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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  20.06.2024 15:36 Uhr
Sind Verzehrtipps der KI von google oftmals suizidale Tipps?
Googles künstliche Intelligenz (KI) Gemini kommt nicht aus den Schlagzeilen: Nach noch eher harmlos anmutenden Ernährungstipps, etwa jenem zum Konsum eines kleinen Steins täglich „wegen der wertvollen Mineralien“, berichtet nun ein Nutzer von Reddit darüber, dass die Google-KI ihn offenbar beinahe vergiftet hätte.

Botulismus im Rexglas
Der User schreibt, dass er nach einer Methode gesucht habe, Öl mit Knoblauchgeschmack herzustellen, ohne etwas zu erhitzen. Er befolgte das Rezept, das die Google-KI vorschlug – bemerkte allerdings nach einigen Tagen Bläschen in seinem Rexglas.

Das ist allerdings ein Anzeichen dafür, dass sich Bakterien des Typs Clostridium botulinum gebildet haben – der Auslöser für Botulismus und damit eines der kräftigsten Nervengifte für den Menschen.

Es gibt einige Wege, die Bildung dieses Bakteriums zu verhindern, darunter etwa die ausführliche Sterilisation der benutzten Gefäße, den Knoblauch bald wieder zu entnehmen oder ihn einfach davor anzubraten, wie das Technikportal Golem schreibt. Ein Hinweis, dass allgemein das Risiko besteht, dass hier Vergiftungsgefahr besteht, fehlte laut dem Reddit-Nutzer in der Kochanweisung komplett.

https://orf.at/#/stories/3361213/
 Ja14,3%  (1)
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Von:  RudiausBuddeln  20.06.2024 14:29 Uhr
Wie sieht es bei den Ticketverkäufen der DB eigentlich in puncto Barrierefreiheit aus?
Ich habe gestern am Schalter im Reisezentrum eine Reihe von Bahntickets gekauft. Und war erstaunt zu hören, dass man auch dort nur noch Online-Tickets erhalten kann. Die traditionellen Schaltertickets gibt es nicht mehr. Man benötigt hierzu zwingend eine E-Mail-Adresse oder eben eine Bahncard.

Tickets am Automaten gibt es natürlich. Aber dort gibt es gewisse Sparangebote nicht.

Was ist nun mit Leuten, die aus verschiedenen Gründen keinen Online-Zugang haben, weil sie den auch nicht sinnvoll nutzen können. Zum Beispiel Sehbehinderte. Oder Intelligenzgeminderte Personen? Müssen die nun tendenziell teurer durch die Gegend reisen?
 Die haben eben Pech.33,3%  (2)
 Da gibts bestimmt eine Lösung.0,0%  (0)
 Die müssen eben jemanden bitten, das für die zu erledigen.0,0%  (0)
 Anders.0,0%  (0)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.66,7%  (4)
 
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Von:  EvaHulzinger  20.06.2024 12:26 Uhr
Glaubst Du, dass man als eher ruhige Person in einer Partei Karriere machen kann, die eher für lautstarke und aggressive Oppositionspolitik bekannt ist?
Ich plauderte gestern mit jemanden aus einer Konkurrenzpartei und er meinte, er wäre nicht der Scharfmacher, der alles ansteigt, weil man es so macht, sondern er würde gerne diskutieren, sachlich kritisieren und hinterfragen. Es liegt ihm nicht, dass man einfach nein schreit, nur weil man Opposition ist. Glaubst Du kann so eine Person in einem Umfeld aufleben, welches doch ganz anders aufgezogen ist.
 Ja40,0%  (2)
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Von:  Harzhexe  20.06.2024 11:15 Uhr
Ein Betrüger konnte geschnappt werden - gute Arbeit?
"Ein dänischer Staatsbürger, der für ein internationales betrügerisches Umsatzsteuerkarussell in Höhe von 85 Millionen Euro verantwortlich sein soll, ist kürzlich in Kenia festgenommen worden. Der Mann hatte versucht, sich sechs Monate lang zu verstecken und war bis nach Kenia geflohen. Er konnte letztlich durch die Hinweise seiner eigenen Verwandten aufgespürt und festgenommen werden, teilt das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen (LKA NRW) in einer Pressemitteilung mit."

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100431034/kenia-millionenbetrueger-von-lka-bis-nach-afrika-verfolgt.html

 Klar ist das gute Arbeit! 100,0%  (3)
 Gute Zusammenarbeit!0,0%  (0)
 Die Familie hatte wohl ihre Gründe für ihre Unterstützung...0,0%  (0)
 Ich weiß mich nicht zu entscheiden, was gut oder schlechter war dabei.0,0%  (0)
 Meine Meinung gibt es in der Diskussion zu lesen.0,0%  (0)
 Enthaltung und rückt die Bimbes raus und zwar sofort!0,0%  (0)
 
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Von:  EvaHulzinger  20.06.2024 09:02 Uhr
Bist Du überrascht darüber, wie viele Kinder keine ausreichenden oder keine Schwimmkenntnisse verfügen?
Jedes fünfte Kind in Österreich gilt als ertrinkungsgefährdet. Das ist das Ergebnis einer vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) in Auftrag gegebenen Schwimmstudie. Knapp 134.000 Kinder und Jugendliche im Alter von fünf bis 19 Jahren konnten im ersten Quartal 2024 nicht schwimmen, weitere 93.000 nur sehr schlecht, wie das KFV bilanzierte. Bereits unter den Kindern und Jugendlichen gebe es enorme Defizite, die dringend behoben werden müssten, wurde betont.

https://www.diepresse.com/18585048/jedes-fuenfte-kind-koennte-ertrinken
 Ja25,0%  (2)
 Nein50,0%  (4)
 In Teilen12,5%  (1)
 Diskussion12,5%  (1)
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