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Anfang-5186 - 190 / 1022 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Buddha II  06.06.2024 08:45 Uhr
Heute vor 80 Jahren wurde mit dem D-Day das Ende von NS-Deutschland eingeläutet - freust, Du Dich, dass die Operation damals ein Erfolg war?
Es war der 6. Juni 1944, als die Alliierten in der Normandie landeten. D-Day nennen sie den Tag, der die Entscheidung über das Gelingen ihrer Invasion in Hitlers "Festung Europa" bringen soll. Es wird ein blutiger Tag, der den Auftakt eines blutigen Feldzugs zur Befreiung Frankreichs und Europas einleitet.

Quelle:
https://www.mdr.de/geschichte/ns-
zeit/zweiter-weltkrieg/verlauf/d-day-
invasion-normandie-alliierte-landung-
frankreich-overlord-100.html
 Ja, das freut mich27,3%  (3)
 Eher schon0,0%  (0)
 In Teilen0,0%  (0)
 Ich habe noch nicht darüber nachgedacht9,1%  (1)
 Eher nicht0,0%  (0)
 Nein - das freut mich überhaupt nicht27,3%  (3)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes36,4%  (4)
 
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Von:  EvaHulzinger  01.06.2024 10:16 Uhr
Würde mit der Wehrmachtsausstellung ein ernster Kampf gegen den Rechsradikalismus diskreditiert?
Insgesamt blieb es wenig überraschend bei einem durchschaubaren Ablenkungsmanöver. Es ging der Reemtsma-Kommission um die „Schonung der Ausstellungsmacher", urteilte der ungarische Zeithistoriker Ungváry: „Die Kommission zur Überprüfung der Hamburger Wehrmachtsausstellung arbeitete parteiisch und ungenau." 238
Keiner der „wissenschaftlichen" Verteidiger der Wehrmachtsausstellung hat bisher seine widerlegten Thesen und oft parteipolitisch motivierten Polemiken öffentlich bedauert. Ein schlimmer Nebeneffekt: Die „Wehrmachtsausstellung" diskreditierte in ihrer Unglaubwürdigkeit den verantwortungsvollen Kampf gegen den Rechtsradikalismus?

Die im Zuge der „Wehrmachtsausstellung" sichtbar gewordenen Praktiken der linksradikalen Propaganda lassen erschauern.
Das endgültige Urteil über diesen Skandal sprach Günther Gillesen in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung": „So verkommt nicht nur Geschichte, sondern auch auch Moral“

Willi Sauberer
Die gescholtene Kriegsgeneration
Eine Rot-Weiß-Rote Faktensuche
Österreichischer Milizverlag, Salzburg 2022
 Ja30,0%  (3)
 Nein30,0%  (3)
 In Teilen10,0%  (1)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes30,0%  (3)
 
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Von:  EvaHulzinger  01.06.2024 09:30 Uhr
Würdest Du die These unterstützen, dass man Österreich 1938 verraten und verkauft hat?
Der französische Premierminister Camille Chautemps vertraute im Februar 1938 dem US-Botschafter William Bullit an, er sehe einer deutschen Annexion Österreichs „mit ziemlichem Gleichmut" entgegen.
Diese ernüchternde Aussage hätte als letzter Beweis für die Freiheit, die Hitler für seine Aggressionen vom Westen gewährt wurde, den vergangenen Abschnitt abschließen können. Sie steht hier sozusagen als Motto der nächsten Untersuchung

Chautemps Gleichmut fand nach dem Anschluss jenseits des Ärmelkanals die Entsprechung durch das arrogante Bonmot Lord Lothians im britischen Oberhaus: „Eigentlich sind die Deutschen ja nur in ihren eigenen Hinterhof gegangen."
Die Sicht der Sowjets verdeutlichte ein Unterhändler nach dem Kriegin Potsdam. Den Vorhaltungen, dass Österreich von Deutschland vergewaltigt worden sei, entgegnete er: „Unsinn. Niemand kann seine eigene
Frau vergewaltigen."
h
Es ist bis 2020 nach allen Archivöffnungen noch kein Dokument entdeckt worden, wonach irgendein Staat 1938 bereit gewesen wäre, Österreich, auch
ieinem demokratisch legitimierten Staat Österreich, 1938 zu Hilfe zu eilen.

