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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Dr.Klöbner  21.03.2024 12:14 Uhr
2,4 Mrd. Verlust bei der Bahn im Jahre 2023. Fällt Dir, außer darüber zurecht zu schimpfen, eine Lösung für dieses Mammutproblem ein?
"... Die Deutsche Bahn hat im vergangenen Jahr ein deutliches Minus verbucht. Unter dem Strich machte der bundeseigene Konzern einen Verlust von 2,4 Milliarden Euro. 2022 war der Fehlbetrag mit rund 0,2 Milliarden Euro deutlich geringer ausgefallen. Der Umsatz ging im selben Zeitraum um 13 Prozent auf rund 45,2 Milliarden Euro zurück. ..."

Quelle:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn-macht-2023-milliardenverlust-a-f5c18ad3-cb3c-4475-ae60-4a5fc7b74e88?sara_ref=re-so-app-sh 
 ja, nämlich ...11,1%  (1)
 nein, ich bin ratlos ...33,3%  (3)
 Diskussion 22,2%  (2)
 Bimbes33,3%  (3)
 
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Von:  Quantensittich  21.03.2024 09:16 Uhr
Hältst du die Entwicklung in der Autoindustrie mit der der Computerindustrie für vergleichbar?
Früher gab es wenige Großrechnerfirmen und IBM hatte quasi ein Monopol auf Großcomputer, die ganze Gebäude füllten. Erst ein paar Nerds in Garagenfirmen haben die Computerindustrie demokratisiert und für alle verfügbar gemacht.

Steht uns mit den zahlreichen Garagenfirmen der E-Auto-Industrie eine ähnliche Revoulution bevor? Sind die Tage von Daimler, VW und BMW gezählt und werden E-Autos bald so selbstverständlich und bezahlbar sein wie Smartphones?
 Ja10,0%  (1)
 Nein50,0%  (5)
 Diskussion40,0%  (4)
 
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Von:  skippy.  21.03.2024 06:09 Uhr
Würde dich theoretisch auch ein körperlich nicht sehr fordernder, aber ansonsten absolut anspruchsloser Dulli-Job zufrieden machen?
Ich denke da beispielsweise an Rasenmäher in Grünflächen und Parks, Streumitteleinfüller auf dem Bauhof, Pfandautomatenbediener im Supermarkt und sowas in der Art. Also ein Job ohne große Verantwortung, bei dem man keinen großen Schaden anrichten kann, der zwar mies bezahlt ist, aber bei dem man innerlich frei ist und sich nicht allzu schuldig macht, bei dem man niemandem etwas verkaufen oder unterschieben muss.

Wärest du damit zumindest grundsätzlich auch zufrieden?
 Ja. Durchaus.8,3%  (1)
 Es käme auf die Kollegen an.16,7%  (2)
 Zeitweise vielleicht. Auf Dauer nicht.25,0%  (3)
 Nein. Ganz und gar nicht.41,7%  (5)
 Diskussion.8,3%  (1)
 Bimbes.0,0%  (0)
 
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Von:  Quantensittich  20.03.2024 18:22 Uhr
Hast du bei deiner Bank schon mal wegen eines Millionen-Kredits vorgesprochen?
Ich habe morgen einen Termin.
 Ja7,1%  (1)
 Nein78,6%  (11)
 Diskussion14,3%  (2)
 
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Von:  Adieu  20.03.2024 14:17 Uhr
Ist das Aufbessern des familiären Einkommens durch Kinderarbeit in gewissen Gegenden der Welt nicht heute so, wie in Clarks Buch geschildert, als Notwendigkeit und notwendiges Übel anzusehen?
Graf Carlo Ilarione Petitti di Roreto, der Autor einer Studie über die Auswirkung von Fabrikarbeit auf Kinder, war ein hoher Beamter im Dienst des Königreichs Piemont-Sardinien und zählte zu den angesehensten piemontesischen Liberalen seiner Ära. Petitti machte von Anfang an deutlich, dass er den Wert und die Notwendigkeit von Kinderarbeit in Fabriken anerkannte. Kinder waren klein und flink:
Man konnte sie für das Zusammenbinden, Aufspulen oder Haspeln zerrissener oder missratener Fäden einsetzen; sie konnten unter Maschinen kriechen, um während des Betriebs nachzujustieren, ohne dass der Rhythmus der Produktion unterbrochen wurde (deshalb die Ölflecken, die Villermé auf den Kleidern der Kinder bemerkte, die aus Baumwollfabriken im Elsass kamen); sie waren für etliche Aufgaben hervorragend geeignet, bei denen man kleine Finger und schnelle Reflexe brauchte. Sie waren billiger als Erwachsene und somit wich-tig, um die Kosten möglichst niedrig zu halten. Und sie stockten das Familieneinkommen der ärmsten arbeitenden Eltern auf.

Deutsche Verlags-Anstalt; 2023

978-3421048295

Seite 36
 Ja10,0%  (1)
 Nein50,0%  (5)
 In Teilen10,0%  (1)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes 30,0%  (3)
 
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