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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Adieu  09.02.2024 22:20 Uhr
Hat die Rote Armee mit ihrem Verhalten im Jahre 1945 der Sache des Kommunismus in Europa nachhaltig geschadet?
Die Übergriffe bei der sogenannten Befreiung sind wohl hier bekannt. Ebenso wird auch in der modernen Forschung darauf hingewiesen, dass es diese Übergriffe auch außerhalb der duetschsprachigen heutigen Staaten gab, wie im befreiten Polen, in Jugoslawien, Ungarn, Rumänien und Bulgarien, sowie der Tschechoslowakei. Nicht umsonst plakatiere die ÖVP: Wer die Rote Armee liebt, der wählt kommunistisch.
 Ja8,3%  (1)
 Nein25,0%  (3)
 In Teilen16,7%  (2)
 Diskussion16,7%  (2)
 Bimbes33,3%  (4)
 
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Von:  Adieu  09.02.2024 14:20 Uhr
Findest Du es seltsam, dass man auch die eigenen positiven Beiträge im 3. Reich unter den Tisch gekehrt hat?
So wusste eine Verwandte nicht, dass ihr Opa als Kommunist im KZ und eine andere nicht, dass ihr Vater Brot über Ghettomauern warf.
 Ja7,1%  (1)
 Nein7,1%  (1)
 Ich kann den Ansatz verstehen21,4%  (3)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes64,3%  (9)
 
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Von:  Buddha II  06.02.2024 15:32 Uhr
Vor einem Jahr wurde die letzte Boeing 747 (Jumbo-Jet) ausgeliefert, bedauerst Du das Ende des Großraumjets?
Filmreif ist die Entstehungsgeschichte des Jumbos:
Im Jahr 1965 besiegelten die beiden einflussreichsten Männer in der Luftfahrt zu jener Zeit, Boeing-Chef William Bill Allen und Pan-Am-Gründer Juan Trippe, während ihrer jährlichen Bootstour zum Lachsfischen ein Gentlemans Agreement über den Bau des größten Passagierflugzeugs der Welt. Per Handschlag und ohne unterschriebenes offizielles Dokument.


Viele Historiker sagen, die 747 hätte die Luftfahrt demokratisiert. Mit dem Großraumjet wurden die Tickets auch für den Otto-Normal-Bürger erschwinglich und so konnten breite Bevölkerungskreise die Welt entdecken. Fast dreimal so viel Sitze wie das Vorgänger-Langstreckenflugzeug Boeing 707 besitzt der Jumbo.

Seit 2023 ist Schluss mit der Produktion und ein bisschen Wehmut macht sich breit.

Bedauerst Du auch das Ende dieser Legende des interkontinentalen Reisens?

Quelle:
https://www.dw.com/de/ende-einer-ära-
letzte-boeing-747-übergeben/a-4538572#: ~:text=Am 31.,ihrer Art ist das 1574.
 Ich bin selber schon im Jumbo geflogen und empfinde Wehmut0,0%  (0)
 Ich bin selber schon im Jumbo geflogen, habe aber keine besondere Gefühlsregung9,1%  (1)
 Ich bin noch nicht im Jumbo geflogen empfinde aber dennoch Wehmut0,0%  (0)
 Ich bin noch nicht im Jumbo geflogen, habe auch keine besondere Gefühlsregung9,1%  (1)
 Ich habe zur zivilen Luftfahrt und zum Jumbo keinerlei Bezug18,2%  (2)
 Ich möchte anders antworten und begebe mich in die Diskussion0,0%  (0)
 Anschnallen und Bimbes bitte...63,6%  (7)
 
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Von:  skippy.  30.01.2024 14:14 Uhr
Könnte man eigentlich sagen, dass die Kommunisten 1989 Ostdeutschland dem Klassenfeind in dem Zustand hinterlassen haben, wie sie ihn 1945 vom Klassenfeind übernommen haben?
1945 war so ziemlich alles ruiniert und im Eimer. 1989 irgendwie auch. Und genau so, wie in jedem Mietverhältnis die Mietsache in genau dem Zustand zurück zu geben ist, wie sie zu Beginn vorgefunden worden ist, genauso wurde die DDR doch wieder dem auf Eigenbedarf klagenden westdeutschen Kapital zurück überlassen.
 Da ist was dran.5,9%  (1)
 Das ist aber arg vereinfacht.11,8%  (2)
 Was für ein kruder Vergleich.11,8%  (2)
 So ein Unfug.29,4%  (5)
 Eigene Meinung.5,9%  (1)
 Diskussion.23,5%  (4)
 Bimbes.11,8%  (2)
 
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Von:  Adieu  25.11.2023 09:45 Uhr
Kannst Du diesen Aussagen zu Lenin zustimmen?
Lenins Prioritäten galten nicht den leidenden Menschen, sondern einer Politik, „die weder nach Moral noch nach Mitgefühl fragte“. Das zeigte sich schon, als er nach allen Mitteln griff, um das verhasste autokratische Zarenregime zu bekämpfen, einen Umsturz anzusteuern und die soziale Revolution zu verwirklichen. Es wäre also unangebracht, so Leidinger, zwischen einem „bösen“ Stalin und einem „guten“ Lenin zu differenzieren. Und Moritz: „Lenin legt im Prinzip den Grundstein für den Stalinismus, es gibt überhaupt keinen Grund dafür, Lenin zu rehabilitieren.“ Auch der Dritte, Trotzki, war ein Hardliner, sie alle drei waten bei ihrer Vorstellung des Klassenkampfs, des Bürgerkriegs „kniehoch im Blut“. Schockierend für all diejenigen, deren Idee von Sozialismus mit Freiheit zu tun hatte, „es wurde der Alptraum gewordene Sozialismus, der hier vorgeführt wird“.

Die Historikerin Verena Moritz in „Die Presse“ vom 25.11.2023
 Ja55,6%  (5)
 Nein22,2%  (2)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes22,2%  (2)
 
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