wie an dem Treffen erörtert und jetzt mal wirklich die Fakten, also ohne sollen, könnten und vermutlich.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.01.2024 10:18 Uhr. Frühere Versionen ansehen
17.01.2024 10:18 Uhr
Zitat:
Ich habe keine Probleme mit einem sachlichen, objektiven und unabhängigen Journalismus, aber wir sprechen hier ja von dem Correctiv-Bericht, da ist es etwas anders.


Was kritisierst du konkret an diesem Bericht?

Mal zur Info:

Zitat:
Durch sein Modell will Correctiv investigativen und aufklärenden Journalismus für alle Menschen und Medienpartner kostenfrei zugänglich machen. Viele Recherchen werden gemeinsam mit Zeitungen, Magazinen oder Radio- und Fernsehsendern publiziert. Die Inhalte werden primär auf der eigenen Website veröffentlicht; bei Recherchen werden zum Teil Bürger beteiligt. Es gibt ein umfangreiches Bildungsprogramm mit Recherche-Workshops und Online-Tutorials, unter anderem in der Online-Journalistenschule Reporterfabrik.


https://de.wikipedia.org/wiki/Correctiv
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