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Siehst Du einen Unterschied darin, ob Personen oder Wahlkampfstände der AfD angegriffen werden, oder Personen der anderen Parteien? |
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06.05.2024 12:58 Uhr |
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So sehr ich die politische Einschätzung der "A"fD teile - es macht eben keinen Unterschied!
Wir Demokraten sollten besser sein. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.05.2024 13:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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06.05.2024 12:59 Uhr |
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Wir leben in einem Rechtsstaat und lediglich der Staat darf hier ordnend eingreifen und Stände entfernen.
Der Bürger als solcher hat im Rahmen seiner Gesinnung sich hier demokratisch zu verhalten und seine Abscheu in Zügel zu halten.
Man stelle sich vor, ich würde bei einem Straßenfest in Wien durchgehen und alle linken Stände einfach umwerfen, weil es mir so in den Sinn kommt. Beim Freiheitlichen zögere ich noch, aber wegen des Mandatsflüchtlings fliegt der mit. |
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06.05.2024 12:59 Uhr |
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Ich sehe dabei keinen Unterschied, Gewalt darf niemals ein Mittel der politischen Auseinandersetzung werden. |
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06.05.2024 13:04 Uhr |
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Nein, es macht keinen Unterschied.
Zumal es sich dabei ja um Zuschreibungen handelt. Wenn ich die Grünen für die neuen Faschisten halte - darf ich deren Wahlkampfstände oder Personal dann attackieren? Natürlich nicht, und das ist auch gut so. |
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06.05.2024 13:18 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wir Demokraten sollten besser sein.
Genau mit dieser Selektion fängt es an, Wir gegen Die, dass man das noch als demokratisch bezeichnet, ist schon fast unfreiwillig komisch.
Würde ich so denken, sähe ich einen Unterschied. Sehe ich aber nicht.
Schön aber, dass Du erneut nur halb zitierst und die entscheidende Aussage weglässt. Aber das kennen wir ja von Dir. ;-) |
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06.05.2024 13:28 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Wir Demokraten sollten besser sein.
Genau mit dieser Selektion fängt es an, Wir gegen Die, dass man das noch als demokratisch bezeichnet, ist schon fast unfreiwillig komisch.
Würde ich so denken, sähe ich einen Unterschied. Sehe ich aber nicht.
Schön aber, dass Du erneut nur halb zitierst und die entscheidende Aussage weglässt. Aber das kennen wir ja von Dir. ;-)
Ach was. Nehmen wir an der Stelle doch einfach wieder die von dir geschätzte Katharina Schulze: "Wir Demokraten müssen gegen die Feinde der Demokratie, die Neofaschisten, die AfD, zusammenhalten und sie bekämpfen."
So Schulze erst vor wenigen Tagen.
Natürlich ist das eine massive Ausgrenzung. Die Grünen versuchen das schon immer, übrigens in alle möglichen Richtungen. Seit ein paar Jahren wird das allerdings sehr pauschlistisch mit Fokus auf die AfD und ihre Wählerinnen und Wähler als angebliche Nicht-Demokraten betrieben. |
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06.05.2024 13:43 Uhr |
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Zitat:Zitat:Sieht man sich die Daten an, stellt man fest, dass die meisten Straftaten zu Lasten von Parteirepräsentanten der AfD erfolgt sind, ohne dass es einen großen Aufschrei gab.
Hast Du da mal die Daten parat. Das interessiert mich wirklich.
Hier gibt es eine recht umfangreiche Ãœbersicht:
https://dserver.bundestag.de/btd/20/101/2010177.pdf |
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06.05.2024 13:55 Uhr |
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Zitat:Zitat:Sieht man sich die Daten an, stellt man fest, dass die meisten Straftaten zu Lasten von Parteirepräsentanten der AfD erfolgt sind, ohne dass es einen großen Aufschrei gab.
Hast Du da mal die Daten parat. Das interessiert mich wirklich.
Im Grunde sollte man das auch in den größeren Kontext stellen. AntiFa heisst Angriff, haut die Glatzen, bis sie platzen und viele ältere Dinge, beispielsweise aus dem Kontext des Rotfrontkämpferbundes aka Roter Frontkämpferbund (RFB) aus den 20er Jahren, spannen zusammen mit den alten Straßenschlachten einen breiten Bogen auf. Die Weimarer Republik mit ihren Zuständen hat in vielen bereichen ein bösartiges Erbe hinterlassen.
Bei mir persönlich ist der Groschen gefallen, als ein völlig argloses Republikaner-Mitglied in einem Restaurant im Berlin der 90er Jahre ausgerechnet von sozialistischen Gewerkschaftsaktivisten erstochen worden ist.
Ich hatte mit den Republikanern nichts am Hut, aber es war enorm interessant zu beobachten, wie die Medien die Täter flankiert haben und wie unwillig die Strafverfolgung der Täter abgelaufen ist. Offensichtlich gab und gibt es manchmal besondere Maßstäbe und Affinitäten. Sowas ist allerdings das reine Gift für die Demokratie. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.05.2024 13:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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06.05.2024 18:12 Uhr |
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Nein, auch die AfD muss mit demokratischen Mitteln, nicht mit Gewalt, bekämpft werden. Selbst wenn sie verboten werden sollte, wäre das Sache der Behörden und nicht der Selbstjustiz. |
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06.05.2024 19:03 Uhr |
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Das ist der Punkt, der mir an diesen ganzen Demos und der Berichterstattung nicht gefällt.
Man setzt die Täter mit der AfD gleich. Mit der Zivilgesellschaft gegen Angriffe auf Politiker und die AfD.
Politiker der AfD haben genauso das Recht, nicht angegriffen zu werden wie die Politiker der anderen Parteien auch. |
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06.05.2024 19:21 Uhr |
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Ah so. Für die gute Frau Hübler gibt es bei Menschen also „qualitative“ Unterschiede.
Und die ist Geschäftsführerin einer Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt.
Meint sie Rechts= Rechtsextrem?
Interessant.
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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