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Erstaunt es Dich, daß einem Impfstoff, der vom Gesundheitsminister als Nebenwirkungsfrei und sicher beworben wurde, jetzt plötzlich die Zulassung genommen wird? |
| 1 - 19 / 19 Meinungen | |
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06.05.2024 22:53 Uhr |
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Bei dem Herrn Gesundheitsökonomen wundert mich gar nichts. Immerhin 2021 zwei Milliarden Umsatz. Das ist doch mal Ökonomie. |
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06.05.2024 22:54 Uhr |
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Der Impfstoff war doch von Anfang an als sehr fragwürdig angesehen. Es waren mehr die Nebenwirkungen und auch die Nachhaltigkeiten .
Man hat auch schön länger die Verabschiedung eingeleitet. Wann ist der letzte veimpft worden? |
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06.05.2024 22:58 Uhr |
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Hausärzte sind übrigens keine Virologen.
Meiner hat sich geweigert eine medizinische Empfehlung abzugeben, sondern lediglich eine persönliche Meinung geäußert. Und dann gemeint, wir sind beide Laien. Sie sind aber Mediziner. Vorgebildet, aber kein Virologe. Entscheiden sie nach besten Wissen, was sie nehmen. Impfung ja, Stoff wie sie wollen. |
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06.05.2024 23:17 Uhr |
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„daß“
Sowas kann man besten Gewissens ignorieren.
Für einen schriftlichen Austausch bitte die entsprechende Sprache lernen. Danke! |
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06.05.2024 23:28 Uhr |
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Zitat:Zitat:„daß“
Sowas kann man besten Gewissens ignorieren.
Für einen schriftlichen Austausch bitte die entsprechende Sprache lernen. Danke!
Manche verwenden halt die alte Rechtschreibung
Es gibt junge Menschen, die sich an die alte Schreibweise nicht erinnern können. Sei nachsichtig. |
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06.05.2024 23:29 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:„daß“
Sowas kann man besten Gewissens ignorieren.
Für einen schriftlichen Austausch bitte die entsprechende Sprache lernen. Danke!
Manche verwenden halt die alte Rechtschreibung
Es gibt junge Menschen, die sich an die alte Schreibweise nicht erinnern können. Sei nachsichtig.
Oder es gibt alte Menschen, die dumm waren und es geblieben sind. |
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06.05.2024 23:47 Uhr |
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Was ist denn hier los?
Geht es um den angeblich nebenwirkungsfreien Impfstoff oder um "daß", das nach alter Schreibweise so völlig in Ordnung ist. |
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06.05.2024 23:49 Uhr |
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Das daß/dass ist wichtiger. Definitiv! |
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07.05.2024 00:02 Uhr |
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Es geht um angeblich
n e b e n w i r k u n g s f r e i @Anubis |
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07.05.2024 00:19 Uhr |
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Die Umfrage ist Scheisshauspropaganda. Als "nebenwirkungsfrei" ist er nie bezeichnet worden, sondern das Risiko der Impfung war für die meisten Menschen geringer als das Risiko einer Infektion. Und wenn er 12.803.142 Mal verimpft worden ist und wie immer noch 82 Mio. Einwohner haben, dann stimmt im Tonfall der Umfrage so einiges nicht. Ich bin mal gespannt, ob bei "Näheres in Kürze" ausgeführt wird, wieviel Impfschäden es auf die Anzahl der Geimpften gegeben hat. Dürfte im Promillebereich liegen. |
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07.05.2024 07:12 Uhr |
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Zitat:Als "nebenwirkungsfrei" ist er nie bezeichnet worden,
doch, vom Gesundheitsminister höchstselbst
Zitat:das Risiko der Impfung war für die meisten Menschen geringer als das Risiko einer Infektion
auch das ist eine Behauptung des Gesundheitsministers, die jeglicher Grundlage entbehrt. Es wurde unerprobter Impfstoff verabreicht, Aussagen darüber waren reine Spekulation und alle, die zu Vorsicht aufriefen, wurden von den Staatsdienern als Verschwörungstheoretiker verspottet
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07.05.2024 08:03 Uhr |
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Niemand hat jemals einen Impfstoff als "nebenwirkungsfrei" bezeichnet. Der Umfragesteller sollte sich seine billige Propaganda in den Hintern schieben. |
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07.05.2024 11:19 Uhr |
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Ich kann mich noch gut an die damaligen Debatten inkl. der Aussage von Lauterbach erinnern, dass im Nachgang von schweren Nebenwirkungen gesprochen wird, wurde überhaupt nicht in Betracht gezogen.
Erschwerend kommt hinzu, dass diese Erkenntnis nicht im Zuge der behördlichen Überwachung gewonnen wurde, sondern im Zuge von Zivilverfahren Betroffener.
Dieser Umstand sollte schon zu denken geben. |
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07.05.2024 11:29 Uhr |
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Ich verweise auf das RKI:
Zitat:Die Erfahrungen mit vielen Impfstoffen über viele Jahre haben gezeigt, dass Nebenwirkungen kurze Zeit nach einer Impfung auftreten, in der Regel innerhalb weniger Tage bis einige Wochen. Alle Impfstoffe werden auch nach der Zulassung durch das Paul-Ehrlich-Institut weiter aktiv überwacht, sodass hier immer mehr Erkenntnisse zur Langzeitsicherheit, insbesondere zu sehr seltenen Nebenwirkungen, in den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen gewonnen werden.
Sogenannte Langzeitnebenwirkungen, die unerwartet und erst lange Zeit (z.B. mehrere Jahre) nach der Impfung auftreten, sind bei noch keiner Impfung beobachtet worden und sind auch bei den COVID-19-Impfstoffen nicht zu erwarten.
In der Vergangenheit kam es vor, dass sehr seltene Nebenwirkungen, die bei Geimpften kurz nach der Impfung auftraten, von Forschenden erst nach der Zulassung erkannt wurden. Der Grund dafür ist, dass sehr viele Menschen geimpft werden müssen, um sehr seltene Nebenwirkungen aufzuspüren. In der Regel braucht das eine gewisse Zeit. Die COVID-19-Impfstoffe wurden in kürzester Zeit vielen Menschen weltweit verabreicht. Deshalb konnten auch sehr seltene Nebenwirkungen schneller als sonst erkannt und beurteilt werden.
Quelle:
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-
Impfen/FAQ_Liste_Sicherheit.html |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.05.2024 11:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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