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Wird die Gesellschaft aus diesem grausamen Mord an einem jungen Trans-Mädchen durch Gleichaltrige etwas lernen? |
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02.02.2024 22:52 Uhr |
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Nein. Komische Idee.
Als ob irgendeine Gesellschaft jemals aus einem Mord irgendwas gelernt hätte.
Egal aus welchen "Gründen" getötet wurde.
Man denke nur an Emmett Till.
Einige, im Verhältnis wenige, waren entsetzt, zogen daraus Konsequenzen.
Die Mehrheit hat es einfach nicht interessiert. |
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02.02.2024 22:54 Uhr |
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Was soll "die Gesellschaft" denn daraus lernen?
Dass Morde teuflisch sind? Das weiß die Gesellschaft doch schon längst. Leider hält das die Mörder nicht von ihren Taten ab. |
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02.02.2024 23:11 Uhr |
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Die Tat war allerdings primär sadistisch und aus Mordlust motiviert und richtete sich erst sekundär gegen eine Transgender-Person. Das hätte also theoretisch jeden treffen können, der gerade als tendenzielles Opfer für Bullying gegolten hätte. |
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02.02.2024 23:18 Uhr |
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Eine Gesellschaft, in der Hass keinen Platz hat? Schon allein das ist ein dermaßen ideologisch verblendeter Irrsinn, dass man sich nur entgeistert an den Kopf fassen kann.
Hass ist eine völlig menschliche Regung, genauso wie Liebe. Diesen nicht zuzulassen oder irgendwie zu unterdrücken oder gar zu verbieten, ist vollkommen illusorisch und einem absolut realitätsfernen Menschenbild entsprungen.
Wichtig ist, den Hass zu kanalisieren, ihn nicht in destruktives und gewalttätiges Verhalten umschlagen zu lassen.
Das schafft man aber nicht, indem man die Leute die ihren Hass äußern ausgrenzt oder versucht sie mundtot zu machen. Dadurch verstärkt man den Hass nur und sorgt dafür, dass er herausbricht und zu wirklich destruktivem Verhalten führt.
PS: Diese Äußerungen sind eher grundsätzlicher Natur. Dass der in der Umfrage thematisierte Mord abscheulich ist, steht völlig außer Frage. Ich glaube aber nicht, dass dieser einer mangelnden gesellschaftlichen Sensibilität entsprungen ist, sondern eher einer individuellen Bösartigkeit.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.02.2024 23:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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03.02.2024 00:07 Uhr |
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Es ist realtiv müßig, sich über die Motivation der Täter*innen zu unterhalten, sie werden im Zweifel auch die Gutachter so manipulieren, dass es ihnen irgendwann zur Freiheit gereicht.
Opfer werden jedenfalls auffallend diejenigen, die den meisten Hass erfahren und es ist schlimm, dass die Täter*innen immer jünger werden und Zugang zu allen Niederungen des Internets zu haben scheinen. |
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03.02.2024 00:15 Uhr |
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Nein, was auch? Laut Artikel war das ein Mord durch zwei psychisch Auffällige, deren wesentliches Motiv es war, einen Mord als Täter zu erleben. Das Opfer stand auf einer Liste mit mehreren anderen potenziellen Opfern, die Gründe für die abschließende Auswahl sind offen.
Es mag wahrscheinlich sein, dass die besondere Auffälligkeit des Opfers aufgrund ihrer Orientierung und ihres Auftretens eine Rolle gespielt haben, aber offensichtlich ging es hier nicht um explizite Transfeindlichkeit o.ä., sondern vor allem um eine Zufallsauswahl. |
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03.02.2024 00:17 Uhr |
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Btw.:
Nach Ansicht von Opfern und Tätern bin eher geneigt zu glauben dass Täter und Täter:inn ein Problem damit hatten dass dieser, für sie dieser nicht klar zuzuordnende Mensch eindeutig der der erfreulichere Anblick für ihr Umfeld war. |
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03.02.2024 01:01 Uhr |
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Es gibt keine “Trans-Mädchen”. “Brianna” Ghey war ein Junge. |
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03.02.2024 01:16 Uhr |
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Wäre zu hoffen, glaub es aber nicht wirklich. |
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03.02.2024 08:16 Uhr |
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Solang Esken, Scholz & Co. die Gesellschaft spalten, wird weiter Haß gesät.
Mit diesem Fall hier hat das aber alles nichts zu schaffen. Der Umfragesteller will das Sterben eines jungen Menschen für seine schmutzige Propaganda instrumentalisieren. Er ist ein Spaltpilz.
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03.02.2024 09:11 Uhr |
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Welche Lehre stellt sich denn der Umfragesteller da vor, die die Gesellschaft daraus ziehen sollte? |
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03.02.2024 16:00 Uhr |
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Was soll die Gesellschaft denn lernen?
Im Hinblick auf diese Themen entwickelt sich die Gesellschaft zurück. Das ist eigentlich folgerichtig und kann für niemanden überraschend sein. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs bemühten sich fast alle Bundesregierungen darum, möglichst viele sog. „Fachkräfte“ und „Flüchtlinge“ vornehmlich aus außereuropäischen und zudem vielfach muslimischen Ländern nach Deutschland zu holen.
Diese Neigung verstärkte sich spätestens seit 2010 noch einmal deutlich und verharrt seitdem auf hohem Niveau.
Nimmt man die Aktivitäten der gegenwärtigen Bundesregierung ernst und stellt zudem in Rechnung, daß ein nennenswerter Teil der (Wahl-)Bevölkerung deren Ansichten zum Thema Zuwanderung und sich daraus ergebender gesellschaftlicher Entwicklung (multikulturelle, multiethnische, multireligiöse Gesellschaft als Endziel) teilt, wird die Zahl der Zuwanderer aus o.g. Kulturkreisen weiter hoch bleiben und dann natürlich (und gewollt), die Vorstellungen von der Organisation der Gesellschaft in Deutschland und den Werten von denen diese geleitet werden weiter massiv verändern.
In einer solchen Gesellschaft ist nachvollziehbar für die in der Umfrage genannten Gruppen kein Platz mehr.
Geliefert wie bestellt.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.02.2024 16:05 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
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Volk, Sonstige |
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