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Fragenübersicht Bist du in einer Partei oder hast du vor in eine einzutreten?
1 - 20 / 21 Meinungen+20Ende
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26.06.2024 00:01 Uhr
Nein, ich bin in keiner Partei und habe aktuell auch nicht vor, in eine einzutreten.
26.06.2024 00:01 Uhr
Ich bin Mitglied in einer Partei und das seit 1996
26.06.2024 00:10 Uhr
Ich bin vor ein paar Wochen in eine eingetreten. Allerdings ist das erstmal nur ein Testfeld für mich, um zu sehen ob es dort möglich ist etwas zu bewegen.
26.06.2024 00:18 Uhr
Nein. In jungen Jahren hab ichs mal ausprobiert. Ohne große Ambitionen, hab nur ein Hobby im eigenen Ortsteil gesucht. Hab sehr schnell angefangen, mich vor diesen Versagern zu ekeln, die selbst auf diesem Gossenniveau vor allem lügen und intrigieren. Als ich dann mehrfach vom Ortsvorsitzenden aufgefordert wurde, in Internetartikeln die Konkurrenzpartei bei einfachsten Sachentscheidungen schlechtzulügen, obwohl sie sich in den vorherigen Diskussionen und Abstimmungen ziemlich exakt so verhalten hat wie wir (und auch das gleiche Ergebnis angestrebt haben), bin ich wieder ausgetreten.
26.06.2024 00:21 Uhr
Zitat:
Nein. In jungen Jahren hab ichs mal ausprobiert. Ohne große Ambitionen, hab nur ein Hobby im eigenen Ortsteil gesucht. Hab sehr schnell angefangen, mich vor diesen Versagern zu ekeln, die selbst auf diesem Gossenniveau vor allem lügen und intrigieren. Als ich dann mehrfach vom Ortsvorsitzenden aufgefordert wurde, in Internetartikeln die Konkurrenzpartei bei einfachsten Sachentscheidungen schlechtzulügen, obwohl sie sich in den vorherigen Diskussionen und Abstimmungen ziemlich exakt so verhalten hat wie wir (und auch das gleiche Ergebnis angestrebt haben), bin ich wieder ausgetreten.


Aufrecht. Ich mach gleich Nägel mit Köpfen. Die Partei habe ich in der Vergangenheit scharf kritisiert, hatte auch mal eine Richtigstellung eines Artikels geschrieben und eigentlich andere Positionen. Ich spiele gleich mit offenen Karten und dann werden wir sehen, ob sie mich nicht wieder loswerden wollen.
26.06.2024 00:24 Uhr
Zitat:
Nein. In jungen Jahren hab ichs mal ausprobiert. Ohne große Ambitionen



Ging mir auch so, war aber nur die Jugend- und später auch die Studentenorganisation (JU/ RCDS). Habe dann zu viele Intrigen schon auf unterster Ebene gesehen und bin dann ausgetreten und etwas später in die Deutsche Gildenschaft eingetreten.
Sagen wir mal so: ein schlimmeres Verhalten als dort hätte ich in der Partei auch nicht erleben können.
26.06.2024 06:53 Uhr
Wie bei einigen meiner Vorredner bin ich von der Parteiarbeit eher enttäuscht worden. Zuviel Gekungel, zuviel Bürokratie, zuviel Verwalten, zuwenig Gestalten, zuwenig Inhalt. Dann bringt mir eine Parteimitgliedschaft nichts.

Deshalb bin ich nicht mehr dabei. Ich hatte aber sogar kurz einen Eintritt in das BSW erwogen (wenn sie die Mitgliedersperre aufheben), aber nachdem ich gesehen habe beim Parteitag, wie die Basis tickt, sofort und eindeutig wieder verworfen. Wagenknecht ist die einzig wirklich Vernünftige in dem Laden.
26.06.2024 08:16 Uhr
Ich bin seit 20 Jahren Mitglied einer Partei und habe mich über viele Jahre dort engagiert, ehrenamtlich, aber auch in beruflichen Bezügen. Aber auch das ist seit ein paar Jahren vorbei. Vielleicht in Zukunft mal wieder.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.06.2024 08:17 Uhr. Frühere Versionen ansehen
26.06.2024 08:36 Uhr
Wo ist denn die Antwortoption: Ja, ich bin seit langem in einer Partei.

oder auch: Ich war schon Mitglied in mehreren Parteien
26.06.2024 08:47 Uhr
Zitat:
Wagenknecht ist die einzig wirklich Vernünftige in dem Laden.


