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Anfang-5186 - 190 / 1024 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  skippy.  06.06.2024 10:48 Uhr
Angenommen, die Landung in der Normandie hätte nicht stattgefunden. Wie weit hätte die Rote Armee nach Westen vordringen können?
Die Rote Armee war spätestens seit 1943 eine gut eingespielte, erfahrene Armee, die ihre Lektionen gelernt hatte und in der Lage war, der Wehrmacht vernichtende Schläge zu versetzen. Spätestens seit der Schlacht am Kursker Bogen und seit der Rückeroberung der Ukraine ging die strategische Offensive an der Ostfront an die Rote Armee über.

Allerdings: hätte die Rote Armee beliebig weit nach Westen vordringen können? Wäre sie nicht doch zu einem Erschöpfungshalt gekommen? Diese Umfrage soll diese Erwägungen behandeln.
 Bis an die Reichsgrenze ganz sicher.12,5%  (1)
 Berlin wäre mit Sicherheit erobert worden.0,0%  (0)
 Die Rote Armee hätte praktisch ganz Deutschland besetzt.25,0%  (2)
 Die Rote Armee hätte es bis an den Ärmelkanal geschafft.12,5%  (1)
 Bis zur Loire oder zu den Pyrenäen.0,0%  (0)
 Eigene Theorie.0,0%  (0)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.50,0%  (4)
 
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Von:  Buddha II  06.06.2024 09:13 Uhr
Hast Du schon einmal das Gelände der Schlacht im Teutoburger Wald besucht?
"Varus, Varus, gib mir meine Legionen wieder."

Es war 9 n.Chr. als Arminius (Hermann) der Cheruskerfürst die Legionen des Varus im Teutoburger Wald vernichtend schlug.

Mehr als 15.000 römische Soldaten fanden in dieser oft mythisch verklärten Schlacht den Tod. In Deutschland wurde das Geschehen im 19. und 20. Jahrhundert gar überhöht zur Geburtsstunde der deutschen Nationalgeschichte.

Quelle:
https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/
Mythos-Varusschlacht-Wie-besiegten-die-
Germanen-die-Roemer,varusschlacht124.html
 Ja, ich war schon da22,2%  (2)
 Zumindest in der Nähe22,2%  (2)
 Ich weiß nicht wirklich22,2%  (2)
 Nein, da war ich noch nicht11,1%  (1)
 Nein, habe ich auch nicht vor11,1%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes11,1%  (1)
 
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Von:  Buddha II  06.06.2024 08:45 Uhr
Heute vor 80 Jahren wurde mit dem D-Day das Ende von NS-Deutschland eingeläutet - freust, Du Dich, dass die Operation damals ein Erfolg war?
Es war der 6. Juni 1944, als die Alliierten in der Normandie landeten. D-Day nennen sie den Tag, der die Entscheidung über das Gelingen ihrer Invasion in Hitlers "Festung Europa" bringen soll. Es wird ein blutiger Tag, der den Auftakt eines blutigen Feldzugs zur Befreiung Frankreichs und Europas einleitet.

Quelle:
https://www.mdr.de/geschichte/ns-
zeit/zweiter-weltkrieg/verlauf/d-day-
invasion-normandie-alliierte-landung-
frankreich-overlord-100.html
 Ja, das freut mich27,3%  (3)
 Eher schon0,0%  (0)
 In Teilen0,0%  (0)
 Ich habe noch nicht darüber nachgedacht9,1%  (1)
 Eher nicht0,0%  (0)
 Nein - das freut mich überhaupt nicht27,3%  (3)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes36,4%  (4)
 
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Von:  EvaHulzinger  01.06.2024 10:16 Uhr
Würde mit der Wehrmachtsausstellung ein ernster Kampf gegen den Rechsradikalismus diskreditiert?
Insgesamt blieb es wenig überraschend bei einem durchschaubaren Ablenkungsmanöver. Es ging der Reemtsma-Kommission um die „Schonung der Ausstellungsmacher", urteilte der ungarische Zeithistoriker Ungváry: „Die Kommission zur Überprüfung der Hamburger Wehrmachtsausstellung arbeitete parteiisch und ungenau." 238
Keiner der „wissenschaftlichen" Verteidiger der Wehrmachtsausstellung hat bisher seine widerlegten Thesen und oft parteipolitisch motivierten Polemiken öffentlich bedauert. Ein schlimmer Nebeneffekt: Die „Wehrmachtsausstellung" diskreditierte in ihrer Unglaubwürdigkeit den verantwortungsvollen Kampf gegen den Rechtsradikalismus?

Die im Zuge der „Wehrmachtsausstellung" sichtbar gewordenen Praktiken der linksradikalen Propaganda lassen erschauern.
Das endgültige Urteil über diesen Skandal sprach Günther Gillesen in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung": „So verkommt nicht nur Geschichte, sondern auch auch Moral“

Willi Sauberer
Die gescholtene Kriegsgeneration
Eine Rot-Weiß-Rote Faktensuche
Österreichischer Milizverlag, Salzburg 2022
 Ja30,0%  (3)
 Nein30,0%  (3)
 In Teilen10,0%  (1)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes30,0%  (3)
 
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Von:  EvaHulzinger  01.06.2024 09:30 Uhr
Würdest Du die These unterstützen, dass man Österreich 1938 verraten und verkauft hat?
Der französische Premierminister Camille Chautemps vertraute im Februar 1938 dem US-Botschafter William Bullit an, er sehe einer deutschen Annexion Österreichs „mit ziemlichem Gleichmut" entgegen.
Diese ernüchternde Aussage hätte als letzter Beweis für die Freiheit, die Hitler für seine Aggressionen vom Westen gewährt wurde, den vergangenen Abschnitt abschließen können. Sie steht hier sozusagen als Motto der nächsten Untersuchung

Chautemps Gleichmut fand nach dem Anschluss jenseits des Ärmelkanals die Entsprechung durch das arrogante Bonmot Lord Lothians im britischen Oberhaus: „Eigentlich sind die Deutschen ja nur in ihren eigenen Hinterhof gegangen."
Die Sicht der Sowjets verdeutlichte ein Unterhändler nach dem Kriegin Potsdam. Den Vorhaltungen, dass Österreich von Deutschland vergewaltigt worden sei, entgegnete er: „Unsinn. Niemand kann seine eigene
Frau vergewaltigen."
h
Es ist bis 2020 nach allen Archivöffnungen noch kein Dokument entdeckt worden, wonach irgendein Staat 1938 bereit gewesen wäre, Österreich, auch
ieinem demokratisch legitimierten Staat Österreich, 1938 zu Hilfe zu eilen.

In Wien herrschte in den Märztagen 1938 Verzweiflung. Alle hektischen diplomatischen Bemühungen des Gesandten Hornbostel als Spre-
cher des Außenministeriums um Unterstützung waren fruchtlos geblieben. Wegen Österreich wollte es sich kein Land mit dem neuen starken Mann Europas verderben ...

Willi Sauberer
Die gescholtene Kriegsgeneration
Eine Rot-Weiß-Rote Faktensuche
Österreichischer Milizverlag, Salzburg 2022
 Ja25,0%  (3)
 Nein33,3%  (4)
 In Teilen25,0%  (3)
 Anders0,0%  (0)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes16,7%  (2)
 
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