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Wird unsere Außenministerin A.Baerbock die in sie gesetzten Erwartungen erfüllen können? |
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08.03.2024 12:11 Uhr |
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Ich glaube nicht, dass die Außenministerin da allzu viel "zusammenzukehren" hat.
Dass es auch unter Verbündeten mal Verstimmungen geben kann, ist kein neues Phänomen.
Neu ist nur, dass heute jeder Pups hysterisiert wird (#SocialMedia) und dass die Journaille diese Hysterisierung mitmacht. |
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08.03.2024 12:31 Uhr |
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Schon die Erwartung, dass sie mal einen sprachlich halbwegs korrekten Satz formuliert, wird regelmäßig enttäuscht. Daher erwarte ich von der Frau lieber gar nichts. |
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08.03.2024 12:40 Uhr |
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Zitat:Zitat:Schon die Erwartung, dass sie mal einen sprachlich halbwegs korrekten Satz formuliert, wird regelmäßig enttäuscht. Daher erwarte ich von der Frau lieber gar nichts.
*gähn*
Dieae billige Nummer hast Du eigentlich nicht nötig, @ mystic_.
Das mag sein, aber ich verzweifle angesichts des Auftretens dieser Frau. Da kann ich mir sowas leider nicht immer verkneifen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.03.2024 13:07 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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08.03.2024 13:03 Uhr |
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"Ich glaube nicht, dass die Außenministerin da allzu viel "zusammenzukehren" hat.
Dass es auch unter Verbündeten mal Verstimmungen geben kann, ist kein neues Phänomen.
Neu ist nur, dass heute jeder Pups hysterisiert wird (#SocialMedia) und dass die Journaille diese Hysterisierung mitmacht."
@Kanzler
Ich hatte dir zugestimmt, weil tatsächlich jeder "Pups" veröffentlicht wird und hysterisch aufgegriffen und weiter thematisiert wird bis hin zu Mist-und Gülleabladen vor das Kanzleramt.
Aber hier handelt es sich um öffentlich aufgegriffene tiefgreifende Zerwürfnisse im Bündnis, die nicht nur Europa schaden.
Bei allem guten Willen stelle ich fest, dass sich die Außenministerin ihrem Auftrag stellte, sich redlich bemühte....aber der Erfolg ist sicher nicht zu erwarten, denn sie selbst ist ja ein Teil des Zerwürfnisses und eine "Diplomatin" wie Botsaris meint ist sie nun gar nicht....weder nach außen noch nach innen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.03.2024 13:12 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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08.03.2024 13:08 Uhr |
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@Harzhexe
Es wäre nett, wenn Du die offizielle Zitierfunktion verwenden würdest, dann kann wäre das strukturierte Lesen einfacher. |
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08.03.2024 13:48 Uhr |
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Zitat:Zitat:Schon die Erwartung, dass sie mal einen sprachlich halbwegs korrekten Satz formuliert, wird regelmäßig enttäuscht. Daher erwarte ich von der Frau lieber gar nichts.
*gähn*
Dieae billige Nummer hast Du eigentlich nicht nötig, @ mystic_.
Es ist doch die pralle Wahrheit. Hast du schon einmal einen Zusammenschnitt mit dem "Best of Annalena" angeschaut? Schon nachdem sie ihr Auslandssemester gemacht hatte und die Böll-Stiftung ihr noch die abgebrochene Doktorarbeit bezahlt, fängt gut dokumentiert das große Stottern an. Abgesehen davon übersiehst du inhaltlich die Problematik der "Atlantik-Brücke". |
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08.03.2024 17:44 Uhr |
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Bei Frau Baerbock muss der Grundsatz gelten.
„erwarte nichts und du bist mit wenig zufrieden“ |
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08.03.2024 18:26 Uhr |
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Es ist nicht unsere Außenministernde, sie hat offiziell klargestellt, daß sie weder die Interessen ihrer Wähler, noch die ihres Volkes vertritt.
Daher erwarten wir von dieser Frau überhaupt nichts. |
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08.03.2024 18:31 Uhr |
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Ich habe von Baerbock nichts erwartet und wurde nicht enttäuscht, das Ausmaß ihres Dilettantismus erstaunt mich aber immer wieder. |
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09.03.2024 09:53 Uhr |
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Zu kitten, aufzukehren, zu löschen geht nicht mehr, denn der Dissens hält an.
Der polnische Außenminister Sikorski bezieht nun Stellung:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/polen-unterst%C3%BCtzt-bodentruppenvorsto%C3%9F-von-emmanuel-macron-f%C3%BCr-die-ukraine-deutschland-weiter-dagegen/ar-BB1jzDjA?rc=1&ocid=socialshare&cvid=2ad54535f8dd498da7448c2444d50c68&ei=46 |
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09.03.2024 10:00 Uhr |
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Zitat:Schon nachdem sie ihr Auslandssemester gemacht hatte und die Böll-Stiftung ihr noch die abgebrochene Doktorarbeit bezahlt, fängt gut dokumentiert das große Stottern an.
Zum Thema stottern, möchte ich dir Folgendes ans Herz legen:
Zitat:Ein erst 13 Jahre alter Junge sorgte beim diesjährigen Parteitag der US-Demokraten für Aufsehen. „Ohne Joe Biden würde ich heute nicht zu Euch sprechen“, sagte Brayden Harrington bei der Veranstaltung im August. „Er sagte mir, dass wir Mitglieder des gleichen Clubs seien: Wir stottern.“ Biden habe ihm gezeigt, wie er selbst seine Reden markiere, damit es einfacher sei, sie laut zu sprechen. Der demokratische Präsidentschaftskandidat habe sich um ihn gekümmert und ihm geholfen, selbstsicherer zu werden. „Stellt Euch vor, was er erst für uns alle tun könnte.“
Rund drei Monate später ist Biden– ein Politiker, der offen über seinen Kampf mit dem Stottern spricht – gewählter Präsident der USA. Verloren hat die Wahl der amtierende Präsident Donald Trump, der sich in der Vergangenheit schon öfter über die Eigenschaften anderer Menschen lustig gemacht hat und von vielen seiner Kritiker deswegen immer wieder als Bully bezeichnet wird. „Darauf kann man es runterbrechen: Amerika hat sich für den Jungen, der stottert, entschieden, und gegen den Bully“, kommentierte ein Beobachter beim Kurznachrichtendienst Twitter.
https://www.aerztezeitung.de/Panorama/Joe-Biden-und-sein-Gluecksfall-Stottern-415021.html
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