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Bricht Sellner der AfD das Genick? |
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17.01.2024 10:02 Uhr |
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| Das wäre schön. Ich mag den Slapstick, den Rechtsaußen da gerade aufführt. |
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17.01.2024 10:15 Uhr |
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Lustig, dass das Unglück für die AfD diesmal ausgerechnet wieder aus Österreich hereinbricht.  |
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17.01.2024 11:00 Uhr |
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| Ich hab nicht rauslesen können was der Inhalt des Treffens war. |
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17.01.2024 11:26 Uhr |
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| Nö, er ist ja nicht mal Mitglied. |
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17.01.2024 11:49 Uhr |
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Zitat:Zitat:Nö, er ist ja nicht mal Mitglied.
Muss er auch nicht. Er kann das sogar von Österreich aus. Das ist doch schön oder, Compadre?
Du denkst, wenn der Staat eine Partei verbietet, dann sind die Leute, die sie unterstützen auch weg. Du denkst, der Kapitalismus, der den Faschismus hervorbringt, wird ihn auch beseitigen, wenn wir nur schön drum bitten. Das teile ich alles nicht und das wissen wir beide. Nun können wir uns ne Runde dafür beschimpfen oder es auch lassen. Ich habe jedenfalls besseres zu tun. |
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17.01.2024 11:54 Uhr |
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Die Frage für mich ist, wer sich mit Gestalten wie Sellner umgibt, der hat wohl so oder so schon verloren.
Nicht umsonst hat die ÖVP ein Verbotsverfahren angestrengt und ihre Symbole sind in Österreich seit Sommer 2021 verboten. |
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17.01.2024 12:42 Uhr |
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Zitat:Du denkst, wenn der Staat eine Partei verbietet, dann sind die Leute, die sie unterstützen auch weg. Du denkst, der Kapitalismus, der den Faschismus hervorbringt, wird ihn auch beseitigen, wenn wir nur schön drum bitten.
Und weil die Weltrevolution vorerst nicht in Sicht ist, lassen wir Neonazis und Faschisten unbehelligt, Compadre?
Ja, Parteienverbote sind inhaltlich nicht das Mittel der Wahl, ok. Aber möchtest Du allen Ernstes, dass eine "A"fD einfach so weitermacht? Wirklich? |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.01.2024 12:43 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.01.2024 12:47 Uhr |
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Zitat:Ja, Parteienverbote sind inhaltlich nicht das Mittel der Wahl, ok.
Aber wenn man sonst keine Argumente hat, fordert man das eben mal einfach.
Nimmt man die Demokratie ernst, muss Skepis aufkommen, wenn Parteien die massiv an Wählergunst verloren haben, plötzlich Verbote für Parteien fordern, deren Umfragewerte weit über ihren eigenen liegen.
Hier geht es wohl nicht um den Schutz für unsere Demokratie, sondern eher um den Kampf für die eigene Existenz bzw. politische Relevanz.
Wäre ein Verbot der AfD möglich, würde man es vollziehen, aber so droht man nur, um wenigstens die Debatte am Köcheln zu halten. |
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17.01.2024 13:53 Uhr |
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Zitat:Und weil die Weltrevolution vorerst nicht in Sicht ist, lassen wir Neonazis und Faschisten unbehelligt, Compadre?
Ja, Parteienverbote sind inhaltlich nicht das Mittel der Wahl, ok. Aber möchtest Du allen Ernstes, dass eine "A"fD einfach so weitermacht? Wirklich?
Die Mittel der Wahl sind kontraproduktiv. Man holt niemanden dort weg, wenn man ihm versucht zu erklären, dass die Ampelparteien, wegen denen er auf die Barrikaden gegangen ist, doch in Wirklichkeit ganz dufte sind. Wie es besonders ein Mitspieler aus der KSP mit Leidenschaft tut. Man muss eine linke Opposition zur Ampel und ihren Parteien bauen, wenn man eine rechte Opposition klein halten will. Da braucht es nicht mal eine Weltrevolution. |
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17.01.2024 16:29 Uhr |
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Auch wenn es etwas unüblich geworden ist, sollte der politische Wettbewerb mit Argumenten geführt werden und eben nicht mit Verboten.
Es gibt Millionen Bürger die AfD wählen, oder dies bekunden und daran wird weder Sellner, noch andere Akteure etwas ändern. |
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17.01.2024 17:21 Uhr |
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Zitat:Zitat:Aber möchtest Du allen Ernstes, dass eine "A"fD einfach so weitermacht? Wirklich?
Ist das eine rhetorische Frage?
Selbstverständlich möchte Compadre das: Er singt täglich deren Lieder und ist sogar in der passenden Dol-Partei versunken.
Nein, es ist nur so, dass @ Compadre ein bißchen weiter denkt, als die Ampel-Leute das hinbekommen. |
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17.01.2024 17:30 Uhr |
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| [x] Wer Sellner zu ernst nimmt, ist intellektuell eh schon aus dem Rennen. Dieses Auf-Zoomen von Sellner zu einem großen Intellektuellen ist vollkommen bescheuert. Das gilt für alle Beteiligten von links bis rechts. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.01.2024 17:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.01.2024 20:43 Uhr |
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| Davon gehe ich nicht aus. Das sind derzeit alles Wahlkampfmanöver. Die EU-Wahlen bringen den Parteien sehr viel Geld ein und das möchte man nicht teilen. |
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 Volk, Sonstige |
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