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30. Juni 1934. 90 Jahre nach den Ereignissen des "Röhm-Putsches" reist skippy heute wieder aus Wien ab. Eine merkwürdige zeitliche Koinzidenz?
Zuvor muss er allerdings noch das Kunsthistorische Museum aufsuchen, weil er am Tage zuvor dort einen Rucksack im Schließfach hat liegen lassen.
vote! Passt scho.
vote! Ja eh.
vote! Leiwand.
vote! Geht sich aus.
vote! Das KHM ist jedenfalls nicht die Pension Hanselbauer und Wien ist nicht Bad Wiessee.
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Ist es angemessen, dass das Grab von Engelbert Dollfuß in Wien nie als "Ehrengrab der Stadt Wien" gewidmet wurde.
Man sollte annehmen, dass dies einem ehemaligen Kanzler Österreichs eigentlich zustünde. Aber es wird heute zumindest in der neuen Kategorie "historische Gräber" geführt, die vom Kulturausschuss des Wiener Gemeinderats am 4. September 2012 beschlossen wurde.

Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Engelbert
_Dollfuß
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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  tranquilità  28.06.2024 22:59 Uhr
War die SPÖ der 1960er/1970er Jahre sozialistischer als die SPD in jener Zeit?
Wir hatten im Rahmen des Wiener Doltreffens darüber eine längere Diskussion. Mich würde nun Eure Meinung dazu interessieren.
 ja14,3%  (1)
 ja, aber ...0,0%  (0)
 vielleicht 28,6%  (2)
 nein, obwohl ...14,3%  (1)
 nein0,0%  (0)
 Diskussion 28,6%  (2)
 Bimbes14,3%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  28.06.2024 01:04 Uhr
Hätte ein schnelleres Losschlagen gegen Serbien 1914 den Weltkrieg verhindern können?
Mancher vertritt die These, dass das langsame zuschlagen gegen Serbien seitens der Österreicher die anfänglichen Sympathien abhanden hat lassen kommen Bei einer schnelleren Handlung samt einer Besetzung oder sonstiger Sühnemaßnahmen, wäre die Welt wohl eher still geblieben.
 Ja25,0%  (2)
 Nein62,5%  (5)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion12,5%  (1)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  EvaHulzinger  22.06.2024 12:40 Uhr
Darf man Bagration als eine der gigantischsten Militäroperationen der Geschichte ansehen?
Operation Bagration (russisch Операция Багратион Operazija Bagration; benannt nach General Pjotr Iwanowitsch Bagration) war der Deckname einer großen Offensive der Roten Armee während des Zweiten Weltkrieges an der deutsch-sowjetischen Front.[1] Sie begann am 22. Juni 1944 mit dem Angriff von vier sowjetischen Fronten gegen die deutsche Heeresgruppe Mitte mit dem anfänglichen Ziel der Rückeroberung der belarussischen Hauptstadt Minsk. Sie weitete sich bald zu einem umfassenden operativen Erfolg der sowjetischen Truppen aus, der erst Ende August 1944 an der Weichsel, an den Grenzen Ostpreußens und bei Riga vorläufig aufgehalten wurde.[A 1] Militärhistorisch gilt dieser „Sowjetische Blitzkrieg“[2] als die erfolgreiche Umsetzung der Militärstrategie Tiefe Operation.

Die Operation Bagration führte zum vollständigen Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte und dem Verlust von 28 Divisionen der Wehrmacht. Sie gilt als die schwerste und verlustreichste Niederlage der deutschen Militärgeschichte. Die während dieser Kämpfe erlittenen Verluste konnte die Wehrmacht nicht mehr ausgleichen. Eine Stabilisierung der deutschen Ostfront gelang fortan bis zum Kriegsende nur noch zeitweise und örtlich begrenzt. „Mit dem Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte im Sommer 1944 begann die Agonie der deutschen Kriegführung im Osten“, so der Militärhistoriker Hermann Gackenholz.[3][4]

https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Bagration
 Ja60,0%  (3)
 Nein0,0%  (0)
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