In Wien herrschte in den Märztagen 1938 Verzweiflung. Alle hektischen diplomatischen Bemühungen des Gesandten Hornbostel als Spre-
cher des Außenministeriums um Unterstützung waren fruchtlos geblieben. Wegen Österreich wollte es sich kein Land mit dem neuen starken Mann Europas verderben ...

Willi Sauberer
Die gescholtene Kriegsgeneration
Eine Rot-Weiß-Rote Faktensuche
Österreichischer Milizverlag, Salzburg 2022
 Ja25,0%  (3)
 Nein33,3%  (4)
 In Teilen25,0%  (3)
 Anders0,0%  (0)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes16,7%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  31.05.2024 20:32 Uhr
Müssen wir eigentlich auch mal über den Antisemitismus in den ehemaligen westlichen Feindstaaten während des NS-Regimes reden?
Was sich in den Vereinigten Staaten munter fortgesetzt hat: Pauley zitiert zwischen 1938 und 1942 durchgeführte Meinungsumfragen, wonach 10 bis 15 Prozent der Amerikaner eine regierungsoffizielle (govern-ment-led) antisemitische Gesetzgebung aktiv unterstützen und weitere
20 Prozent mit einer solchen Politik sympathisieren würden.
Noch schlimmer: Als der Antisemitismus in Nazi-Deutschland zwischen Juli 1938 und Mai 1939 in die Gewaltphase trat, zeigten weitere Umfragen, dass 66 bis 77 Prozent der amerikanischen Öffentlichkeit ein steigendes Ein-reisekontingent als Hilfe für jüdische Flüchtlinge, sogar Kinder betreffend, ablehnten (also eine satte Zwei-Drittel bis Drei-Viertel Mehrheit).*
Auch der Holocaust änderte die mentale Grundströmung in den USA nicht. Als ein österreichischer Diplomat Ende der 1950er Jahre in Washington ein Haus mieten wollte, begründete der Makler den hohen Preis mit der Attraktivität, dass in diesem Viertel keine Neger wohnten - und keine Juden! (Als letzter vergeblicher Trumpf wurde ausgespielt: auch keine Ka-tholiken.) Der Antisemitismus lebt latent weiter in Amerika und ziemlich offen in vielen Staaten Europas, voran in Polen, wie dem Autor mehrfach von polnischen Staatsbürgern berichtet wurde, und in Frankreich.
Der österreichische Bildungspolitiker Heinrich Drimmel ärgerte sic
50 Jahre nach 1938: „Nicht einmal die Juden des Landes ... fanden br ihren Asylwerbungen Gehör; und lange keine Aufnahme in jenen Lär dern", die 1988 den Antisemitismus der Österreicher beklagten.

Willi Sauberer
Die gescholtene Kriegsgeneration
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Österreichischer Milizverlag, Salzburg 2022
 Ja50,0%  (4)
 Nein25,0%  (2)
 In Teilen12,5%  (1)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes12,5%  (1)
 
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Von:  skippy.  29.05.2024 10:50 Uhr
Hätte der Einsatz von K.I.-Algorithmen den Untergang der 6. Armee in Stalingrad verhindern können?
Eine K.I. hätte doch das festgestellt, was für die Planer des OKH und für den obersten Gefreiten hätte offensichtlich sein müssen:

Den jämmerlich schwachen Flankenschutz der 6. Armee durch schlecht ausgerüstete rumänische Einheiten.

Die K.I. hätte doch die Pläne der Stawka ganz leicht nachvollziehen können, die 6. Armee durch eine Zangenoperation vom Rest der Heeresgruppe B abzuschneiden.

Die K.I. hätte auch die vollmundigen Versprechungen Görings, die 6. Armee aus der Luft über den Winter hinweg versorgen zu können, als Aufschneidereien eines morphinsüchtigen Prahlhanses analysiert.
 Die K.I. wäre auch nicht notwendig gewesen, um das festzustellen.22,2%  (2)
 Die K.I. wäre wohl auch nur mit falschen Daten gefüttert worden.22,2%  (2)
 Was weiß ich denn.22,2%  (2)
 Egal.11,1%  (1)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.22,2%  (2)
 
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