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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  RudiausBuddeln  15.06.2024 05:47 Uhr
"Angela Davis. Die hamm die Afrikaner doch ausgebuht!" Möchtest du das kommentieren?
Irgendwie teilen mir sämtliche Leute nach einer gewissen Zeit ganz von alleine ihre Lebenserinnerungen mir.

Vor allem die Mitbelegungen im Krankenhauszimmer. Der ältere Mann erzählte, wie er in den Siebziger Jahren in Ostberlin bei den Weltfestspielen gewesen sei. Dort sei auch Angela Davis gewesen, die auf einer Großveranstaltung mit breitem amerikanischen Akzent auf deutsch ins Mikro gesprochen und ansonsten noch die Kampfesgrüße des amerikanischen Volkes übermittelt habe. Die im Publikum anwesenden Afrikaner wären allerdings überhaupt nicht erfreut gewesen und hätten Davis ausgebuht, weil "die eine Ami war".

 Ich sage was dazu.20,0%  (1)
 Unerhört!0,0%  (0)
 Mir egal.20,0%  (1)
 Ha ha ha.0,0%  (0)
 Diskussion.20,0%  (1)
 Bimbes.40,0%  (2)
 
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Von:  RudiausBuddeln  06.06.2024 10:48 Uhr
Angenommen, die Landung in der Normandie hätte nicht stattgefunden. Wie weit hätte die Rote Armee nach Westen vordringen können?
Die Rote Armee war spätestens seit 1943 eine gut eingespielte, erfahrene Armee, die ihre Lektionen gelernt hatte und in der Lage war, der Wehrmacht vernichtende Schläge zu versetzen. Spätestens seit der Schlacht am Kursker Bogen und seit der Rückeroberung der Ukraine ging die strategische Offensive an der Ostfront an die Rote Armee über.

Allerdings: hätte die Rote Armee beliebig weit nach Westen vordringen können? Wäre sie nicht doch zu einem Erschöpfungshalt gekommen? Diese Umfrage soll diese Erwägungen behandeln.
 Bis an die Reichsgrenze ganz sicher.12,5%  (1)
 Berlin wäre mit Sicherheit erobert worden.0,0%  (0)
 Die Rote Armee hätte praktisch ganz Deutschland besetzt.25,0%  (2)
 Die Rote Armee hätte es bis an den Ärmelkanal geschafft.12,5%  (1)
 Bis zur Loire oder zu den Pyrenäen.0,0%  (0)
 Eigene Theorie.0,0%  (0)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.50,0%  (4)
 
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Von:  Buddha II  06.06.2024 09:13 Uhr
Hast Du schon einmal das Gelände der Schlacht im Teutoburger Wald besucht?
"Varus, Varus, gib mir meine Legionen wieder."

Es war 9 n.Chr. als Arminius (Hermann) der Cheruskerfürst die Legionen des Varus im Teutoburger Wald vernichtend schlug.

Mehr als 15.000 römische Soldaten fanden in dieser oft mythisch verklärten Schlacht den Tod. In Deutschland wurde das Geschehen im 19. und 20. Jahrhundert gar überhöht zur Geburtsstunde der deutschen Nationalgeschichte.

Quelle:
https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/
Mythos-Varusschlacht-Wie-besiegten-die-
Germanen-die-Roemer,varusschlacht124.html
 Ja, ich war schon da22,2%  (2)
 Zumindest in der Nähe22,2%  (2)
 Ich weiß nicht wirklich22,2%  (2)
 Nein, da war ich noch nicht11,1%  (1)
 Nein, habe ich auch nicht vor11,1%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes11,1%  (1)
 
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Von:  Buddha II  06.06.2024 08:45 Uhr
Heute vor 80 Jahren wurde mit dem D-Day das Ende von NS-Deutschland eingeläutet - freust, Du Dich, dass die Operation damals ein Erfolg war?
Es war der 6. Juni 1944, als die Alliierten in der Normandie landeten. D-Day nennen sie den Tag, der die Entscheidung über das Gelingen ihrer Invasion in Hitlers "Festung Europa" bringen soll. Es wird ein blutiger Tag, der den Auftakt eines blutigen Feldzugs zur Befreiung Frankreichs und Europas einleitet.

Quelle:
https://www.mdr.de/geschichte/ns-
zeit/zweiter-weltkrieg/verlauf/d-day-
invasion-normandie-alliierte-landung-
frankreich-overlord-100.html
 Ja, das freut mich27,3%  (3)
 Eher schon0,0%  (0)
 In Teilen0,0%  (0)
 Ich habe noch nicht darüber nachgedacht9,1%  (1)
 Eher nicht0,0%  (0)
 Nein - das freut mich überhaupt nicht27,3%  (3)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes36,4%  (4)
 
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Von:  EvaHulzinger  01.06.2024 10:16 Uhr
Würde mit der Wehrmachtsausstellung ein ernster Kampf gegen den Rechsradikalismus diskreditiert?
Insgesamt blieb es wenig überraschend bei einem durchschaubaren Ablenkungsmanöver. Es ging der Reemtsma-Kommission um die „Schonung der Ausstellungsmacher", urteilte der ungarische Zeithistoriker Ungváry: „Die Kommission zur Überprüfung der Hamburger Wehrmachtsausstellung arbeitete parteiisch und ungenau." 238
Keiner der „wissenschaftlichen" Verteidiger der Wehrmachtsausstellung hat bisher seine widerlegten Thesen und oft parteipolitisch motivierten Polemiken öffentlich bedauert. Ein schlimmer Nebeneffekt: Die „Wehrmachtsausstellung" diskreditierte in ihrer Unglaubwürdigkeit den verantwortungsvollen Kampf gegen den Rechtsradikalismus?

Die im Zuge der „Wehrmachtsausstellung" sichtbar gewordenen Praktiken der linksradikalen Propaganda lassen erschauern.
Das endgültige Urteil über diesen Skandal sprach Günther Gillesen in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung": „So verkommt nicht nur Geschichte, sondern auch auch Moral“

Willi Sauberer
Die gescholtene Kriegsgeneration
Eine Rot-Weiß-Rote Faktensuche
Österreichischer Milizverlag, Salzburg 2022
 Ja30,0%  (3)
 Nein30,0%  (3)
 In Teilen10,0%  (1)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes30,0%  (3)
 
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