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Was denkst Du über ein "kontrolliertes Wachstum" des BSW? |
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04.02.2024 05:36 Uhr |
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Ist das so was wie die Ein-Kind-Politik in China? Das klappt nur, wenn Sahra Wagenknecht das persönlich überwacht. |
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04.02.2024 05:38 Uhr |
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Von der erfahrenen Umfragestellerin hätte ich eine sorgfältigere Diskussionsvorlage erwartet, denn z.B. kann nicht einmal in den Antwortoptionen angegeben werden, dass man kein Toastbrot is(s)t .... |
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04.02.2024 07:22 Uhr |
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Wenn es stimmen sollte, dass das BSW bis Ende des Jahres ungefähr 1000 und bis zur Bundestagswahl nicht mehr als 2000 Mitglieder haben möchte, dann sehe ich das bei rund 400 Kreisen und kreisfreien Städten in Deutschland als zu knapp an.
Allerdings habe ich auch Verständnis für die Vorsicht. Es hatte ja einen wahren Kern, als Gysi auf dem zeitgleich mit dem Gründungsparteitag des BSW stattfindenden Landesparteitag der LINKEN Brandenburg gesagt hat, er wünsche sich, dass sich ein ganz schmieriger Typ in das BSW einklagt. Die Gefahr, dass die falschen Leute reinkommen und das dann genüsslich ausgeschlachtet wird, ist nicht von der Hand zu weisen. Die Lösung oder zumindest eine erhebliche Verringerung der Gefahren würde ein Kandidatenstatus bringen. Altkommunisten kennen dieses Konstrukt noch. Von denen werden aber kaum welche im BSW sein, so dass sie einfach nicht auf die Idee kommen werden. |
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04.02.2024 08:15 Uhr |
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Ich halte das für nötig.
Es gibt viel zu viele Spnnner die gerne solche Projekrte unterwandern.
Die Piraten wurden auf die Art und Wiese zerpflückt, danach die AfD.
Insbesondere letzeres Beispiel ist ein Abslolut abschreckendes beispiel das man nicht blind Leute reinlassen kann.
Wir erinnern uns die Afd wurde unter anderem durch die Kräftigen Finanzpsritzen des wirtschaftsliberalen Hans-Olaf Henkels gegründet ich glaube er dürfte nicht sehr froh sein mit seinen Millionen die Orgnaisationstruktur Nr. 1 für Neonazis in Deutschland geschaffen zu haben. |
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04.02.2024 10:03 Uhr |
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Hat etwas von der Mitgliedersperre der NSDAP 1933
Aber im Ernst, klar kann man damit Glücksritter und Spinner eher von der Partei fernhalten. Ich hatte mich auch schon gefragt, was mit einem hypothetische Mitgliedsantrag von mir passieren würde. Mit sporadisch aktiver Ex-FDP-Mitgliedschaft. Wenn man aber schaut, wer bisher aufgenommen wurde, dann sind das primär Ex-Mandatsträger der Linken oder der SPD. Wenn Wagenknecht wirklich eine Partei der Mitte haben will, eine Partei, die auch an der Basis ihre Positionen zu Migration und Identitätspolitik teilt, wird sie auch bürgerliche Mitglieder brauchen. Sonst ist die ganze Partei eine Mogelpackung. |
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04.02.2024 10:57 Uhr |
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Ich hoffe mal auf gar kein Wachstum dieser "Partei". Mir wäre es am liebsten, wenn sie den Weg von Petry gehen würde und nach einiger Zeit in der Bedeutungslosigkeit verschwinden würde.
Ich sehe es schon mehr als kritisch an, wenn man den eigenen Namen in den Parteinamen einbindet. Das hat etwas mit Personenkult zu tun. So was hat es nach meiner Erinnerung in der Bundesrepublik noch nicht gegeben. Und kommt mir jetzt nicht mit "Schill-Partei" daher. Die hieß nicht so, sondern wurde nur so von den Medien genannt.
Sarah Wagenknecht mag klug und redegewandt sein. Unfehlbar ist sie in Ihren Aussagen aber nicht. Ich erinnere mich an Ihre Auftritte kurz vor dem Überfall Russlands auf die Ukraine zurück. Sie vertrat darin immer ihre Überzeugung, dass Putin niemals angreifen wird und musste dann später zugegeben, dass sie sich getäuscht hatte. Ich will damit sagen, nicht alles, was Wagenknecht von sich gibt, muss richtig sein. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.02.2024 10:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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04.02.2024 10:58 Uhr |
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.... es mag vielleicht klug sein, den Kreis der Parteimitglieder erstmal klein zu halten.
Wagenknecht hat vielleicht Angst, dass es hier wie dem Gründer der Afd gehen wird. (Wie hieß der noch mal?)
Aber mit dieser Taktik wird sie es schwer haben eine funktionierende Partei aufzubauen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.02.2024 11:01 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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04.02.2024 11:14 Uhr |
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Zitat:Ich hoffe mal auf gar kein Wachstum dieser "Partei". Mir wäre es am liebsten, wenn sie den Weg von Petry gehen würde und nach einiger Zeit in der Bedeutungslosigkeit verschwinden würde.
Ich sehe es schon mehr als kritisch an, wenn man den eigenen Namen in den Parteinamen einbindet. Das hat etwas mit Personenkult zu tun. So was hat es nach meiner Erinnerung in der Bundesrepublik noch nicht gegeben. Und kommt mir jetzt nicht mit "Schill-Partei" daher. Die hieß nicht so, sondern wurde nur so von den Medien genannt.
Sarah Wagenknecht mag klug und redegewandt sein. Unfehlbar ist sie in Ihren Aussagen aber nicht. Ich erinnere mich an Ihre Auftritte kurz vor dem Überfall Russlands auf die Ukraine zurück. Sie vertrat darin immer ihre Überzeugung, dass Putin niemals angreifen wird und musste dann später zugegeben, dass sie sich getäuscht hatte. Ich will damit sagen, nicht alles, was Wagenknecht von sich gibt, muss richtig sein.
Das Problem ist, dass die "Rest-Linkspartei" ein verdammt beratungsresistenter Haufen ist. Da werden selbst absolute Offensichtlichkeiten abgeleugnet und an sich intelligente und gutmeinende Leute sind ideologisch so verpeilt, dass sie dir "für den guten Zweck" direkt ins Gesicht lügen.
Im Vergleich dazu wirken Wagenknecht & Friends für viele Menschen eben attraktiver. |
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04.02.2024 11:38 Uhr |
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Oh, da bekommt Wagenknecht ja viel zu tun, wenn sie jeden Interessenten persönlich kennenlernen will. |
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04.02.2024 11:41 Uhr |
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Ansonsten denke ich dazu: viel anders können sie es nicht machen, um nicht ein Sammelsurium von totalen Spinnern zusammenzubringen. |
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04.02.2024 11:43 Uhr |
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Allerdings: wenn sie zweistellig irgendwo einziehen sollten, brauchen sie genug Leute, um die Plätze dann auch zu besetzen. Das könnte mit 2000 Mitgliedern in der gesamten Bundesrepublik sehr eng werden. |
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04.02.2024 11:44 Uhr |
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Ich wage die Prognose, dass von dieser hochgejazzten Personenkultpartei in 3,4 Jahren niemand mehr reden wird.
Zu beliebig (von allem etwas), zu anbiedernd- so wird das nix.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.02.2024 11:46 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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