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Fragenübersicht "Seit 2017 wurden in 52.000 aufgeklärten Fällen Menschen in Deutschland Opfer von sexuellem Missbrauch, Übergriffen, Nötigung oder Vergewaltigung von mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer." - Überrascht Dich das?
1 - 18 / 18 Meinungen
26.06.2024 22:19 Uhr
Nein, das sind aber alles nur Einzelfälle und die konnten nur geschehen, weil nicht eine Armlänge Abstand eingehalten wurde.
26.06.2024 22:21 Uhr
Kann das sein, dass man explizit die Straftaten den Zuwandrer zählt, um ein gewisses Bild an die Wand zu zeichnen?
26.06.2024 22:36 Uhr
Zitat:
Eine Auswertung des Büros des CDU-Politikers Christoph de Vries, die NIUS vorliegt


Dazu fällt mir ein:

Zitat:
Was ist „Nius“, das aufstrebende Onlineangebot des geschassten „Bild“-Chefredakteurs Julian Reichelt? Ein konservatives Nachrichtenportal, ein notwendiges Korrektiv zu einer linkslastigen Medienlandschaft, die „Stimme der Mehrheit“, wie es sich selbst nennt? Oder eine Plattform für rechte Hetze und Populismus, die sich die Wahrheit für ihre politische Agenda zurecht biegt, digitale Mobs gegen politische Gegner anstachelt und mit ihren wütenden Kampagnen jeden ernsthaften Diskurs zerstört?

Wäre letzteres der Fall, würden aber nicht namhafte Politiker vor allem aus der CDU dem Magazin Interviews und Statements geben. Oder?


https://uebermedien.de/92742/wieso-geben-politiker-nius-interviews-wir-haben-sie-gefragt/
26.06.2024 22:53 Uhr
Ja nun, die sind halt traumatisiert und ständigem Rassismus der Mehrheitsgesellschaft ausgesetzt. Da kann so eine Gruppenvergewaltigung schon mal passieren.
26.06.2024 23:01 Uhr
Wie sagte doch die grüne Küchenhilfe? "Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf"

26.06.2024 23:08 Uhr
Das ist die Dimension einer mittelgroßen Stadt. Und die Dunkelziffer ist noch nicht dabei. Einfach nur Wahnsinn. Zustände, als wären wir im Krieg.
27.06.2024 08:43 Uhr
Zitat:
Das ist die Dimension einer mittelgroßen Stadt. Und die Dunkelziffer ist noch nicht dabei. Einfach nur Wahnsinn. Zustände, als wären wir im Krieg.


Vergiss, bei aller berechtigten Empörung, aber nicht die Opfer, die von deutschen Tätern vergewaltigt wurden.

27.06.2024 08:45 Uhr
Zitat:
Ja nun, die sind halt traumatisiert und ständigem Rassismus der Mehrheitsgesellschaft ausgesetzt. Da kann so eine Gruppenvergewaltigung schon mal passieren.


In ihrer Heimat machen sie es ja nicht anders.
Und ich finde es überall schrecklich, dass Männer solche Taten begehen und mit Ministrafen davon kommen.
27.06.2024 09:07 Uhr
Zitat:
Zustände, als wären wir im Krieg.


Du hast keine Ahnung über Krieg, also führ das bitte nicht an. Sei froh, dass Du in einem Land wohnst, in dem Frieden herrscht. Gar nicht so weit weg, wird nämlich wirklich gekämpft, da kommt Dein Kommentar so gar nicht gut an.
27.06.2024 09:08 Uhr
Zitat:
Ja nun, die sind halt traumatisiert und ständigem Rassismus der Mehrheitsgesellschaft ausgesetzt. Da kann so eine Gruppenvergewaltigung schon mal passieren.


Ich liebe den Zynismus, der diesem Beitrag innewohnt. Aber er hilft in der Sache nicht weiter.
27.06.2024 10:07 Uhr
Zitat:
Berlin: (hib/STO) Im vergangenen Jahr ist es in Deutschland nach Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) laut Bundesregierung zu 789 sogenannten Gruppenvergewaltigungen gekommen nach 677 im Vorjahr und 704 im Jahr 2020. Im Jahr 2019 lag diese Zahl bei 710 und im Jahr 2018 bei 659, wie aus der Antwort der Bundesregierung (20/6936) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (20/6650) weiter hervorgeht. Danach betrug der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen in den Jahren 2018 und 2019 sowie 2022 jeweils 50 Prozent, während er im Jahr 2020 bei 46 Prozent lag und im Jahr 2021 bei 47 Prozent,


Mir scheint die Hochrechnung durch NIUS ist nicht seriös.
27.06.2024 10:22 Uhr
Nein, diese Zahlen sind bekannt. Das BKA erstellt jedes Jahr ein Lagebild das die Entwicklung der Kriminalität im Kontext der Zuwanderung erfasst.

Dort sind jährlich hunderttausende (aufgeklärte) Fälle aufgelistet, die von Tätern begangen worden sind, die sich nur in Deutschland befinden, weil sie hier vorgeblich nach Schutz suchen.


So wirklich interessiert sich nur kein Politiker dafür, außer es werden Verbrechen verübt, die Aufsehen erregen, dann hört man die üblichen Statements, bevor es mit der Tagesordnung weiter geht.
27.06.2024 21:22 Uhr
Zitat:
In ihrer Heimat machen sie es ja nicht anders.


Möglicherweise schon, weil dort unter Umständen drastischere Strafen oder Blutrache drohen.
28.06.2024 01:34 Uhr
Zitat:
Du hast keine Ahnung über Krieg, also führ das bitte nicht an.


Ich bin mit Erzählungen vom Krieg aufgewachsen.
28.06.2024 01:40 Uhr
Zitat:
Zitat:
Du hast keine Ahnung über Krieg, also führ das bitte nicht an.


Ich bin mit Erzählungen vom Krieg aufgewachsen.


Es ist etwas Anderes, wenn man selber Krieg erlebt oder wenn man ihn nur aus Erzählungen anderer Menschen oder aus Büchern kennt.
28.06.2024 01:43 Uhr
Zitat:
Es ist etwas Anderes, wenn man selber Krieg erlebt oder wenn man ihn nur aus Erzählungen anderer Menschen oder aus Büchern kennt.


Natürlich. Aber es ist schlimm genug, diese Erzählungen aus erster Hand erfahren zu haben - von Menschen, die man geliebt hat.
28.06.2024 08:32 Uhr
Zitat:
Zitat:
Es ist etwas Anderes, wenn man selber Krieg erlebt oder wenn man ihn nur aus Erzählungen anderer Menschen oder aus Büchern kennt.


Natürlich. Aber es ist schlimm genug, diese Erzählungen aus erster Hand erfahren zu haben - von Menschen, die man geliebt hat.


Ja, aber ich denke da haben zumindest die Baby-Boomer unter uns doch oft die gleichen Erfahrungswerte. Die Eltern kannten entweder als Kinder oder sogar als Teilnehmer den Krieg. Gleiches gilt für die Großeltern.
28.06.2024 09:24 Uhr
Zitat:
Die Eltern kannten entweder als Kinder oder sogar als Teilnehmer den Krieg.


In meinem Fall nur die Großeltern. Mein Vater war zu Kriegsende drei Jahre alt, zu jung, um sich wirklich zu erinnern. Meine Mutter ist erst nach dem Krieg geboren.
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