Auch das von Russland abgehörte Gespräch zwischen deutschen Luftwaffenoffizieren löste Unverständnis unter den Verbündeten aus.

Schon die Erwartung, dass sie mal einen sprachlich halbwegs korrekten Satz formuliert, wird regelmäßig enttäuscht. Daher erwarte ich von der Frau lieber gar nichts.

*gähn*
Dieae billige Nummer hast Du eigentlich nicht nötig, @ mystic_.

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Dieae billige Nummer hast Du eigentlich nicht nötig, @ mystic_.

Ich denke schon, dass sie Diplomatie kann, ja.
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Schon nachdem sie ihr Auslandssemester gemacht hatte und die Böll-Stiftung ihr noch die abgebrochene Doktorarbeit bezahlt, fängt gut dokumentiert das große Stottern an.

Ein erst 13 Jahre alter Junge sorgte beim diesjährigen Parteitag der US-Demokraten für Aufsehen. „Ohne Joe Biden würde ich heute nicht zu Euch sprechen“, sagte Brayden Harrington bei der Veranstaltung im August. „Er sagte mir, dass wir Mitglieder des gleichen Clubs seien: Wir stottern.“ Biden habe ihm gezeigt, wie er selbst seine Reden markiere, damit es einfacher sei, sie laut zu sprechen. Der demokratische Präsidentschaftskandidat habe sich um ihn gekümmert und ihm geholfen, selbstsicherer zu werden. „Stellt Euch vor, was er erst für uns alle tun könnte.“

Rund drei Monate später ist Biden– ein Politiker, der offen über seinen Kampf mit dem Stottern spricht – gewählter Präsident der USA. Verloren hat die Wahl der amtierende Präsident Donald Trump, der sich in der Vergangenheit schon öfter über die Eigenschaften anderer Menschen lustig gemacht hat und von vielen seiner Kritiker deswegen immer wieder als Bully bezeichnet wird. „Darauf kann man es runterbrechen: Amerika hat sich für den Jungen, der stottert, entschieden, und gegen den Bully“, kommentierte ein Beobachter beim Kurznachrichtendienst Twitter.