Auch zu Wagenknecht kann man sehr geteilter Meinung sein. Und wenn sie schon als die Speerspitze der "Vernünftigkeit" in der Partei steht, dann tickt der Laden ganz klar unsauber.
26.06.2024 09:02 Uhr
Ich war, würde aber nie wieder. Mein gewerkschaftliches Engagement und das bei Kolping machen mehr Spaß.
26.06.2024 09:50 Uhr
Ich war noch nie in einer Partei und werde wohl auch nie einer beitreten, trotz politischer Interesse.
26.06.2024 09:59 Uhr
Nächstes Jahr bin ich 40 Jahre in Parteien engagiert. Wenn nichts Unerwartetes passiert, werde ich auch dabei bleiben. Meine Partei hat ein, besonders im linken Spektrum, kleines Wunder vollbracht, indem sie die riesigen innerparteilichen Differenzen während Corona produktiv gemacht und eine Spaltung vermieden hat. Da waren zur richtigen Zeit die richtigen Leute in der Parteileitung.
26.06.2024 10:54 Uhr
Ganz kurz habe ich darüber nachgedacht, der Werteunion beizutreten. Aber das war der Anfangseuphorie geschuldet... Mittlerweile sieht das alles nicht mehr so rosig aus.

Außerdem ist mir dann wieder eingefallen, dass ich ja eigentlich nie Mitglied einer Partei sein wollte. Ganz grundsätzlich nicht.
26.06.2024 11:02 Uhr
Zitat:
Ganz kurz habe ich darüber nachgedacht, der Werteunion beizutreten. Aber das war der Anfangseuphorie geschuldet... Mittlerweile sieht das alles nicht mehr so rosig aus.

Außerdem ist mir dann wieder eingefallen, dass ich ja eigentlich nie Mitglied einer Partei sein wollte. Ganz grundsätzlich nicht.


Diese Anfangseuphorie habe ich bei mehreren Leuten mitbekommen, die auf der Seite der Bürgerrechte sind. Ich habe es nie verstanden, weil Maaßen jahrelang von Berufs wegen auf der anderen Seite stand. Woher das große Vertrauen in seine Läuterung?
26.06.2024 11:11 Uhr
Zitat:
Wie bei einigen meiner Vorredner bin ich von der Parteiarbeit eher enttäuscht worden. Zuviel Gekungel, zuviel Bürokratie, zuviel Verwalten, zuwenig Gestalten, zuwenig Inhalt. Dann bringt mir eine Parteimitgliedschaft nichts.

Deshalb bin ich nicht mehr dabei. Ich hatte aber sogar kurz einen Eintritt in das BSW erwogen (wenn sie die Mitgliedersperre aufheben), aber nachdem ich gesehen habe beim Parteitag, wie die Basis tickt, sofort und eindeutig wieder verworfen. Wagenknecht ist die einzig wirklich Vernünftige in dem Laden.


Die Definition ist aber sehr dehnbar. Warum muss Politik "vernünftig" sein?
26.06.2024 11:27 Uhr
Zitat:

Diese Anfangseuphorie habe ich bei mehreren Leuten mitbekommen, die auf der Seite der Bürgerrechte sind. Ich habe es nie verstanden, weil Maaßen jahrelang von Berufs wegen auf der anderen Seite stand. Woher das große Vertrauen in seine Läuterung?


Gute Frage.
Ich will nicht behaupten, dass das Misstrauen komplett verschwunden ist, aber Maaßen hat sich in seiner Amtsausführung als Präsident des BfV weit weniger zum Erfüllungsgehilfen der Regierung machen lassen wie Herr Haldenwang - was ja letztlich auch der Grund dafür war, dass er gehen musste. Er hat den Verfassungsschutz deutlich defensiver ausgerichtet und bewertet die heutige Entwicklung sehr negativ.

Zwar stehe ich dem Verfassungsschutz ganz grundsätzlich skeptisch gegenüber, aber so wie Maaßen seine Aufgabe definiert, kann ich weitaus besser damit leben als dies aktuell der Fall ist.

Und als PV der Werteunion positioniert sich Maaßen klar freiheitlich, gerade was das Thema Bürgerrechte betrifft.
26.06.2024 16:32 Uhr
Meine linksradikale Vergangenheit könnte dem Eintritt in eine Partei der Mitte im Weg stehen (ganz abgesehen davon, dass ich nicht wüsste, in welche Partei).
26.06.2024 16:34 Uhr
Zitat:
Meine linksradikale Vergangenheit könnte dem Eintritt in eine Partei der Mitte im Weg stehen (ganz abgesehen davon, dass ich nicht wüsste, in welche Partei).


Was plant Du für später? Rechtsradikal?
26.06.2024 16:34 Uhr
Zitat:
Meine linksradikale Vergangenheit könnte dem Eintritt in eine Partei der Mitte im Weg stehen (ganz abgesehen davon, dass ich nicht wüsste, in welche Partei).


Eine Vergangenheit solang sie glaubwürdig abgeschlossen ist, sollte niemanden im Weg stehen.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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